grundsätzlich funktioniert es ja auch eine weitere Smartcard für einen Mitarbeiter zu bestellen. Dann könnte man auch den für den Scanner verantwortlichen Admin (In House) oder Mitarbeiter nehmen und auf dessen Namen und Emailadresse eine Smartcard bestellen. Ich habe 2 Smartcards eine mit Adminrechten, eine die ich zur Präsentation zum Unternehmen mitnehme und nur den Muster Mandanten freigebe.
Wie haben Sie den Stick eingestellt um den Musterbestand anzeigen zu können? Muss für den Musterbestand eine eigene Mandantengenutze Beraternummer angelegt werden und der Stick/Smartlogin dafür bestellt werden?
Der Musterbestand ist auf unserer Beraternummer und hat die Mandantennummer 99999
einen "Vertrag" haben wir damals nicht dafür angelegt da es eben nur ein Musterbestand ist. Das wurde auch so mit Datev besprochen. Es gibt für diesen Bestand Musterdaten der Datev die man dann in UO hochladen kann. Der Mustermandant wird teilweise auch auf Mandanten-Smartcards freigegeben zum testen und ausprobieren.
Wir haben alle Mandanten im UO auf unserer eigenen Beraternummer. Den Zugriff der Mandanten steuern wir über die Rechteverwaltung im UO.
Sehe ich das dann richtig, dass jeder Mitarbeiter diese, eine Scanner Box nutzt? Muss er dafür auf den Flur oder das Sekretariat?
Charmant ist natürlich die Voreinstellung für das exakte Ziel in die Dokumentenverwaltung, wenn dies ohne weiteres zu tun von der Box aus erfolgen kann.
UO habe ich bereits sehr gut organisiert über die jeweiligen Arbeitsplätze, aber lohnt es sich wirklich, dann die Investitionen für Dokumente verwalten? Gerade auch unter dem Aspekt, dass immer mehr Dokumente elektronisch überlassen werden?
Der Preis ist natürlich schon sportlich und man bekommt dafür min. 10 hochwertige, kleine Arbeitsplatzscanner und die Mitarbeiter können ihre Sportschuhe zu Hause lassen; erfahrungsgemäß schluckt der Flur und die Schlange an einem zentralen Scanner oft wertvolle Arbeitszeit; kumuliert man dies bspw. über eine Woche und alle Nutzer.
Gerade wenn jemand Mandantenbelege der Buchführung komplett erfassen will (was sowieso nicht im Sinne der Digitalisierung der Buchführung ist, aber egal) kommt es doch schon zu Wartezeiten am Gerät.
Ich bin bezüglich des Kosten-Nutzenverhältnis ein wenig skeptisch, denn ich sehe hier nicht die wirklichen Arbeits- und Zeitvorteile.
Hervorgehoben werden die einfache Bedienung, aber einen Arbeitsplatzscanner mit Tastenvorbelegung sehe ich schon als vorteilhafter; auch wollen wir die Dokumente in der Ablage individuell nach Kanzleivorgabe betiteln; meiner Kenntnis nach erfolgt dies nicht über die Scanner Box und muss nachgearbeitet werden, oder?
Den Webauftritt von scanner box habe ich mir ausgiebig angeschaut und ja, die Leistungen sind schon besser, als bei einem gewöhnlichen Scanner, aber lohnt sich die Investition wirklich? Irgendwie fehlt mir das "one more thing".
Mich würden da Erfahrungen von Nutzern interessieren, die NICHT direkt mit der Scanner Box starteten, sondern vorher Arbeitsplatzlösungen hatten oder auch zentrale "normale" Scanner im Einsatz.
Hallo Herr Hofmeister,
je nach dem wo Sie die "Experten" suchen bzw. benötigen.
In unserem Bremer "Comp-Pro Systemhaus GmbH" haben wir mittlerweile zwei Kollegen die die Einrichtung eines gekauften Gerätes der Firma scanfabrik, im ganz Norden, anbieten.
Falls Sie oder Ihre Kollegen dabei Unterstützung benötigen können Sie uns gerne unter der Tel.-Nr.: 0421 - 830 13 0, von 08:00 bis 18:00 Uhr, erreichen.
Schöne Grüße
Natali Dujunov
Das eine wichtige ist m.E. die Trennung der Dokumente per Stempel und (mit Abstrichen) die Möglichkeit, mittels Stempel die Dokumente einem Mandanten zuzuordnen. Die maximal vereinfachte Trennung der Dokumente macht die tägliche Benutzung schon deutlich angenehmer. Ob dieses "deutlich" auch das Geld wert ist, muss jeder selbst entscheiden.
Was die Schlange angeht: Bei der Scan-Geschwindigkeit bilden sich keine Schlangen
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