Gibt es dazu inzwischen eine Lösung? Man kann zwar aufwendig in den Stammdaten einfach die Gräßenklasse auf groß setzen und bekomme dann zumindest wieder halbwegs vernünftige Postenstrukturen. Alle sonstige Aufwendungen bleiben dennoch ein großer schwarze Sack. Die bisher auch in der Beratung genutzte Untergliederung nach Kostenarten (Raumkosten, Werbekosten, Fahrzeugkosten usw.) fehlt völlig. Ich kann nicht begreifen, wer auf diese Idee gekommen ist, das jetzt alles so zu verschlimmbessern, dass alle Berater, Mandanten und Bilanzleser (Banken) verzweifeln. Hinzu kommt, dass mir mit den ganzen Coronahilfen eigentlich keine Zeit haben, auch bei unserer Tagesarbeit ewig nach Lösungen zu suchen, nachdem die DATEV der Meinung war, so wäre es schicker. Hat jemand inzwischen eine Lösung gefunden, wie man wieder vernünftige Jahresabschlüsse, wie bisher gewohnt, ausgeben kann?
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