@janm schrieb:Mit dem Media Creation Tool einen aktuellen Win11 Installation Stick erstellen und dann auf dem Stick folgenden Inhalt in die Root als "autounattend.xml" speichern:
[...]
Damit wird die gesamte Disk gelöscht und neu partitioniert. Damit ist man dann quasi auch "BIOS" / "MBR" los.
... inzwischen habe ich die WIN11-Neuinstallation mit diesem bootbaren USB-Stick an 2 'Kandidaten' (ausrangierte und 'inkompatible', DELL-PCs) getestet
... kann es sein, dass die Anweisungen in der XML-Datei "autounattend.xml" zum Teil ignoriert wurden ?
... aber das Ergebnis (mit dem 2.PC) 'kann sich sehen lassen' und das Gerät ist lauffähig
Nochmals vielen Dank für diese tolle Hilfe.
Beim 1. PC irritiert mich, dass sich (bisher noch) mehrere baugleiche 'Kandidaten' des Modells OPTIPLEX 9090 weigern, auf Win11 upzugraden oder Win11 neu installieren zu lassen
Vielleicht habe ich (bisher) eine Kleinigkeit übersehen oder vergessen oder das System ist tatsächlich inkompatibel mit Win11.
Am Alter der Dell-PCs kann es mMn hier aber nicht liegen.
Das Bios wurde aktualisiert
Ich konnte 'spaßeshalber' auch schon noch ältere und 'schwächere' Dell-Systeme ohne Probleme upgraden, z.B. OPTIPLEX 3010, i5-3470.
Ich werde noch 'spaßeshalber' das Eine oder Andere ausprobieren, um 'diese tickende Bombe' ... ähm ... 'dieses zickende Modell' doch noch auf Win11 umzustellen. Mit diesen ausrangierten Geräten hat man ja schöne 'Spielzeuge' zur Verfügung
... aber in der Kanzlei werden nur neuere und 'voll kompatible' PC eingesetzt
Die Frage wäre, ob der erste "UEFI" kann bzw. wo es klemmt. AFAIK gibt es noch
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001
"BypassDiskCheck"=dword:00000001
, was man ggfs. in die XML reinfriemeln kann.
Theoretisch könnte das so an der passenden Stelle ohne online Account klappen. Dann sollte es einen "Admin" und einen "DATEV" Benutzer geben. Ist aber komplett ungetestet.
<settings pass="oobeSystem">
<component name="Microsoft-Windows-International-Core" processorArchitecture="amd64" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" versionScope="nonSxS">
<InputLocale>0407:00000407</InputLocale>
<SystemLocale>de-DE</SystemLocale>
<UILanguage>de-DE</UILanguage>
<UserLocale>de-DE</UserLocale>
</component>
<component name="Microsoft-Windows-Shell-Setup" processorArchitecture="amd64" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" versionScope="nonSxS">
<UserAccounts>
<LocalAccounts>
<LocalAccount wcm:action="add">
<Name>Admin</Name>
<DisplayName>Admin</DisplayName>
<Group>Administrators</Group>
<Password>
<Value>Geheim123!</Value>
<PlainText>true</PlainText>
</Password>
</LocalAccount>
<LocalAccount wcm:action="add">
<Name>DATEV</Name>
<DisplayName>DATEV</DisplayName>
<Group>Users</Group>
<Password>
<Value>123Geheim?</Value>
<PlainText>true</PlainText>
</Password>
</LocalAccount>
</LocalAccounts>
</UserAccounts>
<OOBE>
<ProtectYourPC>3</ProtectYourPC>
<HideEULAPage>true</HideEULAPage>
<HideWirelessSetupInOOBE>false</HideWirelessSetupInOOBE>
<HideOnlineAccountScreens>true</HideOnlineAccountScreens>
</OOBE>
</component>
</settings>
@janm schrieb:Die Frage wäre, ob der erste "UEFI" kann bzw. wo es klemmt. AFAIK gibt es noch
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001
"BypassDiskCheck"=dword:00000001
, was man ggfs. in die XML reinfriemeln kann.
Theoretisch könnte das so an der passenden Stelle ohne online Account klappen. Dann sollte es einen "Admin" und einen "DATEV" Benutzer geben. Ist aber komplett ungetestet.
[...]
... wow !
... schon beeindruckend, wie schnell Du die Spezialitäten und die Anpassungen 'aus dem Ärmel zauberst'
Ein verschobener Termin hat mir einen Zeitslot beschert, in dem ich dem mysteriösen Problem(chen) weiter nachgehen konnte 😉
... ich habe diesmal im Prinzip dasselbe gemacht wie vorher ...
... habe auch an der XML-Datei "autounattend.xml" (noch) nichts verändert ...
... habe aber diesmal darauf geachtet, an der passenden Stelle das Netzwerkkabel zu ziehen,
mit der Be'auptung: "isch 'abe gaaar kein Internet" 😉
... und habe mehrmals beim Booten manuell den Menüpunkt "Windows Boot-Manager" gewählt (siehe Screenshot)
... und was soll ich sagen ? Ich hatte am Ende tatsächlich ein neu installiertes Win11-Betriebssystem auf der SSD
Vor diesen geglückten Win11-Neuinstallationen hatte das Upgrade auf Win11 speziell bei diesen DELL-Modellen nie funktioniert ...
Vorteil der Neuinstallation :
ein neues 'sauberes' Betriebssystem mit GPT-Partition und UEFI-Boot
Nachteil der Neuinstallation :
die Festplatte wird komplett gelöscht
wichtige Daten oder komplette Profile müssten vor der Neuinstallation 'gerettet' und auf dem neuen System wieder 'restauriert' werden
@vogtsburger schrieb:
@janm schrieb:Die Frage wäre, ob der erste "UEFI" kann bzw. wo es klemmt. AFAIK gibt es noch
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001
"BypassDiskCheck"=dword:00000001
, was man ggfs. in die XML reinfriemeln kann.
Theoretisch könnte das so an der passenden Stelle ohne online Account klappen. Dann sollte es einen "Admin" und einen "DATEV" Benutzer geben. Ist aber komplett ungetestet.
... wow !
... schon beeindruckend, wie schnell Du die Spezialitäten und die Anpassungen 'aus dem Ärmel zauberst'
Ein verschobener Termin hat mir einen Zeitslot beschert, in dem ich dem mysteriösen Problem(chen) weiter nachgehen konnte 😉
... ich habe diesmal im Prinzip dasselbe gemacht wie vorher ...
... habe auch an der XML-Datei "autounattend.xml" (noch) nichts verändert ...
... habe aber diesmal darauf geachtet, an der passenden Stelle das Netzwerkkabel zu ziehen,
mit der Be'auptung: "isch 'abe gaaar kein Internet" 😉
... und habe mehrmals beim Booten manuell den Menüpunkt "Windows Boot-Manager" gewählt (siehe Screenshot)
... und was soll ich sagen ? Ich hatte am Ende tatsächlich ein neu installiertes Win11-Betriebssystem auf der SSD
Vor diesen geglückten Win11-Neuinstallationen hatte das Upgrade auf Win11 speziell bei diesen DELL-Modellen nie funktioniert ...
Vorteil der Neuinstallation :
ein neues 'sauberes' Betriebssystem mit GPT-Partition und UEFI-Boot
Nachteil der Neuinstallation :
die Festplatte wird komplett gelöscht
wichtige Daten oder komplette Profile müssten vor der Neuinstallation 'gerettet' und auf dem neuen System wieder 'restauriert' werden
Gerade die beiden Absätze betreffend, mal brav nach gefragt:
Hat das jetzt wirklich Sinn gemacht? 🤔
Außer unnötig Zeit verbraten kam da ja nix bei raus. 😎
Ps. Jetzt wollte ich korrekt zitieren. jetzt steht da Ungültiger HTML-Inhalt 😁
man könnte als Autor eines solchen Beitrags den gesamten Beitrag innerhalb von 3 Stunden komplett entfernen, wenn man mir und vermutlich einigen Anderen einen Gefallen tun wollte ...
... denn irgendeine sinnvolle Aussage kann ich (wieder mal) in dem Beitrag nicht erkennen
... hier wurde mal von einem bekannten Community-Mitglied (an dessen Usernamen ich mich aber gerade nicht erinnere) der schöne Begriff "sinnerfassendes Lesen" in's Spiel gebracht. Das wäre jetzt ein schönes 'Upgrade' für "ich lese gern" 😎
Bei mir macht es jedenfalls Sinn, ein paar weitere Dell-PCs auf Win11 upgraden oder mit Win11 neu installieren zu können.
Es soll ja auch Privatleute geben, die nicht an latenter verbaler Inkontinenz oder an Altersrenitenz leiden und sich mit einem geschenkten Dell-Computer durchaus noch sinnvoll betätigen können 😎
Uiii, jetzt liegen die Nerven aber blank. 🤣
Ein echter Mehrwert und Vorteil wäre es gewesen,
so wie ICH das immer mache, also ohne Gewurschtel und sinnlos Zeit zu verplempern:
1. Komplettes Image mit einer bestimmten Software
(Direktes Clonen war mir immer zu heikel, so hatte ich immer noch den Master und das Backup.) 😉
2. Eine neue SSD (27,99 EUR/ 500 GB) eingebaut und das Backup auf das gleiche System zurück gespielt.
3. 1 x Diskpart
4. 2 x MBR2gpt mit Parametern
5. Booten und ab ins Setup
5. Umstellen im Bios auf Uefi und, naaaaa, was wohl? (Wir booten ja jetzt gaaaanz anders )
6. Booten und W11 installieren, erhalten bleiben ALLE PROGRAMME, DATEN und EINSTELLUNGEN.
7. Ohne mir in die Hose zu machen spreche ich jetzt von echter Effizienz.
8. Privatleute haben erheblich mehr Programme installiert als Steuerberater,
da iss nix mit, ich habe jetzt ein blankes Windows 11. 🤣
OK, was soll ich weiter mit Amateuren diskutieren, Herr Vogtländer weiß eh alles besser.🙄
... na also, geht doch ...
... das sind jetzt wenigstens konkrete Informationen und kein pubertäres oder renitentes Herumkrakeelen 😎
@Ichlesegern schrieb:
OK, was soll ich weiter mit Amateuren diskutieren, Herr Vogtländer weiß eh alles besser.
... ooops, falsch gedacht:
... das Nachtreten musste jetzt wohl doch sein ... damit man ruhig schlafen kann 😎
@Ichlesegern schrieb:
1. Komplettes Image mit einer bestimmten Software
(Direktes Clonen war mir immer zu heikel, so hatte ich immer noch den Master und das Backup.) 😉
Dürfte ggfs. (AFAIK) gegen die MS Lizenzbestimmungen verstoßen, da (reine) OEM / FPP Lizenzen kein Re-Imaging Recht besitzen.
Mag sein, meine Kunden haben immer eine DVD im Karton mit einer Lizenz und einem Key bekommen, nix OEM.
Und wenn du ansprichst:
Dürfte ggfs. (AFAIK) gegen die MS Lizenzbestimmungen verstoßen, da (reine) OEM / FPP Lizenzen kein Re-Imaging Recht besitzen.
hoffe ich, das ihr Windows 7 Sicherungsprogramm in W10 nicht illegal ist.
Image kann ich legal machen, Re-Imaging nicht?
Komm jetzt, da schreit kein Hahn danach.
@Ichlesegern schrieb:Mag sein, meine Kunden haben immer eine DVD im Karton mit einer Lizenz und einem Key bekommen, nix OEM.
Das dürfte dann "FPP" sein, wo es ebenfalls kein Re-Imaging gibt.
hoffe ich, das ihr Windows 7 Sicherungsprogramm in W10 nicht illegal ist.
Welches "Windows 7 Sicherungsprogramm"?
Komm jetzt, da schreit kein Hahn danach.
Na dann.
Ich habe mal die KI bemüht: (Bin kein Fan davon)
Um ein Windows 10-Image (Systemabbild) zu erstellen, öffnen Sie die Systemsteuerung, gehen Sie zu System und Sicherheit und dann zu Sichern und Wiederherstellen (Windows 7). Klicken Sie dort links auf Systemabbild erstellen und wählen Sie einen Speicherort für das Image, zum Beispiel eine externe Festplatte. Folgen Sie den Anweisungen, um die Sicherung zu starten und abzuschließen.
Wer sich für KI interessiert, dem empfehle ich den Film: The Creator
Nicht alles ist logisch dar gestellt, zeigt aber erschreckenderweise auf, was möglich ist.
Hier kämpft der Mensch gegen die KI, weil sie zu mächtig geworden ist.
Auf Deutsch, auch Steuerberater werden überflüssig. 🤖
@Ichlesegern schrieb:Ich habe mal die KI bemüht: (Bin kein Fan davon)
Um ein Windows 10-Image (Systemabbild) zu erstellen, öffnen Sie die Systemsteuerung, gehen Sie zu System und Sicherheit und dann zu Sichern und Wiederherstellen (Windows 7). Klicken Sie dort links auf Systemabbild erstellen und wählen Sie einen Speicherort für das Image, zum Beispiel eine externe Festplatte. Folgen Sie den Anweisungen, um die Sicherung zu starten und abzuschließen.
"Ichlesegern" scheint recht hoch gegriffen... 😉 Das auch mal nur ansatzweise gelesen? Mal abgesehen, dass das überhaupt nichts mit dem Thema "Re-Imaging" zu tun hat, ergibt das auch null Sinn. Man erstellt ein Windows 10 Image indem man in Windows 7 zu "Sichern und Wiederherstellen" geht?
... normalerweise interessieren mich Privat-PCs überhaupt nicht ...
... aber aktuell ging es um 2 meiner eigenen Privat-PCs 😅
Ich wollte ein bereits installiertes Win11-System (auf einem relativ neuen Lenovo-Laptop) aktualisieren ...
... was aber nicht funktionierte, weil es eine Fehlermeldung bei der Suche nach Updates gab ("... nicht möglich" oder so ähnlich, leider wurde die Fehlermeldung nicht 'verhaftet')
... ich erinnerte mich an eine Info, dass frühe Win11-Installationen auch nicht mehr upgedatet werden
... also habe ich Registry-Einträge (siehe oben) gebraucht, um eine Update-Installation anstoßen zu können
Der zweite Privat-PC, ein (mit Win11 voll kompatibles) Win10-System mit wichtigen Anwendungsprogrammen, konnte ebenfalls nicht auf Win11 upgegradet werden
... hier habe ich ebenfalls die Methode mit den Registry-Einträgen (siehe oben) angewandt, um das System auf Win11 upgraden zu können, auf : "Windows 11 Pro, Version 24H2"
... hat zwar funktioniert, aber mich ärgert, dass man immer wieder solchen, vermeintlich überflüssigen, Zeitaufwand investieren muss, um seine eigenen Systeme auf dem Laufenden zu halten
Der IQ scheint doch nicht so ausgebildet zu sein, wie ich erst dachte. 😞
Ich lese gern heißt, ich lese gern, was ist daran so schwierig zu begreifen?
Mit deinem Re-Imgage Quatsch hast du dir ja selbst ins Knie geschossen,
hast das halt nur nicht begriffen und bemerkt. 😃
Du scheinst die Funktion, Image erstellen in W10 nicht zu kennen,
warum laufen hier nur so viele Amateure rum, die nichts, aber absolut nichts beitragen können? 😭
Gerade frisches Popcorn bereit gestellt, aber lass gut sein, es bringt diesem Thread nix wertvolles mehr.
Ich gebe auf, du hast gewonnen. 🤐
@Ichlesegern schrieb:[...]
Gerade frisches Popcorn bereit gestellt,
[...]
ohje, Popcorn in größeren Mengen ?!?😟
... dann kommen die Flatulenzen ja nicht nur aus dem Kopf😟
@vogtsburger schrieb:
[...]
Vor diesen geglückten Win11-Neuinstallationen hatte das Upgrade auf Win11 speziell bei diesen DELL-Modellen nie funktioniert ...
[...]
... ich kehre wieder zu meinem ursprünglichen 'Problem(chen)' zurück, den missglückten Win11-Upgrades auf mehreren Geräten eines speziellen Dell-Modells (OPTIPLEX 9020) ...
... neues Spiel, neues Glück, dachte ich :
... also dieses Mal die SSD eines 'upgrade-unwilligen' Modells "OPTIPLEX 9020" in ein 'upgrade-williges' Modell "OPTIPEX 7010" eingesetzt, die Registry-Einträge wg. 'Win11-Inkompatibilität' geändert, und das Upgrade auf Win11 mit Hilfe der MediaCreationTool-ISO gestartet ...
... und siehe da ... das Upgrade auf Win11 funktionierte ... auf diesem "OPTIPLEX 7010" ...
... aber leider kann der "OPTIPLEX 9020" mit dieser SSD (immer noch) nicht booten ...
Ich frage mich wirklich, was an dieser SSD bzw. an den Partitionen so 'falsch' oder 'schlecht' ist, dass das Upgrade nicht funktioniert.
Warum kann die erforderliche EFI-Partition und der passende Bootloader nicht erstellt werden ?
Es bliebe mir jetzt vermutlich nur die Win11-Neuinstallation von einem bootbaren USB-Stick ...
... mir ging es hier aber darum, dass ich bei Bedarf Win11 nicht nur neu installieren, sondern zur Not auch Win10 upgraden kann, da ich weiß, dass einzelne Mandanten genau diese "DELL OPTIPLEX 9020" und jede Menge sehr individueller Software-Installationen und -Konfigurationen haben und die es gewohnt sind, dass wir ihnen jeweils "Datev Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen" einsatzbereit installieren.
... beim Upgrade von Win7 auf Win10 war das kein Problem, aber jetzt, beim Umstieg von Win10 auf Win11 würden wir gerne "Datev Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen" nur auf einem vorhandenen, fertig konfigurierten Win11-Systen installieren oder alternativ nur das vorhandene Win10-System upgraden und uns ansonsten aus den übrigen Software-Installationen und -Konfigurationen heraushalten.
Falls unbedingt ein neuer PC gebraucht wird, soll der Mandant einen eigenen IT-Partner mit dem Hard- und Software-Umzug beauftragen und wir würden dann im Zweifelsfall und im Nachgang wieder nur "Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen" installieren.
... lieber wäre mir allerdings, wenn ich die Alternative "Win11-Upgrade mit vorhandenen PCs" wenigstens als Notlösung in's Spiel bringen könnte, da man nie weiß, was ein 'unbekannter' IT-Partner so alles mit der Infrastruktur 'anstellt'
Es ist leider schon passiert, dass zu 'viele Köche den Brei verdorben' haben 😎
Noch eine Frage:
Funktioniert der "Heise Hack" auch wenn das Festplattensystem auf dem alten Windows 10 PC noch "mbr" ist?
Weil Windows 11 ja "gpt" hat.
Danke!
@griller schrieb:[...]
Funktioniert der "Heise Hack" auch wenn das Festplattensystem auf dem alten Windows 10 PC noch "mbr" ist?
[...]
... hatte schon einige Male funktioniert, aber eben nicht beim "DELL OPTIPLEX 9020"
... bei den PCs, mit denen ich zur Zeit 'spiele', handelt es sich um ausrangierte Datev-Arbeitsplätze, die sich noch ziemlich fit fühlen, aber hier geht es eigentlich um 'nichts', das heißt: es besteht nicht die Gefahr eines Datenverlusts.
Als Nächstes versuche ich mal, eine dieser SSDs von MBR auf GPT zu klonen und anschließend im UEFI-Modus zu booten.
Wenn das klappt, wäre das eine 'Notlösung'
... wie gesagt:
ich habe keine Lust, ohne Not mehrere Stunden mit irgendwelchen Software-Neuinstallationen (außerhalb der Datev-Umgebung) zu verbraten