Die ersten E-Rechnungen treffen nun in DUO ein und es sind riesige Dateien. Die Datev-Rechnung hat sonst 36 Seiten, nun sind es 124!!!
Kann man diese verkleinern und den vorgelagerten Datensalat irgendwie ausblenden, um nur die PDF-Rechnung beim Buchen zu sehen? Es ist sehr umständlich, immer ans Ende der Datei zu scrollen.....
Das ist hier schon in anderen Beiträgen behandelt worden. Der Viewer setzt die XML Datei an den Anfang, weil diese für die Verbuchung maßgeblich ist und nicht die PDF Datei (= Sichtkomponente).
@MG76 schrieb:den vorgelagerten Datensalat irgendwie ausblenden
Dieser "Salat" ist die eigentliche Rechnung und...
um nur die PDF-Rechnung beim Buchen zu sehen?
das nicht.
Wenn Sie danach buchen, buchen Sie möglicherweise falsch.
Na ja, es steht ja dasselbe drin, ist im "Salat" nur schwerer zu finden, die Erkennung funktioniert ja nur so mittel
Außerdem habe ich Sorge, daß das Datenvolumen damit unnötig in die Höhe getrieben wird.
Es steht jetzt immer ein Ausrufungszeichen davor mit dem Hinweis "Datei sehr groß"....
Aber es soll ja wohl eine neue Visualisierung geben, warten wir ab!
@MG76 schrieb:Na ja, es steht ja dasselbe drin
Auch das ist nicht gewährleistet. Es sollte dasselbe drinstehen.
Die Sichtkomponente (also das PDF) kann aber rein technisch von der eigentlichen Rechnung (XML) abweichen.
Wie gesagt: Wenn Sie die Sichtkomponente buchen, buchen Sie möglicherweise falsch.
Diese Anzeige hat übrigens keinerlei Auswirkung auf die Beleggröße.
Diese Anzeige visualisiert ja lediglich den XML-Teil und verbraucht somit logischerweise keinen zusätzlichen Speicherplatz.
M.E. kann eine XML Datei genauso manipuliert sein und somit nicht stimmen, es sollten also, wenn man die Möglichkeit hat, beide Komponenten geprüft werden. Eine 50 seitige Rechnung nach Kostenstellen und nach der Virtualisierung aufzuteilen halte ich jedoch für die Kollegen mühseelig und ich buche nicht selbst, ich bin nur der IT Admin der Firma und habe mit Buchen an sich recht wenig zu tun.
Wie ist denn Ihr optimiertes Handling? Geben Sie doch gern mal einen Einblick.
@sfroemling schrieb:M.E. kann eine XML Datei genauso manipuliert sein und somit nicht stimmen,
Klar, aber wir sind keine digitalen Forensiker.
Haben Sie jeden Papierbeleg auch erstmal gegen das Licht gehalten und skeptisch auf Echtheit überprüft?
Es geht hier nicht um Manipulation, sondern darum, was buchungsrelevant ist - und das ist die Sichtkomponete eben nicht.
Wie ist denn Ihr optimiertes Handling? Geben Sie doch gern mal einen Einblick.
Klar, hier:
Wobei es ja eigentlich gar nicht um das Handling geht, sondern ob man den korrekten Teil der Datei zur Buchung nutzt.
Außerdem: Das ist ja nicht meine Erfindung gewesen.
Wenn Sie das also diskutieren wollen, machen Sie da am Besten mit denen hier:
https://www.bundesfinanzministerium.de/