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Baustelle Unternehmen Online -mal wieder nicht verfügbar...

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letzte Antwort am 06.08.2018 09:15:42 von cro
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andreashofmeister
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Error Page ExceptionSRVE0260E: The server cannot use the error page specified for your application to handle the Original Exception printed below.

Wie lange wird das denn wieder dauern heute?

Kann man solche Arbeiten nicht außerhalb der Zeiten von 8 bis 18 Uhr machen?

mkinzler
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Ich vermute Mal nicht, dass es sich um einen geplanten Ausfall handelt. Die App zeigt es diesmal aber auch an.

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andreashofmeister
Allwissender
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App an.....aber: nur RZ-Bankinfo und Rechnungsbücher und ZV online....

Meine Meldung kam bei Aktualisieren der Bank, andere bekommen die Meldungen beim Öffnen.....

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mkinzler
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andreashofmeister
Allwissender
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..oder so.....

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metalposaunist
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Kann ich nicht bestätigen. Wird wohl eher nur die Anwendung Bank online innerhalb UOs betreffen. Konnte zumindest ganz normal in Belege rein und auch in die Administration.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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mkinzler
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Eingeschränkt bedeutet ja, dass es zwischendurch/bei manchen funktioniert.

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atheis
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Liebe DATEV,

schön wäre es wenn es endlich klappen könnte das die Online-Anwendungen mal durchgehend stabil laufen!!!! Ich muss mich gefühlt jede Woche mit Mandanten auseinandersetzen, weil irgendetwas im DUO nicht funktioniert. Die Telefonate fressen solch eine Menge an Zeit und die Unzufriedenheit, speziell bei der Nutzung von Bank Online, wächst bei den Mandanten immer mehr. Letztlich fällt der Ärger und das Unverständnis nämlich auf uns als Kanzlei zurück, weil wir haben es dem Mandanten "verkauft"...! Wenn an der Stelle nicht langsam etwas passiert, werden viele Mandanten DUO wieder "kündigen" und ein Produkt der Konkurrenz wählen.

Daher mal etwas weniger Zeit und Geld in Sachen wie z.B. die  DATEV-Challenge stecken und dafür mehr in die Stabilität der Online Anwendungen investieren...! Denn "gepennt" wurde an der Stelle lange genug!

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mkinzler
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Man hat aber dringender Baustellen wie z.B. die LohnID

atheis
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Wenn es danach geht fallen mir sicher auch noch einige andere Dinge ein die wichtiger sind, allerdings sollte man die von Dr. Mayr so viel gepriesene "Digitale Transformation" zu der nun Unternehmen Online wohl grundsätzlich gehört nicht so stiefmütterlich behandeln, wie es seit geraumer Zeit den Eindruck macht...! 😉

metalposaunist
Unerreicht
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Da muss ich die DATEV aber einmal in Schutz nehmen. Auch darüber wurde in einem IT Workshop vergangenen Freitag gesprochen und ja, die Hotline ist überfordert mit den Anfragen, weshalb auch SKs längere Durchlaufzeiten haben, weil die Kapazitäten an anderer Stelle gebraucht wurden.

Die DATEV ist sich dem bewusst und unternimmt in naher Zukunft aktiv etwas. Und seit Herr Dr. Meyr an der Spitze ist, hat sich lange nicht so viel getan wie jetzt.

Man bedenke auch, dass nicht alle Programmierer bei der DATEV 25 sind und nach dem aktuellen Stand der Dinge programmieren und technische Wünsche umsetzen. Teils auch, weil die DATEV eben seit über 50 Jahren technische Dinge einfach mitnehmen muss, damit sie funktionieren, auch wenn das nicht mehr State of the Art 2018 ist.

Aber auch da wird sich das durchschnittliche Alter senken, sodass hier mehr 2018er Programmierung ohne Access zum Einsatz kommt. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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atheis
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Fakt ist das die DATEV die Entwicklung der Online Anwendungen verschlafen hat und nun versucht genau das wieder aufzuholen...! Das wird sicher auch gelingen, dauert nur einfach zu lange. Und ob ein Entwickler 25 oder 55 ist sollte dabei keine Rolle spielen, man kann ja in unserem Beruf auch nicht sagen: "Oh ich bin keine 25 mehr und daher bin ich nicht mehr auf dem Laufenden". Ich komme aus einer absoluten IT Familie und mein Vater ist 65 und so was von auf dem Laufenden, das ist alles eine Frage von Weiterbildung und natürlich auch Interesse am eigenen Job....!

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Da würde ich die DATEV auch in Schutz nehmen und freue mich über die Aufklärung von Gründen, die zum Verständnis beitragen. Als Genosse ist das vollkommen ok und die DATEV ist ein toller Laden!

Aber ganz ehrlich, dem Mandanten ist das vollkommen schnuppe, das Programm muss laufen. Punkt. 

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metalposaunist
Unerreicht
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Aber ganz ehrlich, dem Mandanten ist das vollkommen schnuppe, das Programm muss laufen. Punkt.

Auch die werden das noch lernen (müssen). Spätestens wenn auch der gemeine einzelne Steuerbürger dank der Satzungsänderung mit der DATEV kommunizieren und digital Belege hochladen kann .

Außerdem kann nicht immer alles zu 100% laufen. Selbst die Telekom war gegenüber der Attacke auf deren Router machtlos.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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mkinzler
Meister
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Die Ausfallquote des DATEV RZ ist aber hoch, viel zu hoch.

atheis
Einsteiger
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Genau so sieht das aus! Und zack genau in diesem Moment meldet sich auch schon wieder meine App (Zum Glück ist es dieses Mal nur die Registrierung für MyDatev...)

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slangsdorf
Beginner
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Version UO erweitert "neu" !

Ich bekomme hier auch langsam aber sicher eine dicke Halsschlagader. Wir buchen zum Monatsanfang ca. 35 Rgen bei Mandanten über SEPA Lastschrift ab. Bis vor 2 Monaten ging das noch prima. Seit letzten Monat also 01.07.2018 (wir wurden auf die neue Welt UO umgestellt) werden die IBAN Nummern wohl nicht mehr aus den hinterlegten Stammdaten der Mandanten eingelesen. Ich muss nun jeden einzelnen SEPA-Lastschriftauftrag manuell anfassen und die IBAN über die Kundenstammdaten manuell übernehmen. Dieser Fehler sollte doch Mitte Juli 2018 behoben werden. War wohl nichts. DATEV ist bisher gewiss das Beste Softwarehouse für uns Steuerberater, aber langsam sehe ich hier schwarz. Die ständig beworbene Digitalisierung wird hier nur sehr unzulänglich umgesetzt. Die Performance des Programms und die ständigen Abstürze auf Seiten der DATEV sind eine einzige Katastrophe. Zum Glück haben wir bislang dieses Programm noch keinen unserer Mandanten aufgeschwätzt! ES ist mir unbegreiflich wie die DATEV sich hier verhält. Ich habe auch kein Verständnis mehr für die doch immer wieder auftauchenden Schönredner! Ich kann mich nur Herrn Theis anschließen!! Vor 2 Wochen hatten wir in unserer Praxis das jährliche Jahresgespräch mit unserer DATEV-Kontaktperson. Man konnte meine Aufregung bezüglich UO nicht nachvollziehen und vermittelte mir den Eindruck, dass halt nur meine Erwartungen zu hoch an das Produkt sind !

Dann sollte man das Produkt aber auch weiter nur Belege Online nennen und nicht Unternehmen online, das schürt nämlich dann zu hohe Erwartungen. Es ist aber halt nur ein besserer digitaler Belegaustausch und soll wohl auch nicht mehr werden!! S c h a d e !! LG

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andreashofmeister
Allwissender
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Version UO erweitert "neu" !

Ich bekomme hier auch langsam aber sicher eine dicke Halsschlagader. Wir buchen zum Monatsanfang ca. 35 Rgen bei Mandanten über SEPA Lastschrift ab. Bis vor 2 Monaten ging das noch prima. Seit letzten Monat also 01.07.2018 (wir wurden auf die neue Welt UO umgestellt) werden die IBAN Nummern wohl nicht mehr aus den hinterlegten Stammdaten der Mandanten eingelesen. Ich muss nun jeden einzelnen SEPA-Lastschriftauftrag manuell anfassen und die IBAN über die Kundenstammdaten manuell übernehmen.

Aber: Sie reden hier von den Lastschriften Ihrer Rechnungen ?

Aber was hat das mit DUO zu tun?

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slangsdorf
Beginner
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Hallo Herr Hofmeister,

um die Handhabung und den Funktionsumfang von UO beurteilen zu können haben wir tatsächliche die verrückte Idee gehabt das Programm UO erweitert bei unserer eigenen Praxisbuchführung zu benutzen bevor wir dieses Programm unseren Mandanten weiterempfehlen. Hiermit sollte nicht nur der reine Belegaustausch getestet werden, sondern auch die sonstigen Möglichkeiten, die bei der Version UO erweitert angepriesen werden. Wir testen nun seit 20 Monaten und sind leider noch immer nicht vom Programm überzeugt. Wir erwarten nicht, dass ein Mandat hierdrüber seine Buchführung erstellen kann (soll er ja auch nicht!), aber wenn hier ein Beleg digitalisiert wird, sollte zumindest auch der Zahlungsverkehr als Mehrwert für den Mandanten möglich sein. Von den zur Zeit  nicht ausgelesenen IBAN Nummer beklagen wir zudem die schlechte Performance des Programms und die Unmöglichkeit z.B. Ratenzahlungen, die bei der erweiterten Version UO über das Bankkonto der richtigen Rechnung zugeordnet werden vernünftig vom noch bestehenden Restsaldo in Anrechnung zu bringen. Hier gilt immer ---> entweder ist die Rechnung noch in kompletter Höhe offen oder vollständig bezahlt. Im Notizfeld einen Vermerk zu machen halten wir für eine absolute Notlösung, insbesondere wenn mehrere Raten auf eine Rechnung erfolgen. Auch gehen bei einer Sammelüberweisungen (gilt auf für Einzelüberweisungen) die Informationen des Mandanten verloren wie er diesen Betrag im Einzelnen welchen Rechnungen in seiner Bankbearbeitung zugeordnet hat. Das heißt konkret, dass die Arbeit der Aufteilung sowohl vom Mandanten als auch nochmal vom Berater vorgenommen werden muss. Selbst wenn man über einen Umweg die Aufsplittung des Gesamtbetrages in Einzelbeträge hinbekommt, geht immer noch die Zuordnungsinformation des Mandanten verloren, welcher konkreten Rechnung (und Kunden oder Lieferanten) er diesen Einzelbetrag zugeordnet hat. Aktuell ordnet mein Kollegen (der bei unseren eigenen FIBU den Beraterpart übernommen hat) bei jedem einzelnen Bankumsatz manuell den richtigen Debitor oder Kreditor zu, da hier die ansonsten gute Trefferquote zur Zeit unterirdisch ist! 80 % der Umsätze werden im Moment automatisch dem Kreditorkonto der Telekom zugeordnet mit zusätzlichen Vorsteuerschlüssel ???!!!

Wir bitte um Entschuldigung falls unsere Erwartungen an ein DATEV-Programm zu hoch sind, aber leider stehen wir insbesondere bei diesem Programm im Wettbewerb mit Fremdanbietern die entsprechende bessere  Funktionen für den Mandanten anbieten. Die DATEV hat hier jedoch den tollen Vorteil das Belegbild direkt mit den Buchungssatz zu verknüpfen und anzuzeigen ohne ein bei Fremdprogrammen notwendiges zusätzliches Fenster zu öffnen und den Beleg zur Buchung manuell zu suchen. Dieser Vorteil ist jedoch nur ein Vorteil auf Beraterseite der ja die FIBU erstellt. Deshalb müssen die anderen möglichen Funktionen, die für den Mandanten einen Nutzen haben, erfüllt sein um DATEV beim Mandanten zu platzieren. Wenn es nur um den reinen digitalen Belegaustausch geht, ist ja nichts zu bemängeln. Unsere digital affinen Mandanten setzen aber bereits Fremdprodukte ein und werden uns zum Gefallen keinen Rückschritt aus ihrer Sichtweise hinnehmen. Zudem besteht bei stillen Programmveränderungen und Systemabstürzen bei der DATEV das Risiko, dass der Mandant uns als Ansprechpartner für die Programmprobleme sieht.

MfG

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"Zudem besteht bei stillen Programmveränderungen und Systemabstürzen bei der DATEV das Risiko, dass der Mandant uns als Ansprechpartner für die Programmprobleme sieht."

Das ist mein Hauptproblem!

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andreashofmeister
Allwissender
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Das sehe ich (ausnahmsweise) anders.

Wir (also die Kanzleien) sind ja nicht die Betreiber von/des DUO.

Natürlich wissen wir in den meisten Fällen (dank der Handy-APP) schon bescheid, wenn DUO mal nicht funktioniert und Mandanten sich diesbezüglich bei uns "beschweren".

Es hilft dann aber, dass man auf den Anruf fundiert antworten kann. Und selbstverständlich landen solche Anrufe nicht beim Kanzleiinhaber sondern beim entsprechenden Ansprechpartner in der Kanzlei.

Es gab solche Verbindungsprobleme (meist im Lohn) ja auch schon früher. Da hat man dann ja auch die entsprechende Telefonansage der DATEV angewählt (gibt´s die eigentlich noch?).

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mkinzler
Meister
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Aus Sicht der Mandanten sind wir schon der Ansprechpartner. Wir haben denen das Programm ja auch "verkauft".

slangsdorf
Beginner
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und empfohlen ! Und bei dem bestehenden Engpass bei der DATEV bezüglich Telefonsupport ist doch wohl vorprogrammiert an wen sich der Mandant im Zweifel wendet!

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andreashofmeister
Allwissender
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Ich rate seit Jahren davon ab, deswegen auch nur in Erwägung zu ziehen, die DATEV anzurufen.

Es sei denn, man nutzt ein Headset und ist resistent gegen Warteschleifen.....

Aber wenn man dann dran ist, geht's ja auch schon wieder.....

cro
Experte
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Nachricht 25 von 33
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. Aktuell ordnet mein Kollegen (der bei unseren eigenen FIBU den Beraterpart übernommen hat) bei jedem einzelnen Bankumsatz manuell den richtigen Debitor oder Kreditor zu, da hier die ansonsten gute Trefferquote zur Zeit unterirdisch ist! 80 % der Umsätze werden im Moment automatisch dem Kreditorkonto der Telekom zugeordnet mit zusätzlichen Vorsteuerschlüssel ???!!!

Hallo Herr Langsdorf,

vielleicht hilft es, wenn Sie die Lerndateieinträge einmal überarbeiten. Wenn der Kreditor Telekom dort hinterlegt ist (mit zu wenigen Haken), einmal löschen. Dann sollte das 80%-Problem behoben sein.

Und Debitoren, die störrisch sind, in der Lerndatei mit möglichst vielen Infos hinterlegen. Dann dürfte auch dort im nächsten Monat Ruhe einkehren.

Karewe > Stammdaten > Lerndatei > Bank.

Gruß

C. Rohwäder

slangsdorf
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Hallo Herr Rohwäder,

danke für den Hinweis. Dubios ist für uns nur, dass dieses Problem in den bisherigen 19 Monaten Anwendungszeit so nicht aufgetreten ist. Wir werden ihrem Hinweis aber mal nachgehen. Danke

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Hallo zusammen,

Debitoren und Kreditoren kenne ich nur aus OPOS-Buchhaltungen. Für Zahlungsbuchungen die den Ausgleich von Debitoren und Kreditoren betreffen werden doch keine Lerndateien angelegt?

Oder habe ich etwas nicht verstanden?

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cro
Experte
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Hallo Herr Meyer,

OCR ist manchmal nicht das Optimum bei der Zahlungsverbuchung. Firma ÜÄ bucht  mtl 100x als UEAE ab.Da freue ich mich sehr über die Lerndatei. Oder übersehe ich da etwas?

Gruß

C. Rohwäder

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slangsdorf
Beginner
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Hallo Herr Rohwäder,

noch mal recht herzlichen Dank für ihren Tipp. An die Lerndatei wurde hier tatsächlich nicht mehr gedacht. Dort befindet sich tatsächlich die von uns bemängelte Buchung! Das wird es dann wohl zumindest in diesem Punkt gewesen sein.

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andreashofmeister
Allwissender
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Guten Morgen  Herr Langsdorf,

war das dann auch die Lösung Ihres Beitrags (Nr. 18)?

Danke für Feedback!

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letzte Antwort am 06.08.2018 09:15:42 von cro
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