Belegtransfer

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Hallo,

beim Versuch Belegtransfer zu installieren bekomme ich immer die Meldung StartUpdater.exe funktiniert nicht mehr. Liegt das an Windows 7 oder an der belegtransfer.exe. Unternehmen online funktioniert tadellos.

Kann mir jemand weiter helfen?

Danke im Voraus

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Ich tippe auf win 7 wird von DAtev nicht mehr unterstützt und daher könnte es sein , dass der Belegtransfer auf etwas wartet was es in win 7 nicht gibt ( startupdater.exe). Aber sicher bin ich mir nicht, da ich schon seit Jahren die win 7 REchner in 'Rente' geschickt habe und nur noch mit win 10 pro unterwegs bin.

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LEXinform/Info-DB Windows 7 Support Ende Ende 2020

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Kann mir jemand weiter helfen?

War vorher noch etwas von DATEV auf dem PC?

Wenn es nur das SiPa war zwecks UO, dann mal alles von DATEV via Systemsteuerung deinstallieren und dann in der Registry auch einmal unter HKLM und HKCU den DATEV und/oder DATEVeG Zweig löschen. Dann nochmal neu testen.

Wenn mehr von DATEV installiert war, ist das ggf. keine Lösung.

Noch was: welches SiPa ist drauf? Das SiPa 6.1 versteht sich nicht mit einem Belegtransfer 3.32 und ich schätze mal ein Belegtransfer 3.5 versteht sich nicht mit SiPa 4.x oder 5.x. Hier ggf. das SiPa erstmal aktualisieren.

Download SiPa

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Danke für die Antworten, das mit den verschiedenen Versionen wäre eine Möglichkeit.

Ich schau morgen nach und melde mcih zurück.

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Ich habe SiPa 6.1 und Belegtransfer 3.5

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Ist noch ein Virenscanner aktiv bei der Installation der nicht von Datev ( Viwas) ist ?

Dok.-Nr.: 1004230  und weitere. Schon mal nachgesehen.?

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Hallo Herr Reisinger,

der Fehler ist zwar nicht explizit aufgeführt Info-Datenbank, Dok.-Nr. 1017267, aber vielleicht hilft es mit dem Tool die alte Version vorher zu löschen.

Freundliche Grüße

Alexander Schreiber

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Virenscanner hab ich natürlich abgeschaltet.

...und bereinigt habe ich auch vorher.

Mitlerweile konnte ich noch nicht einmal mehr die aktuelle Version löschen um alles neu zu installieren.

Ich habe heute den Rechner mit Acronis zurückgestellt aber selbtst das hat nicht geholfen.

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OH ha, dann hilft die community nicht mehr weiter. Da hilft nur Datev anrufen, da muss ein größeres Problem vorliegen, was vermutich in den Tiefen der Regisrty oder ähnlichem liegt.

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....ja das denke ich auch. Ich werde wohl den Rechner neu aufsetzen darauf mein Büro Programm inkl. Datev laufen lassen und für alles andere einen Zweiten Rechner anschaffen.

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Danke für Eure Anregungen.

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... schon mal versucht, 'belegtransfer.exe' auf einem anderen Weg oder mit einem anderen PC herunterzuladen und dann zu installieren ('als Administrator ausführen') ?

... auch mal mit dem 'Windows Task-Manager' ( 'taskmgr' ausführen) prüfen, ob noch ein störender Prozess läuft, der vor der Installation beendet werden muss

(evtl. ein Versuch wert, kostet ja nichts außer ein paar Sekunden)

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Von wem stammt denn die startUpdater.exe? Wer ist der Programmierer oder Herausgeber? Einmal die Fehlermeldung im Ganzen.

Was man noch testen kann: Kommandozeile mit Administratorrechten starten und damit die Belegtransfer.exe starten. Den Trick musste ich die Tage auch anwenden.

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Vorgehen:

- Windows Update überprüfen...

- Noch Platz auf der Platte? bzw. temp- Partition?

- Mit Admin- Rechten anmelden

- Alte Versionen deinstallieren

- Von Datev.de "Belegtransfer" suchen und "Speichern"

- Dann das Gespeicherte ausführen.

- Fehler bitte per Screenshot posten.

- DATEV Browsercheck laufen lassen (Bei Fehlern) (Gibt es nicht mehr)

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vielleicht ist dieses mysteriöse Programm 'StartUpdater.exe' ja eines dieser Software- oder Treiber-Update-Programme, die niemand braucht und die sich gerne im Autostart einnisten.

Falls ja --->  raus damit.

Vielleicht läuft Belegtransfer ja schon längst einwandfrei und es ist nur diese Fremdsoftware, die diese Effekte erzeugt.

Man sollte nicht alle Alles annehmen, was einem bei diversen Installationen angeboten wird.

Viele Grüße

Michael Vogtsburger

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Ich weiss zwar dass es den Browsercheck nicht mehr so gibt, so man allerdings mit

Browser Exoten wie ich arbeitet ( Maxthon,

Vivaldi oder ähnlichem kann es einem schon passieren, dass man zwar die Belegtransfer.exe herunterladen kann aber dennoch nicht gestartet bekommt, was mit dem allten klassichen ie (32bit) problemlos funktioniert.

Wenn kein platz mehr auf der Platte wäre käme nicht die Fehlermeldung nach dem Programm.  Alte Version ließ sich ja gerade nicht mehr deinstallieren.

Daher liegt im System irgendwo ein größerer Fehler.

Die berechtigte Frage zu welchem Programm gehört die startupdater.exe ?

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Hallo,

hätte auch eine kurze Frage:

Weiß jemand, wie viele Mandanten man im Belegtransfer anlegen kann und wie viele Ordner überwacht werden können? Ich habe eine Info bekommen, dass die Überwachung nach eine bestimmten Anzahl von Ordnern nicht mehr zulässig ist. So ca. 20 Mandanten.

Stimmt das?

Vielen Dank!

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Es kommt auf die Anzahl der Belegtypen an. Standardmäßig gibt es ja schon pro Mandant 7 Einträge.

Der Belegtransfer schafft aber ca. 250 Einträge zu überwachen. Danach gibt es einen RAM Speicherfehler aus, auch wenn Sie 128GB verbauen. Der Beletransfer wird aber in Q1 2019 in einer neuen Version erscheinen, der diesen Fehler adressiert (und andere Features).

Aber: wir haben über 150 Mandate mit min. je 7 Belegtypen. Müssten ca. 2500 Einträge sein. Das lässt sich aber via Kommuniaktion > Sendetermine verwalten via Windows Aufgabe erledigen. Einfach einstellen, übertrage alle 5 Minuten alle Belege in allen Ordnern, fertig. Klappt auch mit > 2500 Einträgen.

Achtung: es muss der Benutzer angemeldet sein und Administratorrechte haben + die SmartCard muss stecken (ggf. Betriebsstätten mIDentity am KOMM-SRV, LiMa, DATEV-SRV).

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Vielen Dank für die Info Herr Bohle!!

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kurz nachgefragt:

Administratorrecht doch wohl nur zum Anlegen der 'Aufgaben', nicht für die spätere Ausführung, oder ?

Nachtrag:

nicht jede Kanzlei arbeitet mit Kommunikationsserver, das sollte auch mit der SmartCard des Clients funktionieren ,oder ?

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Administratorrecht doch wohl nur zum Anlegen der 'Aufgaben', nicht für die spätere Ausführung, oder ?

Doch, leider schon. So zumindest meine Tests. An unserem Server läuft die Aufgabe als Domänen-Admin, weil an dem sowieso die DMS Stammdatenübernahme und Co. läuft. Ich hatte die Aufgabe mal an einer ScanStation laufen, was mit dem normalen AD-Benutzer nicht funktioniert. Erst als dieser Admin-Rechte hatte.

Bei mir hat es nicht mal funktioniert, der Augabe zu sagen, Du nimmst den User mit Adminrechten, auch wenn sich ein Benutzer ohne solche Rechte anmeldet.

Kann aber in anderen System ggf. anders sein und doch ohne Adminrechte klappen. Einfach mal testen, ggf. einfach mit einem Windows und eingeschränkten Konto.

nicht jede Kanzlei arbeitet mit Kommunikationsserver, das sollte auch mit der SmartCard des Clients funktionieren ,oder ?

Welche SmartCard ist egal. Hauptsache, die SmartCard hat Rechte auf Belege inkl. Lohnunterlagen und Reisekosten. Sonst kann der Belegtransfer mit der SmartCard ja keine Belege ins UO hochladen. Klappt eben auch mit einem Betriebsstätten mIDentity, der ja meist am DATEV LiMa läuft, der wiederum am Server läuft, der dann wohl 24/7 läuft.

Einfach dann den Ordner Belegtransfer, wo alle Belegtypen nach Beraternummer-Mandatennummer gelistet sind, freigeben. Dann kann 1. andere Software in diese Pfade scannen und 2. die User digitale Belege (z.B. per E-Mail) einfach in den Ordner legen. Nach der kurzen Wartezeit kann man dann im UO mit den Belegen arbeiten.

Dann entfällt der Umweg via www.datev.de/upload oder auch ein persönlich eingerichteter Belegtransfer.

Stolperfalle: wenn spezielle Mitarbeiter mit speziellen SmartCard Rechten (z.B. auf geschützte Beraternummern) UO Zugriff haben, muss entweder die zentrale SmartCard auch Zugriff drauf haben oder: hier abweichend doch einen eigene Belegtransfer nehmen und die Pfade/Ordner mit in den zentrale Freigabe legen. Dann hat man alle UO Mandate zentral an einem Platz.

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.. werde ich mal testen...

.... ich arbeite auch gerne mit 'Aufgaben', die zu bestimmten Zeiten ausgeführt werden

Nachtrag:

bei uns werden alle gescannten Belege auf einem lokalen Pfad des jeweiligen Mitarbeiters abgelegt und jeweils vom Mitarbeiter in Eigenregie verwaltet, hochgeladen oder direkt aus DUO heraus mit Scanmodul eingescannt, geheftet usw..

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bei uns werden alle gescannten Belege auf einem lokalen Pfad des jeweiligen Mitarbeiters abgelegt und jeweils vom Mitarbeiter in Eigenregie verwaltet, hochgeladen oder direkt aus DUO heraus mit Scanmodul eingescannt, geheftet usw..

Wenn das für Sie praktikabel und zentral verwaltet werden kann bzw. wenig Supportaufwand bedeutet.

Wir haben 3 ScanStations und 2 Niederlassungen, sodass an der ScanStation alle Belege zentral gescannt werden und dann zentral in diese Freigabe wo dann alle 5 min die Aufgabe läuft.

Da brauchen sich die Mitarbeiter nicht mehr in Eigenregie ihren Belegtransfer und ihre Mandanten einrichten und auf den Knopf drücken. Klappt bei uns auf alle Fälle besser und zumeist fast ohne Supportaufwand, weil wir bei UO Bestellung das Mandat nur noch zentral dort anlegen müssen und alle Mitarbeiter (z.B. im Vertretungsfalle) direkt drauf zugreifen / damit arbeiten können. Kommt auch drauf an, wie IT-affin die Mitarbeiter sind.

Bei 120 Mann möchte ich gerne alles so zentral wie möglich halten, um nicht immer an 3 Stellen 1 Änderung durchführen zu müssen. Das Konzept hat sich bei uns bewährt.

Und: per WizTree kann man das Tool über die Freigabe laufen lassen und sieht direkt, ob da Belege hängen bleiben und wenn ja, wo. Dann muss man sich nicht durch die > 2500 Ordner kämpfen.

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ich gebe Ihnen Recht, bei dieser Anzahl von Usern/Clients muss man anders arbeiten bzw. verwalten.

Wir sind allerdings nur eine kleine Kanzlei mit 20 festen und mehreren 'temporären' Mitarbeitern und haben zur Zeit nur 17 Clients.

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Edit:

... aber auch schon bei dieser Anzahl von Clients müsste/sollte ich Einiges eigentlich schon zentral verwalten. Es ist sehr mühsam, bestimmte Tätigkeiten immer an 17 Clients ausführen zu müssen. Aber das ist eben das Problem bei gewachsenen Strukturen. Das was bei einzelnen oder wenigen Clients gut funktioniert, ist mit steigender Anzahl 

immer aufwändiger zu verwalten.

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In jedem Zimmer (1 oder 2 Mitarbeiter) steht ein Dokumentenscanner. Die Mitarbeiter sollen in der Kanzlei nicht 'auf Wanderschaft' gehen (müssen).

Einmal eingerichtet bekomme ich nur sehr selten Rückmeldungen, dass etwas klemmt.

Die jetzige Methode scheint gut zu funktionieren und die Mitarbeiter haben sogar Spaß am Scannen, auch für andere Zwecke, z.B. mal eben ein paar schriftliche Unterlagen für den nächsten Abschluss digital bereitstellen etc.

Nachtrag:

Falls erforderlich, kann ich auch über die ip-Adresse des Scanners in das jeweilige Scanner-Setup und muss nicht an den Displays der Scanner 'herumklimpern'