@Siby1970 schrieb: Vielen Dank für Ihre Antwort. Leider ist das nicht sehr benutzerfreundlich und umständlich. Dieser Punkt muss meines Erachtens von DATEV unbedingt nachgebessert werden! Bei uns in der Firma ist die Anzahl der Mahnungen übersichtlich. Nicht auszudenken, wenn man 50 Mahnungen und mehr hat.... Ob das benutzerunfreundlich und umständlich ist liegt im Auge des Betrachters. Ob der Punkt nachzubearbeiten ist wage ich zu bezweifeln. Wenn es unübersichtlich wird stimmt mit dem Workflow etwas nicht. Meine 3 Thesen sind etwas provokant, es liegt daran, dass ich seit vielen Jahren mit Mahnungen arbeite und das nicht nur mit DATEV. Die von DATEV (und Anderen) gewählte Lösung ist aber praxistauglich. Richtig eingerichtet und erstmalig den Mahnlauf durchgeführt führt zu einer Liste der mahnfälligen Fordrungen. Daraus können dann, selektiv oder vollständig, die Mahnungen erzeugt werden. Werden keine Mahnungen erzeugt, dann werden am nächsten Tag, sofern die Zahlungen gebucht wurden, ausgeglichene Forderungen automatisch markiert. Es gibt den Spruch, das es nichts Älteres gibt als die Zeitung vom Vortag. Stimmt nicht ganz, die Mahnliste vom Vortag gehört auch in diese Kategorie. Im täglichen Betrieb einfach Rechtsklick "Alle löschen", dann neu aufbereiten und es werden auch die neuen Mahnvorschläge für den aktuellen Tag mit angezeigt. Könnte ja sein, dass inzwischen die 2. Mahnung dran ist. Sieht man nicht wenn die Liste bestehen bleibt. Gibt es Besonderheiten bei einzelnen Kunden sind diese ohnehin in den Debitorendaten zu pflegen, die bleiben ja nicht nur für 1 Tag, gerade bei 50 Mahnungen ist die Pflege mit Bleistift und Papier sehr aufwändig. Oder wie behalten Sie den Überblick? Ich rate zu einer Schulung, in dem System (wie in vielen anderen auch) steckt noch viel mehr. Das Reportdesign könnte verbessert werden, die Menüstruktur und die Drucksteuerung auch, die Funktionalität ist in Ordnung.
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