mIdentity-Token wird unter Microsoft Hyper-V Server nicht automatisch erkannt

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Hallo zusammen, ich betreibe meine "Rechnungswesen compact" Installation in einer visualisierten Microsoft Hyper-V Server Umgebung. Das Betriebssystem der RW compact Installation ist Windows 10 Professional.

Da das mit dem USB Weiterreichen bei Hyper-V nicht ganz so einfach ist habe ich hier eine Drittanbieter-Software im Einsatz "USB Redirector". Funktioniert alles soweit ganz ordentlich und flüssig...

Leider habe ich nach einem kompletten Neustart des Hosts das Problem das der mIdentity-Token nicht automatisch erkannt wird. Weder auf dem Host und somit auch nicht im Client. Stecke ich diesen händisch aus und wieder ein wird dieser erkannt und alles funktioniert.

Da der Host in der Regel durchläuft ist das kein schwerwiegendes Problem. Da ich aber auch über ein "wake on LAN" nachdenke, könnte es ein Problem werden...

Kennt jemand eine Lösung für das Problem?

PS: Verwende ich einen regulären USB Stick (ohne weitere Funktionalität) wird dieser automatisch nach dem Start erkannt und an den Client durchgereicht.

Gruß

Christian

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Nach dem ich diesen Post verfasst habe wurde ich auf folgendes Thema aufmerksam gemacht:

Welcher USB Server für bis 24 Personen auf Hyper V?

Eventuell wäre das eine Lösung:

den mIdentity-Token über das Netzwerk einbinden und so auf der VM bekannt machen?

Somit könnte ich ihn parallel auf noch für die Emailzertifizierung verwenden (anderer Rechner)

Was meint ihr?

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Ich habe da auch schon Stunden reingesetzt. GOOD Luck!

Also was geht man kann auf einer Virtuellen Maschine mit dem Smartlogin arbeiten. Eine Smartcard an Hyper V "durchreichen"? Soll angeblich gehen aber ich bin dann ausgestiegen.

Wenn sie eine Lösung finden bitte hier publik machen. 

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Stecken Sie die Karte bitte mal über einen USB HUb mit aktiver Stromversorgung an. --> Hat bei einem Mandanten geholfen.

[#5 · Accepted solution]

Hallo,

das Problem tritt auch bei physischen Maschinen auf. Es liegt am Chipsatz für USB. Probieren sie mit einem zwischengeschalteten USB Hub. Durchaus mal verschiedene testen.

Weiterhin können Sie für mehr Geld den Stick eleganter in die VM reichen, Schauen sie sich mal die Produkte von SEH an.

www.seh.de

Und da den myUTN 50a.

https://www.seh-technology.com/de/produkte/usb-deviceserver/myutn-50a.html

Gruß blablax

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Neben SEH funktionieren auch die USB Device Server DS-510 oder DS-600 von SILEX relativ gut und zuverlässig (egal, welche Hypervisoren eingesetzt werden):
https://www.silextechnology.com/de/konnektivit%C3%A4tsl%C3%B6sungen/ger%C3%A4te-konnektivit%C3%A4t

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Wobei ich persönlich mit Silex mehr Probleme hatte als mit SEH. 

@christian_swonke: Windows 10 pro in einer VM soll laut Microsoft lizenzrechtlich zumindest bedenklich sein. Wenn man Windows 10 virtualisieren möchte, braucht man da angeblich spezielle VM Lizenzen.

Sonst wie vorgeschlagen den SEH kaufen und von mir aus den an eine IP-Steckdose klemmen, sodass man den Adapter auch mal aus der Ferne vom Strom trennen kann. 

Und der HyperV ist eine Version ohne GUI? Wenn nein, braucht auch der HyperV seine monatlichen Updates, die man installieren sollte. Windows halt. 

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@christian_swonke  schrieb:

Nach dem ich diesen Post verfasst habe wurde ich auf folgendes Thema aufmerksam gemacht:

Welcher USB Server für bis 24 Personen auf Hyper V?

Eventuell wäre das eine Lösung:

den mIdentity-Token über das Netzwerk einbinden und so auf der VM bekannt machen?

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Ja, u. a. für solche Umgebungen ist z. B. die Hardware von SEH gedacht.

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Somit könnte ich ihn parallel auf noch für die Emailzertifizierung verwenden (anderer Rechner)

Nein, eine gleichzeitige parallele Nutzung wird dadurch nicht möglich. Das USB Device kann immer nur in einer Umgebung zur selben Zeit genutzt werden.

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@metalposaunist  schrieb:

Wobei ich persönlich mit Silex mehr Probleme hatte als mit SEH. 

@christian_swonke: Windows 10 pro in einer VM soll laut Microsoft lizenzrechtlich zumindest bedenklich sein. Wenn man Windows 10 virtualisieren möchte, braucht man da angeblich spezielle VM Lizenzen.

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In der Tat sollte man in VDI Umgebungen auf die richtige Lizenzierung achten. Da gibt es viele Spielarten. In der Regel reicht eine Windows 10 Pro Lizenz nicht aus.

[#10]

Bei mir ist es nun auch ein USB Server von SEH (myUTN-50a) geworden. Scheint soweit ganz ordentlich zu funktionieren...

Danke für den Support!