Hallo Community,
wir haben einen Mandanten, der in seinem Chaos jetzt endlich seine Zugangsdaten für Unternehmen Online wieder gefunden hat. Ist ja schon mal sehr löblich 😄
Nur hat er sich mit diesen leider noch nie eingeloggt und diese sind somit bereits verfallen. (Anmeldung bei Unternehmen Online von uns aus schon länger geschehen)
Ich dachte immer er war schon mal eingeloggt und er wüsste seine Daten gerade nur nicht auswendig. Nun kam aber raus das er sich noch nie eingeloggt hat.
Ich muss mich jetzt um neue Zugangsdaten kümmern. Gibt es hierfür eine schnelle Anleitung? Habe nichts in Lexinform und auch nichts im Hilfe Center gefunden.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
geht es um das gleiche Problem?
Gelöst: Smartcard - DATEV-Community - 188935 (datev-community.de)
Welches Zugangsmedium ist denn für ihn angelegt worden?
Smartlogin, Identity, Benutzerkonto?
Das kann man aber alles in der RVO (Rechteverwaltung online) nachsehen.
Nein, glaube nicht das er damit weiterkommt. Seine Zugangsdaten sind ja nach 12 Wochen abgelaufen.
Einmal die SmardCard und einmal SmartLogin.
Bei beiden hat er sich noch nie angemeldet.
Wie schon gesagt wir dachten angemeldet war er schon nur er ist überfordert mit dem was er tun soll.
Zugangsdaten zu was?
Smartlogin?
Zugangsdaten waren für die SmardCard.
Die für den SmartLogin hat er nicht gefunden.
Zugangsdaten SmartLogin finden Sie hier:
DATEV SmartLogin Administration
SmartCard (mIdentiy):
wenn er es nicht mehr findet, einfach dann über die RVO die SmartCardnummer ausfindig machen und dann eine PUK bestellen. Dann bekommt er einen neuen Zugangsbrief.
Ansonsten in der Smartlogin-Verwaltung die Daten auslesen und ihm mitteilen. Dann die App neu einrichten.
@andreashofmeister schrieb:
dann eine PUK bestellen. Dann bekommt er einen neuen Zugangsbrief.
Der PUK steht ab eines gewissen Datums auf dem Brief mit der Transport PIN.
PIN für DATEV SmartCard / DATEV mIDentity verloren oder vergessen
@metalposaunist schrieb:@andreashofmeister schrieb:
dann eine PUK bestellen. Dann bekommt er einen neuen Zugangsbrief.
Der PUK steht ab eines gewissen Datums auf dem Brief mit der Transport PIN.
PIN für DATEV SmartCard / DATEV mIDentity verloren oder vergessen
ich unterstelle mal, dass auch dieser Brief nicht aufzufinden ist....
Man weiß ja nicht, wie groß das Chaos ist.....
Lustiges Thema.....Freitagnachmittag...
@Gelöschter Nutzer wieso stellt man ein solches Schuhschachtel Mandant auf DUO um? DUO ist nun wirklich kein Mittel den Leuten Ordnung beizubringen. Digitalisierung erfordert Gründlichkeit.
Weiter würde ich mir die Frage erlauben: Warum fällt das in der Kanzlei erst nach 12 Wochen auf? --> Wenn man ein neues Mandat auf DUO umstellt wird die ersten zwei Wochen wenigstens 2 mal eher 4 mal mit einander telefoniert/videofiert. Man möchte ja später mal seine Ruhe haben.
Ihnen ein schönes Wochenende
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Seine Zugangsdaten sind ja nach 12 Wochen abgelaufen.
Wäre mir auch neu 🤔. Weder die Transport PIN noch die Zugangsdaten fürs SmartLogin haben ein Verfallsdatum. Zumindest nicht in den letzten 12 Wochen. Findet er also alle Unterlagen, kann er starten. Zum SmartLogin hat @aschreiber die Lösung gepostet, wenn Sie mit dem Mandaten telefonieren.
@jjunker schrieb:@Gelöschter Nutzer wieso stellt man ein solches Schuhschachtel Mandant auf DUO um? DUO ist nun wirklich kein Mittel den Leuten Ordnung beizubringen.
Aber es kann helfen, die Prozesse in der Kanzlei zu vereinfachen bzw. zu verschlanken und das kann schon Grund genug sein!
( @jjunker jetzt kommt wieder etwas, was als Werbung verstanden werden könnte: ) Genau für diese "Chaos-Mandate" haben wir uns in Kiel eine Lösung entwickelt. So sind mittlerweile bis auf eine handvoll Kleinstmandate alle auf UO mit OPOS (auch alle 4/3er) umgestellt. Das hat einen enormen Schub bei der Vereinheitlichung der Prozesse gegeben - mit allen dazugehörigen Vorteilen. Und ca. ein Drittel der "heimlich" umgestellten Mandate scannt selber und lädt über die Portalseite der Kanzlei hoch, allerdings ohne Vorsortierung, das macht unsere Lösung. Die anderen zwei Drittel werden in der Kanzlei gescannt (Die lassen wir uns tatsächlich ganz bewusst wieder im "Schuhkarton" anliefern).
Also ganz einfach, um es uns einfacher zu machen. Er schickt sonst ein PDF das aus über 900 Ausgangsrechnungen besteht.
So kann er die alle schön selbst hochladen und uns zur Verfügung stellen.
Mir ist gesagt worden auf dem Schreiben steht drauf, das der Zugang nach 12 Wochen verfällt wenn man sich nicht eingeloggt hat. Wieso das von meinen Kolleginnen vorher niemand geprüft hat weiß ich nicht. Die Zugangsdaten hat er schon länger zu Hause...
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Er schickt sonst ein PDF das aus über 900 Ausgangsrechnungen besteht.
So kann er die alle schön selbst hochladen und uns zur Verfügung stellen.
Wenn er dann 1 PDF Dokument mit 900 Rechnungen in UO hochlädt, hilft Ihnen das beim Buchen nicht weiter. Die muss er am besten schon trennen, dass am Ende 1 PDF pro Rechnung bei rauskommt.
Das er uns die dann einzeln liefern muss, weiß er bereits 😄
Ob er es umsetzt ist die andere Frage 😄
--> @Gelöschter Nutzer XML Schnittstelle.
@andreashausmann : 900 Ausgangsrechnungen in PDF Form. Das schreit nach XML Schnittstelle. Kannst du hier mal die richtigen Lösungen verlinken. Da hast du ja auch ein zwei Videos bei YT zu.
bzw. ich empfehle die Connect-Online Schnittstelle, diese hat ein deutlich einfacheres handling in der Kanzlei (eher zwei statt gefühlt 30 Klicks), ich hoffe aber für @Gelöschter Nutzer das die Daten überhaupt über eine SSt reinkommen, sonst ...
@ManfredLener "...über eine SSt reinkommen..."? Sie meine eine verschlüsselte Verbindung? weniger Abkürzungen erhöhen die Lesbarkeit. 😉
und Ihr Disclaimer "Werbung" setzt das ganze doch ins richtige Licht. 🤗
Connect Online wäre natürlich die eleganteste Lösung. Nur die Frage ob das Rechnungstool des Mandanten das hergibt.
@jjunker schrieb:@ManfredLener "...über eine SSt reinkommen..."? Sie meine eine verschlüsselte Verbindung? weniger Abkürzungen erhöhen die Lesbarkeit. 😉
und Ihr Disclaimer "Werbung" setzt das ganze doch ins richtige Licht. 🤗
Connect Online wäre natürlich die eleganteste Lösung. Nur die Frage ob das Rechnungstool des Mandanten das hergibt.
sorry, ich dachte, wenn ich im Text vorher "Schnittstelle" ausschreibe, ist klar, dass mit SSt Schnittstelle gemeint ist - ich werde zukünftig die Abkürzungen nach dem ersten ausgeschriebenen Erscheinen in Klammer "erklären".
Werbung? Das sollte jetzt tatsächlich ein Hinweis für SSt-unerfahrene sein, XML-SSt ist zwar gut, aber auf die Dauer sehr lästig. Wenn ich als Steuerberater (StB) Einfluß nehmen kann, sollte die Connect-Online gewählt werden.