Unternehmen Online 4/3 Rechner ohne Bank Online

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Guten morgen liebe Community,

da wir nicht so erfahren mit Unternehmen online sind, würde ich gerne von den erfahreneren Wissen ob es Sinn macht bei einem 4/3 Rechner Unternehmen Online ohne Bank Online einzurichten. Der Mandant möchte uns weiterhin die Bankauszüge zum buchen reingeben. Er möchte uns nur die Belege online zukommen lassen.

Viele Grüße

Manuela

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Habt ihr bei dem Mandanten den Kontoauszugsmanager?

Wenn ja dann solltet ihr eigentlich auch bei DUO die Bank verknüpfen können. Die Belege kann man dann automatisch, soweit das System die erkennt, zuordnen. Das Funktioniert eigentlich ganz gut. 

Außerdem kann man DUO ja auch noch für den Lohn, die Kasse und weitere Sachen nehmen.

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Den Kontoauszugsmanager haben wir nicht. 

Lohn hat der Mandant nicht und bei der Kasse sind nur ganz wenig Bewegungen. Insgesamt ist es nur ein kleines Mandat.

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Es macht immer Sinn alle digitalen Möglichkeiten zu nutzen. Vielleicht nicht alle auf einmal.

Und es macht immer Sinn, mit den Belegen anzufangen.

Unternehmen online ohne Bank online funktioniert. Es fehlen dann halt die Vorteile, z.B. eine Zahlung oder einen Umsatz nicht noch extra manuell erfassen zu müssen.

Ob und wie klein oder ab welcher Größe sich dann was genau lohnt, muss wohl jede(r) selbst entscheiden.

Wenn etwas monatlich auch nur 2 bis 3 oder 10 Minuten Arbeit (pro Mandant!) einspart, lohnt es sich auch ein paar Minuten darüber nachzudenken, ob es nicht digital noch besser geht.

Jeder mit (Kanzlei-)Rechnungswesen jenseits der compact-Version hat auch digitales Belegbuchen bzw. Buchungsvorschläge aka die Funktion "Konto-Auszugs-Manager".

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Hallo @manuelaklein ,

umabhängig von Bank online würde ich auch den 4/3-Rechner als OPOS-Fall buchen.

Dann noch wie schon erwähnt den Kontoauszugsmanager mitlaufen lassen, dann gibt es in der Regel schnell gute Effekte, auch bei kleinen Mandaten.

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Hallo @manuelaklein ,

Unternehmen online macht eigentlich bei so ziemlich jeden Mandanten Sinn. Der beste Workaround ist halt, wie @N_Wanke , schon sagte, die Daten mit dem Kontoauszugsmanager zu verknüpfen und dann in einem Rutsch einzuspielen. Aber auch nur OPOS-Buchen und dann manuelles Bankbuchen ist nicht verkehrt.

Wichtig ist doch einfach nur, dass man irgendwo eine Zeitersparnis oder auch nur einen anderen Vorteil (bei manchen Mandanten, die ich wirklich nicht komplett in Unternehmen online buche, verknüpfe ich nur einzelne mit den Buchungen, die ich z.B. für den Abschluss brauche, damit ich diese nicht nochmal separat einscannen muss und leichter finde).

Wenn man noch nicht (viel) mit Unternehmen online gearbeitet hat, dann dauert am Anfang sicherlich vieles etwas länger, aber das wird sich mit der Zeit umkehren und am Ende geht alles genauso schnell wie vorher oder noch schneller.

MfG,

Dirk Schmakies

P.S.: Hier in der Kanzlei ist das auch immer noch ein dauernder Kampf allen zu vermitteln, dass das eigentlich nur Vorteile hat...

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Wir haben alle unsere 4/3er auf OPOS, Unternehmen online und den elektronischen Kontoumsatzabruf von der Bank.

Ich denke, Belege online und die automatische Zuordnung von Zahlung zu gebuchten OPOS-Belegen sind die grundlegenden Säulen für eine effektive digitale Buchführung. Weniger als diesen Systemzustand würde ich nicht empfehlen.

Das "Weglassen" einer der beiden tragenden Komponenten wirkt sich in diesem Buchführungssystem enorm nachteilig aus !

Von einer manuellen Verbuchung der Kontoauszüge rate ich eindringlich ab.

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Vielen Dank an alle für die Infos.

Wir werden das ganze noch mal mit dem Mandanten diskutieren