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Vierteljährliche Verdiensterhebung

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letzte Antwort am 05.08.2020 14:10:11 von Uwe_Lutz
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EhrlBD
Beginner
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Nachricht 1 von 5
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Hallo zusammen,

 

ich bin zum ersten Mal dabei die Vierteljährlich Verdiensterhebung über die DÜ in Datev einzusteuern.

 

Zu meiner Frage: 

 

Unsere Mitarbeiter sind Lohnempfänger, jedoch mit sehr unterschiedlichen, gearbeiteten Stunden je Monat (zw. 160-240h).

 

D.h. ich kann keinen fixen Stundensatz/Monat hinterlegen, da dies in der Statistik falsch einberechnet würde. Die Löhne bereiten wir mit POP Win auf und diese werden dann in Datev eingespeist, die dazugehörigen Stunden jedoch nicht.  

 

Wie kann ich dieses Problem am geschicktesten lösen?

 

Besten Dank!

DATEV-Mitarbeiter
Wolfgang_Stein
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 2 von 5
295 Mal angesehen

Hallo, 


entscheidend, welche Stunden in die vierteljährliche Verdiensterhebung einfließen, ist die Schüsselung im Feld "Arbeitnehmertyp". Ist dort Angestellter hinterlegt, wird die erfasste wöchentliche Arbeitszeit herangezogen. Bei Arbeitern werden Stundenlohnarten herangezogen. - Entscheidend ist hierfür die Schlüsselung der Stundenlohnart im Bereich der Bearbeitungsvorschriften "bezahlte Stunden" oder/und "Überstunden". Sind keine abgerechnet, wird auch hier die wöchentliche Arbeitszeit herangezogen. 

 

Informationen hierzu finden Sie im Dokument 1014014.

 

Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Stein
Personalwirtschaft
DATEV eG

Beste Grüße Wolfgang Stein
Personalwirtschaft | DATEV eG
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Uwe_Lutz
Überflieger
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Nachricht 3 von 5
278 Mal angesehen

Hallo Herr Stein,

 

ist diese Abhängigkeit vom Arbeitnehmer-Typ sinnvoll?

 

Wir haben viele Mandanten, bei denen auch Arbeiter ein Festgehalt bekommen. Diese schlüssele ich trotzdem als Arbeiter und wähle als Entlohnungsform "Gehalt". 

 

Und es wäre doch viel sinnvoller -zumindest in LODAS gibt es diese Erfassung- diese Entlohnungsform als Grundlage dafür zu nehmen, ob denn nun Stunden aus den Stundenlohnarten oder die Arbeitszeit aus der wöchentlichen Arbeitszeit für die Statistik zugrundegelegt werden.

 

Auch wenn diese Fehler nur auftritt, wenn zusätzliche Überstunden bei einem Arbeiter mit Festgehalt abgerechnet werden. Aber es kommt doch immer wieder einmal vor...

 

Geben Sie dies doch mal als Überlegung weiter.

 

Viele Grüße

Uwe Lutz

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pogo
Experte
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Nachricht 4 von 5
262 Mal angesehen

@Uwe_Lutz  schrieb:

 

Auch wenn diese Fehler nur auftritt, wenn zusätzliche Überstunden bei einem Arbeiter mit Festgehalt abgerechnet werden. Aber es kommt doch immer wieder einmal vor...

 


Ich befürchte, dass das Problem mit einer falsch ermittelten Stundenzahl auch auftritt, wenn bei einem Arbeiter mit Festgehalt Kug-Feiertagsstunden abgerechnet werden.

 

 

So scheint es bei mir zu sein und eine Änderung des Arbeitnehmertyps in Angestellter hat, sofern ich alles richtig gemacht habe, zu keiner korrekten Stundenermittlung geführt.

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Uwe_Lutz
Überflieger
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Nachricht 5 von 5
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@pogo  schrieb:


Ich befürchte, dass das Problem mit einer falsch ermittelten Stundenzahl auch auftritt, wenn bei einem Arbeiter mit Festgehalt Kug-Feiertagsstunden abgerechnet werden.

 


Ja, das stimmt. Es sind nicht nur Überstunden, sondern egal welche Stundenbuchungen dafür verantwortlich, dass hier ein Fehler auftritt.

 


@pogo  schrieb:

So scheint es bei mir zu sein und eine Änderung des Arbeitnehmertyps in Angestellter hat, sofern ich alles richtig gemacht habe, zu keiner korrekten Stundenermittlung geführt.


 

Diese Änderung muss m.E. rückwirkend erfolgen und auch erst über eine Abrechnung im Rechenzentrum durchlaufen, bevor dies für die Statistik wirkt.

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letzte Antwort am 05.08.2020 14:10:11 von Uwe_Lutz
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