Hallo. Ich erhalte die Rückmeldung
{
"payment_id": 1740XXXX,
"account_id": 1598XXX,
"payments_type": "MONEY_TRANSFER",
"payments_status": "READY",
"bankMessage": "Die Authentifizierung wurde von der Bank abgelehnt."
}
Die X stehen für weitere Zahlen. Die Überweisung wird aber ausgeführt.
Natürlich hab ich dann gleich zwei Mal eingereicht und die Überweisung wurde auch doppelt ausgeführt.
Da scheint ein Bug bei der Rückmeldung der finAPI zu sein.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Danke für die Info.
Seitdem die Schufa die FinAPI an das Fintech Yapily verkauft hat und sich einige Marktteilnehmer fragen, was dort jetzt mit den gewonnenen Daten passiert, ist auch kein Support mehr zu bekommen.
Sollte N26 EBICS unterstützen, wäre da die deutlich bessere Wahl, wenn man zu seinen Datenübermittlungen auch eindeutige Status- und Protokollrückmeldungen erhalten möchte.
VG
Sven
@alterSchwede schrieb:
Sollte N26 EBICS unterstützen
Bei N26 kann man froh sein, wenn HBCI angeboten wird. Die finTech Banken wollen keine technische EBICS Infrastruktur aufbauen, weshalb EBICS eher bei den alt eingesessnen Banken anzutreffen ist.
Sonst stimme ich Dir zu. Die täglichen finAPI Leiden mit DATEV. Da bist Du @gee hier in bester Gesellschaft. Wir hatten letztens erst finom: Umsätze aktualisieren, DATEV sagt ✅ aber im DUO steht ein Umsatzdatum aus der Vergangenheit.
2021 gab es in Deutschland noch ca 1.500 Kreditinstitute ...
... mit abnehmender Tendenz
... gefühlt gibt es aber nur ein paar Wenige, bei denen es technische Probleme beim Abruf von Bankumsätzen und beim Zahlungsverkehr gibt
... da ich selbst aber nur eine niedrige 2-stellige Anzahl von Kreditinstituten im 'Fokus' habe, fehlt mir natürlich der Gesamtüberblick.
... mit "n26" und "finom" hatte ich allerdings auch selbst schon negative Erfahrungen
... und habe Konsequenzen gezogen
Ich muss sagen, dass ich über die N26 überhaupt froh bin, DUO nutzen zu können. Ich habe ein paar Jahre warten müssen, bis das hier möglich war. Da ich über einen Betriebszweig sehr viele kleine Buchungen haben, die bei der regionalen Bank mit 30 (KSK) / 40 Cent (VOBA) berechnet werden (und auch PayPal sich kräftig daran bereichert), kam mir die N26 sehr gelegen. Das war kostenlos überhaupt kein Problem. Service gibt es keinen, außer man zählt FAQ-schickende Studenten dazu. Das ist wiederum der Nachteil, aber das sollte einem bei dem Preis bewusst sein. Perfekt ist keine Bank.
Was tatsächlich nur über die finAPI geht: Mittlerweile nutze ich für 5 € pro Monat bis zu 10 IBANs. Die Unterkonten können in DUO einzeln bearbeitet werden. Ich habe bis heute noch keine Banking-Software gefunden, die die Unterkonten (selbst mit IBAN) abrufen kann. Star Money, WiSO Mein Geld, Lexware Finanz-Manager, etc. laden alle nur das Hauptkonto. Deshalb bin ich schon sehr froh, dass ich hier direkt die Buchhaltung gut vorbereiten kann (und nicht immer am Monatsanfang im Zettelchaos versinke).
Es gibt seltener eine Störung, aber nach zwei Jahren kann ich die für meine Fälle an zwei Händen abzählen. Bei täglicher Nutzung bin ich immer noch begeistert. Rechnungen werden direkt eingespielt, fast immer gut erkannt, Überweisungen laufen sonst auch stresslos. Mich nerven nur die automatischen Positionen durch Kreditkartenzahlungen, die sich dann mit anderen Buchungen vermischen, so dass man puzzlen muss. Warten wäre die einfachere Lösung, aber das ist auch nicht Sinn und Zweck des Dienstes.
Wenn dann mal die API am Wochenende streikt, kann ich das verschmerzen. Die Meldung diente dazu, dass sich morgen jemand darum kümmern wird und die Erfahrung zeigt, dass das auch so ist.
Die Zahlung wird mittlerweile sofort verweigert. Vorher konnte man sie wenigstens noch mit Fehlermeldung ausführen. Wird an dem Thema gearbeitet? Als Störung wurde es ja nicht erfasst.
Betrifft übrigens nun auch die DATEV-Rechnung 😁
Sie werden bezüglich der FinAPI keinen Support erwarten können. Selbst auf Zahlungsverkehrsanfragen der Zahlungsverkehrsabteilungen von Kreditinstituten reagiert man dort nicht.
Der Mandant könnte aber mal in seinen OnlineBanking-Einstellungen kontrollieren, ob die Einstellungen für Drittanbieter / Fremdanbieter noch aktuell sind. Die müssen regelmäßig erneuert werden.
Viele Grüße
Sven
Ich bin in diesem Fall der Mandant. Umsätze abrufen funktioniert auch. "Nur" Überweisungen nicht mehr. Habe die Verbindung auch gerade neu eingerichtet. Weiter ohne Erfolg.
Habe den Fehler jetzt mal über Support-Ticket gemeldet. Sonst kann man ja mit DUO nicht arbeiten.
Neuer Tag, neues Glück. Der Fehler ist behoben.
Ich bin Mandant und rufe seit einem Jahr über DUO die N26-Daten ab.
Abgesehen vom Umstand, dass kein Beleg automatisch zugeordnet wird, erhalte ich in DUO beinahe nach jedem Abruf die Meldung »Im Zeitraum von bis fehlen Umsätze«.
Deshalb fordert STB monatlich die Kontoauszüge an, um die fehlenden Daten zu ergänzen. Wegen des hohen Aufwands und fehlender Kapazität legt er sein Mandat nieder.
Da ich wenig Hoffnung habe, dass FinApi in absehbarer Zeit das Problem in den Griff bekommt, suche ich nun nach einer praktikablen und möglichst auch preiswerten Lösung. Die »grottenschlechte N26« (so STB) würde ich schon gerne weiterhin nutzen.
Nach einigen Problemen im vierten Quartal, bei denen ich laut Aussage der Hotline aber nach Problemlösung der einzige Verbliebene gewesen sein soll, läuft es aktuell rund. Die Ausgleichspositionen habe ich nur bei Kreditkarten- oder sonstigen Zahlungen, die noch nicht durchgebucht sind. Hier "muss" die DATEV die Summe ausgleichen, damit das Produkt rechtskonform ist. Daher warte ich bei solchen Buchungen, die ich mittlerweile versuche zu vermeiden, auf den Folgetag und rufe dann ab.
Anbei mal meine Ausgleichspositionen zum Vergleich. Viele der Positionen vor dem vierten Quartal war ich aber durch vorzeitigen Abruf "selbst Schuld".
Ansonsten kann ich über die Zuordnung nicht meckern. Diese läuft bei mir sehr gut.
In DUO rufe ich zwei Banken ab, eine Genossenschaftsbank und eben N26.
Bei ersterer läuft alles rund; die Kontenbewegungen sind vollständig und die einzelnen Positionen werden größtenteils automatisch zugeordnet und das "Roboter-Symbol" ist vorhanden.
Bei N26 muss ich sämtliche Belege händig dem Kontoumsatz zuordnen. Einige Belege werden bei der Suche korrekt vorgeschlagen, andere lassen sich nur anhand ihrer ID aus der Belegübersicht zuordnen. - Allein schon mein Arbeitsaufwand ist hoch.
Hinzu kommen die erwähnten Ausgleichsbuchungen sowie – so die Aussage des STB – regelmäßig fehlende Positionen, die anhand des N26-Monatsauszugs aufwendig nachgetragen werden müssen. (Die Auszüge lässt sich der STB per PDF schicken, da sein Bachelor Professional in Bilanzbuchhaltung mit den csv-Dateien der N26 nichts anzufangen weiß.)
Weges der in DUO fehlenden Positionen fällt mir nicht auf, dass ich den ein oder anderen Beleg vergessen habe hochzuladen. Am Ende des Monats ist das Fiasko komplett.
@R-Armin schrieb:
Bei N26 muss ich sämtliche Belege händig dem Kontoumsatz zuordnen. Einige Belege werden bei der Suche korrekt vorgeschlagen, andere lassen sich nur anhand ihrer ID aus der Belegübersicht zuordnen. - Allein schon mein Arbeitsaufwand ist hoch.
Warum machst du die Zuordnung? Machst du deinen Zahlungsverkehr über UO?
Ohne Zuordnung kann ich nicht kontrollieren, ob alle Eingangsrechnungen hochgeladen sind? Überweisungen mache ich mit der App der N26, nicht in DUO.
Wenn du alle Rechnungen automatisch an Dativ weiter leitest, brauchst du das nicht kontrollieren. Bspw. Upload Mail. Bei Fehlern wirst du informiert.
Du kannst dich auch jederzeit in Unternehmen online einloggen, und dort deine Belege sehen.
Notfalls kannst du die Importprotokolle im Unternehmen online nachlesen.
Ja, ich mache das mit den E-Rechnungen durch Weiterleitung. Scans und Rechnungsdateien, die nur in einem Account zu holen sind (bspw. Amazon, Google usw.) schicke ich als Anhang per email.
Allerdings vergesse ich schon mal, einen Beleg hochzuladen. Durch die Zuordnung fällt mir das auf und ich kann "die Lücke" schließen. Wenn allerdings N26 Buchungen fehlen, gibt es die Lücke nicht...