Liebe Community, ich werde verrückt mit diesem Thema aus dem Dokument 1036470 - Belege aus DATEV Belege online nach Dokablage holen.
Jetzt habe ich geschafft, alle Belege in den Posteingang zu verschieben.
Jetzt wollte ich die Belege wie unter Pkt 2.1.4. beschrieben in die Dok.ablage holen
Problem: Pkt. 8 - Den Vorgang bei Bedarf wiederholen, wenn mehr als 500 Seiten geholt werden sollen.
JAAAAAAAAAAAAAA, es sind mehr als 500 Seiten, ich kann das aber nicht eingrenzen und sagen: "Hole nur 499 Seiten." Jetzt steht der Auftrag in der RZ-Kommunikation mit dem Fehlerhinweis:
Der Auftrag enthält mehr als 500 Belegseiten. Es können max. 500 Belegseiten in einem Auftrag geholt werden. Weitere Infos - Verweis auf das Dokument 1036470 -
Und DIESES Dokument sagt; Pkt. 8 - Den Vorgang bei Bedarf wiederholen, wenn mehr als 500 Seiten geholt werden sollen.
ABER Wie? Ich habe es nochmal angestoßen und lande immer wieder im RZ-Kommunikationsproblem dass keine Belege geholt werden können weil es 500 Belegseiten übersteigt.
Wie kann ich das denn lösen?
Also mal ehrlich, ich fühle mich enorm beschränkt in meinem Verständnis und bin gefangen in dieser Spirale und finde die Lösung nicht.
Bitte, wer kann mir hier helfen?
Liebe Grüße Iris LA😵
Gelöst! Gehe zu Lösung.
@irisla ,
Du sprichst immer von 500, in meinem Gedächtnis steht 5.000
Aber die Anzahl ist eigentlich nicht so entscheidend.
Ich hatte mir das Transferieren von Belegen von DUO in die Dokumentenablage mal angeschaut ... und schnell wieder beiseite gelegt
... denn sowas wollte ich mir nicht 'antun'
... würde mich überraschen, wenn das 'unblutig' zum Ziel führen würde.
Besonders hat mich schockiert, dass die Belege entheftet werden
Wie gesagt:
ich habe schon aufgegeben, bevor ich konkret begonnen habe 😉
Nachtrag:
... habe nochmal nachgesehen
... im genannten Dokument steht tatsächlich an mehreren Stellen die Anzahl von 500 Seiten
... trotzdem habe ich immer noch die Zahl 5.000 im Gedächtnis
egal, sowohl 500 als auch 5.000 ist für mich eines der NoGos
... was sind schon 500 Seiten, wenn der Bestand Tausende oder gar Zigtausende von Belegen hat ?
Der Transfer von Mandantenbelegen von einer Datenquelle in eine andere Datenquelle soll ja nicht zur Wochenendbeschäftigung werden oder zur 'Never Ending Story'
Wenn ich Eines hasse, dann ist es sinnloses Verbraten von Arbeits- und Lebenszeit 😎
Hallo @irisla,
ich verstehe deinen Frust, ich habe das neulich mit 10k Belegen bei einem Mandantenübertrag zu einen Nicht-Datev-Berater durch 😅
Den fehlerhaften RZ Auftrag kannst du einfach löschen. Und dann bleibt dir nichts weiter übrig, als die Belege immer häppchenweise in den Posteingang zu verschieben und abzuholen. Bei mir waren es übrigens immer nur so ca. 300 Belege, da das ein Farbscan-Fetischisten-Mandant war und ich sonst bei mehr Belegen stellenweise in das Größenlimit von 200 MB pro Holauftrag gelaufen bin (die Größe wird dir natürlich vorher nicht angezeigt). So als "Nebenbei-Tätigkeit" habe ich dafür insgesamt 2 Tage gebraucht, hat mir sehr viel Spass und Freude bereitet.
@dstoll schrieb:
[...]
So als "Nebenbei-Tätigkeit" habe ich dafür insgesamt 2 Tage gebraucht
[...]
... also wie gesagt, eine 'Wochenendbeschäftigung' ...
... man gönnt sich ja sonst nichts ...
... nein danke !
wenn jemand so etwas unbedingt will, soll er es vorher
Danke für die Info. Nirgends steht der Hinweis, dass ich jetzt die Belege auf 500 im Posteingang beschränken müsste um diese dann zu übertragen und dann die nächsten 500 in den Posteingang zu schieben. Das ist ja unglaublich. Jetzt überlege ich wirklich was mach ich denn jetzt.
Der Mandant hat DUO bereits gekündigt. Ich habe jetzt endlich alle Belege in den Posteingang verschoben. Aber wie sichere ich diese jetzt für den Mdt, der sein Unternehmen aufgegeben will und mit DUO auch nicht weiterarbeiten möchte.
Ich fühle mich eben so leer und ohne Idee.
Kann jemand sagen wie andere das machen?
Hallo @irisla,
Frage (reine Neugier): Warum sich dem Aufwand hingeben?
Der Mandant hat DUO bereits gekündigt. Ich habe jetzt endlich alle Belege in den Posteingang verschoben. Aber wie sichere ich diese jetzt für den Mdt, der sein Unternehmen aufgegeben will und mit DUO auch nicht weiterarbeiten möchte.
Nur weil der Mandant den Betrieb stilllegt?
Auch wenn der Mandant den Betrieb stilllegt, ist *er* für die Aufbewahrung der Belege zuständig. Und das für den kompletten Archivierungszeitraum.
Insofern würde ich dem Mandanten zweierlei anbieten:
1. Speicherung des DUO-Bestandes (nur Belege online für 3,xx€/Monat x 12 x 10 Jahre).
2. Abruf der Archiv-Daten als Komplettdownload inkl. der Fibu-Archive. Hier dann gegen Zeitaufwand.
3. Löschung des DUO-Bestandes, sofern der die Belege anderweitig archiviert hat.
Ein Download in die Dokumentenablage würde ich auf keinen Fall machen!
1. Kostet Ihren Speicherplatz auf dem Server
2. Ist wieder "Unrat", den keiner braucht und in x Jahren auch keiner weiß warum.
3. Ist es Mandantenaufgabe/-pflicht.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
@irisla ,
ich würde an Deiner Stelle den gesamten Mandantenbestand per "Export steuerliche Außenprüfung RZ" (inkl. der Belege und der Belegverknüpfungen) auf den Kanzlei-Arbeitsplatz holen.
Das ist aus meiner Sicht eine schnelle und kostenlose Möglichkeit, sämtliche Belege und die für Außenprüfungen benötigten Buchungen zu 'sichern'
Der Mandant kann dann zwar nicht bequem vom Sofa aus durch die Buchführungen (inkl. der Belege) blättern, aber mit 'etwas' Zeitaufwand findet man trotzdem jede Buchung und jeden Beleg
Alles Andere ist für den Mandanten und für die Kanzlei ein teurer Spaß !
@chrisocki schrieb:Insofern würde ich dem Mandanten zweierlei anbieten:
1. Speicherung des DUO-Bestandes (nur Belege online für 3,xx€/Monat x 12 x 10 Jahre).
alternativ dazu die Inaktivsetzung des Bestands
2. Abruf der Archiv-Daten als Komplettdownload inkl. der Fibu-Archive. Hier dann gegen Zeitaufwand.
das geht aber nur noch per Prüfungsexport, keine Fibu-Archiv DVD mehr.
3. Löschung des DUO-Bestandes, sofern der die Belege anderweitig archiviert hat.
Wenn mehr als 500 Seiten lokal geholt werden sollen, kann es hilfreich sein, ein Transferverzeichnis zur Übersichtlichkeit einzurichten.
In diesem Transferverzeichnis können vor dem eigentlichen Hol-Vorgang alle Belege abgelegt werden, die lokal geholt werden und von dort aus pro 500 Stück in den Posteingang von DATEV Belege online geschoben werden.
Optional: Transferverzeichnis anlegen | |
Vorgehen: | |
1 | Im Menü:
Anwendungen |
Belege wählen. |
2 | Belegübersicht öffnen über Kachel Belege | Alle | Bearbeiten (in Bearbeitungsform Standard) oder Anzeigen (in Bearbeitungsform Erweitert). |
3 | In der Belegübersicht unter Belegablage | Buchführung über das Symbol
Neuen Ablageort hinzufügen einen neuen Ordner anlegen, z. B. Transfer Belege. |
4 | Speichern klicken. |
Darf ich mal blöd fragen, setze ich den Bestand über den Servicekontakt inaktiv oder wie löse ich das aus? Was für Kosten versacht das weiterhin, bis auf die Belege online Speicherkosten die weiterhin monatlich anfallen?
Noch eine blöde Frage, weiß jmd, wenn ich DUO kündige, habe ich dann keinen Zugriff mehr auf den Bestand und alles erlischt und ist auch ab dem Zeitpunkt unwiderbringlich gelöscht?
Bei einem inaktiv setzen würde der Zugriff bestehen bleiben und nur die Weiterarbeit in DUO wäre beendet? Verstehe ich das richtig?
Liebe Grüße Iris LA und DANKE
DATEV-Rechenzentrum: Mandat inaktiv setzen - DATEV Hilfe-Center
DATEV Unternehmen online - Mandat inaktiv setzen - DATEV Hilfe-Center
Voraussetzungen für die Archivierung von DUO:
Der Rechnungswesen-Bestand wurde inaktiv gesetzt. Weitere Informationen finden Sie in dem Dokument DATEV-Rechenzentrum: Mandat inaktiv setzen (Dok.-Nr. 1070254).
Der Vertrag DATEV Unternehmen online für den Mandanten wurde gekündigt.
Werden mehrere Bestände unter dem gleichen DATEV Unternehmen online Vertrag geführt, vermerken Sie auf dem Formular, welchen Bestand (Beraternummer und Mandantennummer) Sie inaktiv setzen möchten.
Die Kündigungsfrist beträgt einen Monat zum Monatsende – nach einer Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten (Informationen finden Sie in den AGB).
Weitere Informationen: DATEV Unternehmen online kündigen (Dok.-Nr. 1023234)