So jetzt konnte ich jeden Tag einen Beitrag platzieren, um Mängel aufzuzeigen, die uns das Berufsleben immer ein wenig schwerer machen.
Nachdem ich heute tatsächlich ein freudige Info bekam (E-Rechnung Tausch Anzeige PDF <-> Visualisierung) und mich auch der ASB positiv überraschte, dachte ich könnte zufrieden ins Wochenende starten und da haut die DATEV nochmals kurz vor sonnigem Feierabend, diesen Brüller raus (Anlage).
So, da wird jetzt "Freizeichnung online" abgekündigt, um jetzt wieder ein kostenpflichtiges Bananenprodukt "MyDATEV Kanzlei" nutzen zu müssen, da sonst keine Freizeichnung mehr möglich ist.
Wir haben schon länger auf elektronische Signaturen für allerlei Dokumente umgestellt und sind mit FZO sozusagen "zweigleisig" gefahren und schon länger trieb mich der Gedanke um, die Steuererklärungen künftig auch per Signatur abzeichnen zu lassen, womit man alles in einen homogenen Arbeitsablauf abbilden kann.
"MyDatevKanzlei" ist für mich aktuell indiskutabel, denn
MyDATEV Kanzlei ist seit dem 29.01.2025 verfügbar. Der Freigabeprozess wird ab April 2025 pilotiert und steht mit der Installation der DATEV-Programme 19.0 (ab August 2025) zur Verfügung.
Hier wird also FZO "hart" abgekündigt und man soll "instant" auf die neue Anwendung wechseln. Keiner kennt sich aus, keiner weiß Bescheid und den Mandanten muss man dies auch erst wieder nahe bringen... Bin mal wieder auf dem Boden der grünen Tatsachen angekommen.
Insofern: Danke für die Entscheidungshilfe. Ich werde wohl künftig für Zeichnungsprozesse generell auf elektronische Signaturen setzen, da wir ohne diese sowieso nicht arbeiten können und ich von der Zweigleisigkeit eh genug hatte.
Gelöst! Gehe zu Lösung.