Liebe Community, ich bin ehrlich gesagt ratlos, wie hier weiter verfahren werden soll. Ich habe einem Mandanten vorgeschlagen, dass wir die SEPA-Mandate erteilen, er hat auch eine entsprechende Vollmacht zurückgesendet. So weit, so gut. Jetzt stelle ich fest, dass die SEPA-Mandate erst nach der Anforderung der AG-Daten durch die Krankenkasse und die Rückmeldung durch Datev erfolgen können. Also mindestens 2 Monate später bei neuen Kassen in der Abrechnung und es gibt dann natürlich erst einmal Mahnungen der Kassen bzw. der Mandant muss so lange selbst überweisen. An der Mahnung einer KK hing übrigens ein Papiermandat, dass der Mandant jetzt nutzen möchte, da ich ja noch keine Lastschrift erteilen kann, erst nach dem Monatsabschluss, wenn die Daten versendet werden. Für den Einzug in diesem Monat ist das dann zu spät. Gibt es eine Möglichkeit, die Daten für das Arbeitgeberkonto an die Krankenkasse direkt nach der Anforderung zu versenden? So ähnlich wie bei der Betriebsdatenpflege, aber die möchte ich eigentlich ja nicht jeden Monat auslösen, nur um SEPA-Mandate erteilen zu können. Wie handhabt ihr das aktuell? Gebt ihr auch wieder Papiermandate aus, die der Mandant dann an die Krankenkasse sendet, damit die Beiträge abgebucht werden? LG und noch einen schönen Tag.
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