Och nicht soooo kompliziert machen... Sich nicht mit der Fritze quälen... Wenn nur ein DATEV-FS und der Rest normale Clients sind, also klassisches FileServer-Netz würde ich (bzw. ich mache es eh immer so - auch für größere Umfelder mit HomeOffice zum WTS): FritzBox in ein ein anderes Netz packen und solch eine Konstruktion bauen (Beispiel): Fritzbox 192.168.0.254 => Firewall / VPN-Router 192.168.0.1 an "rot" als WAN => Firewall / VPN-Router 192.168.1.254 an "grün" also LAN und nachgelagertes Netz dann 192.168.1.xxx Fritzbox als ExposedHost, alle Ports offen nach/zur Firewall / VPN-Router. Auf der Fritze das VPN nicht benutzen... Ist an sich eh "Mist", Auf der Firewall / VPN-Router OpenVPN einrichten. Die Geräte im HomeOffice mit OpenVPN SSL-Client versehen... egal welcher, Viscosity, OpenVPN (Original), SecurePoint - völlig egal was und welcher. Nen DynDNS-Eintrag besorgen, wenn keine feste IP. Vorschlag als Firewall Hardwall: "China Industrie Nuc", oder nen SecurePoint BareBone ohne Lizenz... Ich nem lieber die China Dinger, weil Performanter und Langlebiger. Hier nen Celeron, 4 GB Ram, 32GB HDD fertig, reicht "dicke". für 30 Leute. Hauptsache das Teil hat zwei, drei LAN-Anschlüsse. Auf den BareBone NethServer installieren oder wer es in einfach will IPFire. OpenVPN einrichten User/Zertifikate einrichten und fertig. OpenVPN-Konfig per User exportieren. Das ganze ist, in 0,5-1 Stunden zu erledigen. Wenn IPFire verwendet würde, kann ich die PCs meinetwegen auch noch per WOL aus der Ferne anschalten. Wenn ich NethServer nehme (mache ich i.d.R.) kann ich mir noch schick nen Proxy, IPS/IDS, IP-Filter, DNS-Filter blah blah einrichten. Komme somit auch noch den Anforderungen an "Sicherheit" deutlich besser nach als "nix". Ferner könnte ich auch IPSec Site2Site nutzen, wenn man ganze Standorte verbinden wollte - aber das nur am Rande. Einfach nen Dienstleister vor Ort suchen, der sowas kann/macht. Ist kein Hexenwerk, kostenpunkt für die Hardware ca. EUR 150 brutto zzgl. Arbeit. Lizenzkosten => keine.
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