Ein Mandant hat auf MittelstandPro umgestellt und bucht fortan selber.
Der Kanzlei- bestand wurde per Bestandsdienste ReWe übertragen
Belege ansehen und UO funktionieren vor Ort.
DFÜ:
Unterberaternummer ist vorhanden und DFÜ- Testanschaltung funktioniert.
Problem: beim Senden der USTVA, bzw. Holen der Kontoauszüge kommt ein Fenster mit der Kanzlei- Beraternummer und eine Anschaltung von der RZ- Komm ist nicht möglich. Die Aufträge bleiben hier liegen.
Wo ist dieser Assistent zu finden, der hoffentlich die interne Verknüpfung von der Beraternummer zur Unterberaternummer erstellt, oder muß da DATEV aktiv werden?
Bei anderen Mandanten hat es von dieser Seite nie Probleme gegeben.
das klingt danach, als müsste man in Bestandsdienste Rechnungswesen rechts "speichern unter" auswählen und dann die Mandantennummer beibehalten aber als Beraternummer die Unterberaternummer eingeben.
Sonst versucht DATEV mit der Beraternummer der Kanzlei die Daten wegzuschicken, was nicht klappen kann, da in der Beraternummer-Kennwörterverwaltung (ich liebe dieses Wort...) des Mandanten nicht das Passwort der Kanzlei Hauptberaternummer hinterlegt ist (hoffentlich).
Das mir dem "speichern unter" klingt logisch, wurde aber bei einem anderen Mandanten, der auch selber sendet nie durchgeführt.
Da die Bestände regelmäßig in der Kanzlei aktualisiert werden müssen, sollen derartige Fallstricke vermieden werden.
Für ein Experimentieren ist der Bestand einfach zu groß.
Moin,
bin mir nicht ganz sicher, aber in der BRV kann man doch jetzt die Kennwörter hinterlegen.
Es müssen dann 2 Einträge gemacht werden.
Unterberaternummer = Kennwort für Unterberater
Hauptberaternummer =Kennwort für Unterberater.
siehe sonst auch Dok.-Nr.: 1080952
Und auf der Smartcard müssen die entsprechenden Rechte DFÜ auf die "Interne Mandantennummer" gesetzt sein.
Hoffe, ich bin nicht ganz auf dem falschen Dampfer 🙂
Man trägt aber sicher nicht die Kanzleiberaternummer und das Passwort beim Mandanten ein 😉.
Wenn ein Mandant fortan selber bucht, muss man alles auf die eigene Unterberaternummer des Mandanten umspeichern. Mandantennummer kann bleiben. Im RZ-Assistenten steht hoffentlich auch die Unterberaternummer samt Passwort drin und machen Sie den Lohn in der Kanzlei inkl. digitaler Personalakte, speichern Sie die Lohndaten ebenfalls unter der Unterberaternummer um. Dann ist es einheitlich und übersichtlich und gibt keine Probleme.
In der Vergangenheit mussten REWE Daten und Lohndaten unter der gleichen Beraternummer liegen, damit die digitale Personalakte nutzbar ist. Möglich, dass das jetzt wegfällt - wobei man dann doch 2x UO Stammdaten braucht?!
ich habe soeben einen anderen Selbstbucher- Mandanten ansgesehen:
- Beraternummer = Kanzlei- Nummer
- Im Aktivitätenprotokoll hat der Mandant per DFÜ die USTVA gesendet und er nutzt den Bankmanager.
-> Es muß funktioneren und irgendwo muß etwas angepaßt werden. nur wo ???
Mag funktionieren aber spätestens, wenn man möchte, dass das Mandat alles bei DATEV direkt selbst zahlt, was es an Kosten verursacht (REWE, Lohn, ... = mitgliedsgebundenes Mandantengeschäft) klappt es nicht mehr, wenn die Daten unter der Kanzleiberaternummer liegen und dort dann die Kosten verursachen. Von daher bin ich mir nicht wirklich sicher, ob das von DATEV so gedacht ist, dass die Daten bei Selbstbuchern auch unter der Kanzleiberaternummer liegen.
Hi,
kurze Frage: Wurde der Bestand nur im Rechnungswesen umgesetzt? Oder auch über die Service-Anwendungen im DATEV-RZ?
Schon mal die Fehlermeldungen in der RZ-Komm geprüft? Steht da was von "fortlaufender Sendenummer"?
Ggf. mal aus den Bestandsdiensten des Mandanten ein Komplettsenden der Fibu auslösen. Dann wir der RZ-Bestand (sofern vorhanden) überschrieben bzw. angelegt. In diesem Fall aber auf der Kanzlei-Beraternummer prüfen ob dort der Mandantenbestand im RZ noch vorliegt und ggf. löschen lassen (nur Rewe).
Und nein, das Kanzlei-Beraternummernkennwort wird niemals bei Mandanten eingetragen.
Grüße
Chr.Ockenfels
Der Bestand ist i.O.
Bestand per Bestandsmanager zur Kanzlei, senden (problemlos)
Bestand zurück- Hier verlangt das Senden das Berater- DFÜ- Kennwort.
Ein Komplett- Verlagern zum Mandanten soll vermieden werden, da in der Kanzlei Lohn, Steuern und Abschlußarbeiten anfallen und gesendet werden sollen.
Bur das einfache Buchen soll ausgelagert werden (incl. Kontoumsätze holen)
@martinkolberg schrieb:Ein Komplett- Verlagern zum Mandanten soll vermieden werden, da in der Kanzlei Lohn, Steuern und Abschlußarbeiten anfallen und gesendet werden sollen.
Und wo ist das Problem? Auch in der Kanzlei kann man mit der Unterberaternummer vom Mandanten arbeiten. Machen wir immer so bei Selbstbuchern, wenn die Kanzlei den Lohn macht. Dann läuft der Lohn auch unter der Unterberaternummer. Steuern kann man unabhängig davon auch unter der Kanzleiberaternummer laufen lassen.
Klappt bisher ohne Probleme auch inkl. DATEV RZ und dort liegende Daten.
Wenn's dazu eine andere Lösung gibt, gerne. Bin ich auch sehr interessiert dran. Auch wenn ich meine Vorgehensweise nicht ändere 😋.