Hallo,
wir benutzen bei unseren Mandanten in der Regel in UNO für die Bank den Zugang HBCI FinAPI. In letzer Zeit kommt es vermehrt vor, dass DATEV automatisch einen Sammler bildet für nicht vorgelegene Umsätze (trotz regelmäßiger Abholung per Zugang).
Des weiteren kommt bei der Abholung der Kontoumsätze die Meldung "Kontoumsätze konnten nicht geholt werden: Bank_Server_rejection Fehler bei der Verarbeitung im Bankenrechenzentrum" mit Verweis auf Info-DB 1007373.
Im Dokument wird auf die Hausbank verwiesen.
Allerdings ist nach Rücksprache dort der Zugang in Ordnung. Das Online-Banking per Internetbrowser funktioniert auch direkt auf der Homepage der Hausbank.
Ist dies wieder mal ein Problem mit FinAPI?
Einfach ignorieren und wieder später versuchen?
EBICS Zugang kommt für den Mandant nicht in Frage.
Gruß
S. Orth
Verstärkt tritt dieses Problem bei unserem Mandanten mit der "UniCredit Bank-Hypovereinsbank" auf.
Hier fehlen jeden Monat Umsätze.
Wir haben einen Rückschritt gewagt und behelfen uns vorerst mit den CSV-Exporten aus dem Onlinebanking.
Wir hoffen das es nach der Umstellung auf die PSD2-konforme Schnittstelle (XS2A) besser läuft.
Ansonsten bleibt nur der Wechsel zu EBICS oder RZ-Bankinfo.
Beste Grüße von der Ostsee...
@saor schrieb:Einfach ignorieren und wieder später versuchen?
Verschiedene Browser getestet inkl. Google Chrome und MS Edge? Den finAPI Zugang auch mal gelöscht und nochmal neu angelegt?
Als Browser wird seit Empfehlung von Datev Google Chrome verwendet.
Benutzer gelöscht wurde noch nicht, da der Mandant da sehr zurückhaltend/vorsichtig
und wenig technikerfahren ist.
Umstellung auf PSD2 ist bereits erfolgt.
Seitdem häufen sich gefühlt die Probleme.
@saor schrieb:Benutzer gelöscht wurde noch nicht, da der Mandant da sehr zurückhaltend/vorsichtig
Löschen, neu anlegen, Benutzername/Passwort + TAN wird benötigt; mehr nicht. Hat in der Vergangenheit immer ganz gut geholfen. Kostet nichts, ist in 5min schnell erledigt.
Auch wenn die Hypovereinsbank teuer ist was das angeht. --> EBICS und es herrscht Ruhe. Besser 120 € Im Jahr Gebühren an die Bank als 2h Arbeit wegen FinApi.