Hallo zusammen,
Mandant erfasst Ausgangsrechnungen in UNO. Nun soll der Rechnungsbetrag auf zwei Beträge und zwei unterschiedlichen Sachkonten aufgeteilt werden.
Beispiel:
Gesamtbetrag (brutto): 2738,81 €
8400 19 %- 1736,80 € (netto)
8401 19 % - 564,72 € (netto)
Es verbleibt eine Restbetrag i.H.v. 437,29 €. Der entspricht der Höhe der Umsatzsatzsteuer. Obwohl die beiden o.g. Beträge als Nettobetrag gekennzeichnet wurden und in den Sachkonten die entsprechenden Buchungsschlüssel hinterlegt wurde, verbleibt ein Restbetrag in Höhe der Umsatzsteuer. Dies hat zur Folge, dass der Endkunde die Belegerfassung aufgrund des Restbetrages nicht abschließen kann.
Der Mandant müsste also die Teilbeträge als Bruttowert erfassen und die Umsatzsteuer per Taschenrechner auf die einzelnen Teilbeträge selbst ermitteln und erfassen. Dies erscheint mir sehr ineffizient zu sein.
Haben wir hier bei der Erfassung bzw. Pflege der Stammdaten übersehen? Kennt hier jemand eine praktikable Lösung?
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Barlage
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
komisch, normal kann man doch auswählen ob Brutto oder Netto erfasst wird im Drop Down Feld vorne, welches man ja auch sieht. Untendrunter ist dann das Feld Steuer.
Vielleicht mal in den Einstellungen / Erfassungsmaske konfigurieren schauen ob das "Steuer" Feld versehentlich
ausgeblendet ist.
VG
Ricarda Hieber
Lead Process Optimization
TaxIt Consulting GmbH
https://www.taxit-consulting.de/
ricarda.hieber@taxit-consulting.de
@Dirk_Jendritzki auch wenn Frau @Ricarda_Hieber mittlerweile offen Flagge zeigt welches Haus das ihre ist bleibt es dennoch Werbung. Nun nicht mehr unterschwellig sondern offen. Da sagt man in Bayern "a Geschmäckle" zu.
Wird die COM nun verlängerter Arm des Marktplatzes oder sollen User weiter Usern helfen?
@Ricarda_Hieber Keine persönliche Antipathie gegen Sie sehe ich hier den Beginn einer Tendenz die wir als Community doch gemeinsam im Blick behalten sollten.
Ich denke bei manchen Dingen sollte man einfach mal die Kirche im Dorf lassen...
Es gibt sicherlich viele Marktplatz-Anbieter oder Solutions-Partner usw. die hier unterwegs sind. Manche dieser Partner nutzen sogar den Unternehmensnamen als Username, ist das auch Werbung?
Hier wird eine Lösung für User geliefert, weil jemand das Wissen hat, was jemand anderes nicht hatte, ist es hierfür wichtig bei welchem Unternehmen man arbeitet? Mir ist das völlig egal, Hauptsache mein Problem ist/ wird gelöst.
Ob man jetzt eine "Signatur" im Beitrag haben muss, kann man sicherlich diskutieren.
Hallo kl-ro,
ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Es wundert mich nicht, das die Kommentare - die rein gar nicht mit einer Lösungsfindung zu tun haben - dem einen oder anderen auf die Nerven gehen.
An die Jünger der Sendepause - schweigen ist Gold, bitte tut uns den Gefallen.
Mit freundlichen Grüßen
Karlheinz Barlage
Hallo zusammen,
danke, wir sehen das auch nicht als Werbung, wobei eine hier hinterlegte Signatur
https://www.datev-community.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile:personal-info (dabei sind maximal zwei Zeilen möglich, siehe auch bei mir unter dem Beitrag) schöner und weniger "verdächtig" wäre 😉