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DATEVnet (noch) notwendig, und wenn ja, wie?

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letzte Antwort am 15.11.2023 08:13:12 von janm
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Christoph_Behn
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Moin,

 

wir nutzen seit mehreren Jahren DATEVasp und auch DATEVnet, da uns das damals so empfohlen wurde (für den restlichen Datenverkehr, der nicht über asp läuft).

 

Bekanntlich muss man ja die Proxy-Einstellungen für die PCs richtig setzen, soweit auch kein Problem.

 

Nun überlege ich, das Team statt mit PCs mit Notebooks auszustatten, damit die für das gelegentliche HomeOffice nicht mehr die eigenen PCs/Notebooks nutzen müssen.  Diese Notebooks wären dann mit Dockingstation in der Kanzlei im DATEVnet und zuhause dann ja im jeweils eigenen Netz (ohne DATEVnet).

 

Frage: 

-Macht das jemand so? Muss dann nicht bei jedem Wechsel von HomeOffice zu Büro der Proxy aktiviert/deaktiviert werden?

-Ist für so einen Fall DATEVnet Einzelplatz geeignet? (Hat der Einzelplatz dann Probleme, wenn er über das Kanzleinetzwerk verbunden ist?) Anschlussfrage: Wenn DATEVnet Einzelplatz zum Tragen kommt, verbindet sich das Notebook ja mit dem KanzleiRouter und darüber dann wieder mit Nürnberg (klaut das nicht ziemlich die Bandbreite?)

-Ist DATEVnet überhaupt noch sinnvoll/notwendig (VIWAS wurde ja schließlich auch für "überholt" erklärt...(ich weiß, dass das verschiedene Paar Schuhe sind).

 

Für ein paar Erfahrungen wäre ich dankbar!

 

War gerade schon mit der Hand auf dem Kaufen-Button der Notebooks...aber da kamen mir gerade doch noch diese Gedanken...

 

rahagena
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Wenn Ihr ASP nutzt, dient der lokale PC nur als Vermittler, er zeigt nur an, was anderswo aufbereitet wird. Damit muss der absolut nichts können, schon gar keinen DATEV Einzelplatz. Und da es ohne zweiten Bildschirm ohnehin keinen Spaß macht und der Ziffernblock eines Notebooks nie so gut wie bei einer echten Tastatur, finde ich Laptops für die normalen Angestellten ziemlich sinnlos, meine Mitarbeiter haben alle zwei Mini-Rechner, einen im Büro und einen (von mir) zu Hause, dazu jeweils Monitorarm mit zwei Bildschirmen dran. Unsere Laptops liegen die meiste Zeit rum. 

 

Die Homeoffice Rechner sind nicht im DATEVnet, sie sind noch nicht einmal zwingend Mitglied in Eurer Domäne. 

 

Macht aber nichts, da darüber nur der Zugang läuft, die echten Daten liegen auf dem ASP Server und hinter DATEVnet. 

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metalposaunist
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@rahagena schrieb:

Wenn Ihr ASP nutzt, dient der lokale PC nur als Vermittler, er zeigt nur an, was anderswo aufbereitet wird. Damit muss der absolut nichts können,


Stimmt so nicht. Es hat schon seinen Grund, warum DATEV einen Intel Core i3 auch im DATEVasp als Client voraussetzt. Und wenn Windows zum Einsatz kommt, will man auch schnell die aktuellen Windows Updates installiert haben und nicht ewig warten wollen

 


@rahagena schrieb:

finde ich Laptops für die normalen Angestellten ziemlich sinnlos,


Nö, würde ich wie @Christoph_Behn auch so machen. Jeder Mitarbeiter bekommt 1 Laptop und 2 Docking Stations und ist damit flexibel. Und zur größten Not auch ohne mal eben arbeitsfähig; Mikro und Kamera sind auch eingebaut. Zumal die Entwicklung bei DATEV auch Richtung Cloud geht aka Richtung: Browser 🗺. Die lokale Arbeitsweise wird wieder mehr an Bedeutung gewinnen und gute Clients sind wichtig. 

 

Da hatte ich auch eine Kanzlei, die mit echten (IGEL) ThinClients und nicht mit Citrix arbeitete und trotzdem die volle Power von M365 inkl. Teams nutzen wollte. Geht damit nicht 👎 (Teams unter ARM CPUs nicht lauffähig, zu wenig Power und am RDS läuft kein Teams mit Webcam; Citrix leitet die Rechenpower auf den lokalen Client um = ARM CPU = 👎). Mit Laptops ist man flexibel und kann alle Szenarien abdecken - auch wenn die Welt morgen eine andere ist. Laptops halten technisch ja ca. 5 Jahre. Da passiert in der IT abartig viel. 

 


@rahagena schrieb:

meine Mitarbeiter haben alle zwei Mini-Rechner,


Dann kauft man also für 1 Mitarbeiter 2x Hardware, wobei immer nur 1x die Hardware gleichzeitig genutzt werden kann, weil man sich ja schlecht fürs HomeOffice und in der Kanzlei teilen kann?

 

Selbst wenn man in der Kanzlei rotiert statt feste Plätze zu haben, können dann somit nie alle Mitarbeiter gleichzeitig kommen. 

 


@rahagena schrieb:

Unsere Laptops liegen die meiste Zeit rum.


Ich hab' meins immer am Mann. Dazu auch nur 1x ein ordentliches drahtloses Headset für Meetings und Telefon und den mIDentity - immer alles mitnehmen, ist man immer arbeitsfähig. Man weiß nie, was alles nächsten Tag passieren kann. Und wenn man in einer größeren Gruppe ein Meeting hält, nimmt jeder sein Laptop / iPad mit und schreibt alles digital mit. So einen festen Arbeitsplatz kann man schlecht mitnehmen und muss dann auf Papier mitschreiben, wenn man kein iPad hat?!

 

Das würde ich zumindest erwarten, wenn ich eine DATEV digitale Kanzlei besuche, die das Label trägt. Sonst kratzt das an der Glaubwürdigkeit für mich. 

 


@rahagena schrieb:

Macht aber nichts, da darüber nur der Zugang läuft


USB-Sticks können mehr Schaden anrichten als man sich vorstellen kann.  

 

@rahagena: Nicht falsch verstehen 🙏. Ich weiß, dass wir grundlegend verschiedene Philosophien vertreten 😊.  

 


@Christoph_Behn schrieb:

Muss dann nicht bei jedem Wechsel von HomeOffice zu Büro der Proxy aktiviert/deaktiviert werden?


Und wenn, kann man das sicher smart automatisieren. Geht mindestens per Skript, wobei das auch eher heute wohl 100x besser geht, wenn man weiß: wie 😬.

 


@Christoph_Behn schrieb:

-Ist DATEVnet überhaupt noch sinnvoll/notwendig


Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Hier sind einige User schon auf eigene Hardware - raus aus DATEVnet - umgestiegen, weil man nicht von DATEV "bevormundet" werden wollte und die Dinge selbst in die Hand nehmen will. Ich bin kein DATEVnet-Freund; bin aber auch ein EDV Freak und kann ganz gut auf mich allein aufpassen. Persönlich verteile ich zum Beispiel uBlock Origin als AddOn im Browser, sodass ganz viel Müll schon mal aussortiert wird und den Anwendern gar nicht mehr angezeigt wird und weniger Gefahr herrscht, falsch zu klicken. Wir sparen uns DATEVnet und stecken die Kohle lieber anderswo in die Kanzlei. 

 

DATEVnet stammt aber aus einer Zeit, wo da Internet noch recht neu war und man die Genossen vor den Gefahren bestmöglich schützen wollte. Heute lauern die Gefahren aber sehr vielseitig auf vielen Kanälen. Die E-Mail ist da auch nur ein Teil von. Da empfehle ich gerne: Du bist unsere Firewall - Mitarbeitende für Cyber-Sicherheit sensibilisieren Auch da nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, weil sich die DATEV da teils selbst ins Knie schießt aber grundlegend ist das Video sehr gut 👍.

 


@Christoph_Behn schrieb:

War gerade schon mit der Hand auf dem Kaufen-Button der Notebooks


Darf man fragen, was Du Dir ausgesucht hast? Ich habe letztens Lenovo L15 Gen4 Notebooks inkl. Docking Station und 2 Lenovo Monitoren empfohlen. Der Kunde war mega happy 😍. Die Docking Station / Laptop ist für den Betrieb von 3 Monitoren vorbereitet. Braucht man nur kaufen, anschließen und los geht's 🤓

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Christoph_Behn
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@metalposaunist 

Danke für die fixe Antwort.

 

Ich habe jetzt schon einige Proxy-Switcher ergoogelt, die ich mal testen werde.

 

Der Hinweis mit dem im Meeting sitzen und mal eben mitschreiben, muss ich auch nochmal überdenken. Bei Dockingstation fliegt er ja dann aus dem asp, da sich die Netzwerkverbindung trennt. Da muss ich doch noch mal über ein separates WLAN für da DATEVnet nachdenken. Da passt sich zwar dann die Auflösung dramatisch an (gerade im DATEV-Arbeitsplatz nicht cool!), aber immerhin.

 

Hatte mich jetzt für das IdeaPad 5 entschieden, 16 Zoll mit NumPad.

Da wir in der Kanzlei 49 Zoll-Monitore haben, darf da der Graphikchip bzw. der Prozessor nicht der älteste sein. Das IdeaPad hat zwar keinen Displayport, aber immerhin DP via USB-C und noch einen weiteren USB-C-Anschluss für dieses und jenes.

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metalposaunist
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@Christoph_Behn schrieb:

Bei Dockingstation fliegt er ja dann aus dem asp, da sich die Netzwerkverbindung trennt.


Stimmt. Deshalb einfach mit OneNote lokal arbeiten. Die Daten liegen in der Cloud und sind von allen Geräten aus nutzbar: im asp wie lokal am iPad, Laptop und iPhone. Bei allen Anwendungen, die in der Cloud liegen, braucht's kein asp: lexOffice, sevDesk, HRworks, personio, ... also alle außer DATEV. 

 

Ich arbeite als Techniker am asp vorbei. Ich brauche keine Aufträge, keine Steuer-, Lohn-, und Rechnungswesenprogramme. DUO, RVo, LVo und Co. sind alle im Browser von überall aus nutzbar. 

 


@Christoph_Behn schrieb:

Da muss ich doch noch mal über ein separates WLAN für da DATEVnet nachdenken.


Braucht man ohne DATEVnet dann auch nicht. Dann ist's eher wichtiger auch ein Gast-WLAN für seine Mandanten bereitstellen zu können. Wir haben einen DIN A5 Aufsteller, sodass man sich per QR-Code oder gar NFC einfach verbinden kann (iPhone, iPad), weil Mandanten auch nur noch mit Laptop kommen. Nicht alle aber die, die es fürs eigene Business nutzen, bringen damit gleich auch alle Daten mit und man kann vor Ort Support leisten und zuschauen, wie gearbeitet wird und gleich eingreifen, wenn man weiß, dass es einfacher geht 😎.  

 


@Christoph_Behn schrieb:

Da passt sich zwar dann die Auflösung dramatisch an (gerade im DATEV-Arbeitsplatz nicht cool!), aber immerhin.


Stimmt. Wer seinen Desktop über alles liebt und nur arbeiten kann, wenn die Icons immer an der richtigen Stelle sind: hm. Das wird ein Umdenken und Umgewöhnen werden. Auch hier: Wenn man weiß, dass man einfach auf dem Desktop nach dem suchen kann, was man finden will, wenn man einfach drauf los tippt und Windows dann passend auswählt, ist der Ort des Icons egal. 

 


@Christoph_Behn schrieb:

Hatte mich jetzt für das IdeaPad 5 entschieden


IdeaPads sind Plastikbomber und wenig wertig. Kann ich nicht empfehlen. Fühlt sich billig an und damit würde ich nicht mobil arbeiten wollen. Die Tastatur ist nicht die bekannte, gute Tastatur der Lenovo ThinkPads. Bin mir nicht sicher, ob das hierher kommt:

 


MEDION ist seit einem freiwilligen Übernahmeangebot im Juli 2011 Teil der internationalen Lenovo-Gruppe.


Dann kann man wirklich besser 2x mini PCs kaufen. Ob die IdeaPads via USB-C mit der Docking sprechen (Du sagst: ja), weiß ich adhoc auch nicht. Sind es keine USB-C Dockings, geht das technisch aber macht keinen Spaß, weil über USB-C sowohl geladen wird als auch Daten (LAN, Audio, Bild, USB, ...) kommen. Bei USB-A Dockings wird kein Bildsignal übertragen, sodass in der Docking kleine Grafikkarten verbaut werden. Don't do it. 

 


@Christoph_Behn schrieb:

und noch einen weiteren USB-C-Anschluss für dieses und jenes.


Jabra Evolve2 65 Stereo USB-C zum Beispiel. Dann ist man gut abgeschirmt und kann Schulungen und Co. auch machen, wenn im Raum etwas mehr los ist. Oder auch Musik hören, wenn der Hund im Büro fehlt 😬.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Christoph_Behn
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@metalposaunist  schrieb:

 

Braucht man ohne DATEVnet dann auch nicht. Dann ist's eher wichtiger auch ein Gast-WLAN für seine Mandanten bereitstellen zu können. Wir haben einen DIN A5 Aufsteller, sodass man sich per QR-Code oder gar NFC einfach verbinden kann (iPhone, iPad), weil Mandanten auch nur noch mit Laptop kommen. Nicht alle aber die, die es fürs eigene Business nutzen, bringen damit gleich auch alle Daten mit und man kann vor Ort Support leisten und zuschauen, wie gearbeitet wird und gleich eingreifen, wenn man weiß, dass es einfacher geht 😎.  

Ja, habe derzeit auch schon getrennte WLAN...eines für Mandanten, eins fürs Team (für Smartphones etc) und eines für Hintergrundtechnik (Saugroboter, Hue, etc)...dann gibt es halt noch ein weiteres (alle fein säuberlich getrennt natürlich).

 


@metalposaunist  schrieb:

 

Stimmt. Wer seinen Desktop über alles liebt und nur arbeiten kann, wenn die Icons immer an der richtigen Stelle sind: hm. Das wird ein Umdenken und Umgewöhnen werden. Auch hier: Wenn man weiß, dass man einfach auf dem Desktop nach dem suchen kann, was man finden will, wenn man einfach drauf los tippt und Windows dann passend auswählt, ist der Ort des Icons egal. 

Geht mir nicht um die Desktopicons. Aber wenn der DATEV Arbeitsplatz in ein kleineres Fenster gezwungen wird, passen sich die Bereiche nicht automatisch an...da kann es dann passieren, dass die Mandantenübersicht oder die DokOrg nicht mehr dargestellt wird..

 


@metalposaunist  schrieb:

 

IdeaPads sind Plastikbomber und wenig wertig. Kann ich nicht empfehlen. Fühlt sich billig an und damit würde ich nicht mobil arbeiten wollen. Die Tastatur ist nicht die bekannte, gute Tastatur der Lenovo ThinkPads. Dann kann man wirklich besser 2x mini PCs kaufen. Ob die IdeaPads via USB-C mit der Docking sprechen (Du sagst: ja), weiß ich adhoc auch nicht. Sind es keine USB-C Dockings, geht das technisch aber macht keinen Spaß, weil über USB-C sowohl geladen wird als auch Daten (LAN, Audio, Bild, USB, ...) kommen. Bei USB-A Dockings wird kein Bildsignal übertragen, sodass in der Docking kleine Grafikkarten verbaut werden. Don't do it. 

Hm, ich werde nochmal drüber nachdenken. Alternativ hatte ich noch den V15. 

In 99% der Fälle arbeiten eh alle mit externen Tastaturen und das Notebook liegt zugeklappt auf dem Tisch und wie du schon sagtest, in drei/vier Jahren gibt es eh wieder was neues...


 



 

metalposaunist
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@Christoph_Behn schrieb:

Aber wenn der DATEV Arbeitsplatz in ein kleineres Fenster gezwungen wird,


Stimmt. Da ist man mit 3x 24" FullHD besser als mit 49" bedient 🙈. Dann bleibt's bei FullHD statt der größeren Auflösung.

 


@Christoph_Behn schrieb:

In 99% der Fälle arbeiten eh alle mit externen Tastaturen und das Notebook liegt zugeklappt auf dem Tisch


Dann ist der Vorteil des Laptops aber dahin. Dann bin ich wieder bei @rahagena. Hardware kaufen, die so nicht genutzt wird, wie es möglich wäre, macht keinen Sinn. Man kauft auch kein iPhone, wenn man nur eine SMS empfangen will 😬. Andernfalls wäre es ein Smartphone mit einem miesen Bildschirm, den man draußen nicht ablesen kann. Auch nicht toll 😇.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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@metalposaunist  schrieb:

 


@Christoph_Behn schrieb:

In 99% der Fälle arbeiten eh alle mit externen Tastaturen und das Notebook liegt zugeklappt auf dem Tisch


Dann ist der Vorteil des Laptops aber dahin. Dann bin ich wieder bei @rahagena. Hardware kaufen, die so nicht genutzt wird, wie es möglich wäre, macht keinen Sinn. Man kauft auch kein iPhone, wenn man nur eine SMS empfangen will 😬. Andernfalls wäre es ein Smartphone mit einem miesen Bildschirm, den man draußen nicht ablesen kann. Auch nicht toll 😇.


Deswegen schrieb ich, dass Laptop für den normalen Angestellten im Steuerbüro keinen Sinn macht. Warum dann die ganze Zeit einen hin und her schleppen? Dazu verbraucht ein zugeklappter Laptop mit Dock auf dem Schreibtisch deutlich mehr Platz und die doppelte Hardware habe ich ja trotzdem mit Docking-Station, Tastatur, Maus und Monitor. Da finde ich einen Mini-PC, der hinter dem Monitor verschwindet nach wie vor deutlich schicker, da kann ja auch gern ein i5 drin werkeln... 

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
janm
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@metalposaunist  schrieb:

 

DATEVnet stammt aber aus einer Zeit, wo da Internet noch recht neu war und man die Genossen vor den Gefahren bestmöglich schützen wollte. Heute lauern die Gefahren aber sehr vielseitig auf vielen Kanälen. Die E-Mail ist da auch nur ein Teil von. Da empfehle ich gerne: Du bist unsere Firewall - Mitarbeitende für Cyber-Sicherheit sensibilisieren Auch da nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, weil sich die DATEV da teils selbst ins Knie schießt aber grundlegend ist das Video sehr gut 👍.


Hier jetzt auch nicht alles auf die Goldwaage legen und zusätzlich einbeziehen, wie lange die Lösung DATEVnet auf dem Markt ist: DATEVnet ist (an verschiedenen Stellen) das, was man heute unter so hippen Abkürzungen wie "SASE", "CASB" oder "ZTNA" bekommt (nur mit anderer (/ älterer) Technik).

 

Zur Ausgangsfrage von @Christoph_Behn : 

 

  • Auf gar keinen Fall den DATEVnet Einzelplatz
  • Ob DATEVnet sinnvoll ist, hängt größtenteils davon ab, wie denn das alternative "Security Konzept" aussieht
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letzte Antwort am 15.11.2023 08:13:12 von janm
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