Hallo Liebe Community,
immer noch der absolute Neuling, Schulung kann ich erst im September machen.
Soweit komme ich ganz gut zurecht.
Jetzt habe ich aber einen Mitarbeiter, Stundenlohn-Empfänger, der leider zum 15.09.2023 aus dem Unternehmen ausscheidet.
Er hat noch 2 Wochen Resturlaub, eine davon wird er in Anspruch nehmen, eine würden wir ihm als Urlaubsabgeltung auszahlen, da er sich bereit erklärt hat uns noch eine Woche zu unterstützen.
Ich habe die Lohnart 38 Urlaubsabgeltung - Stammlohnart 223.
Wo muss, kann ich diese erfassen?
Vielen herzlichen Dank für Euren Support.
Grüße
Meike Muth-Graumann
In den Bewegungsdaten
Hallo Meike,
Als Ergänzung zu @Hayen müssen Sie den Betrag manuell berechnen und als Betrag in der Erfassung hinterlegen.
Berechnung ist in der Regel: Urlaubstag x Stundenlohn x tägliche Arbeitsstunden.
Gruß
Björn
Genau das habe ich auch zu erst versucht. Es geht aber nicht, da die Lohnart 38 keine Stundenlohn-Lohnart ist.
Du musst die den Betrag eintragen und dann als Buchungsschlüssel eine "2" hinterlegen und dann die Lohnart. Anschließend sollte es funktionieren. Wenn nicht müssen die Einstellungen in der Lohnart geprüft werden.
Die "2" beim Buchungsschlüssel definiert in der Erfassung immer einen Bruttobezug bzw. Bruttobetrag keine Stunden.
Berechnung ist in der Regel: Urlaubstag x Stundenlohn x tägliche Arbeitsstunden.
Sollte der AN in den letzten 3 Monate schwankendes Arbeitsentgelt erhalten haben, ist Analog zur Urlaubsentgeltberechnung der Durchschnitt der letzten 3 Monate zu verwenden (ohne Überstunden).
Vielen vielen Dank.
Mit Buchungsschlüssel 2 hat die Eingabe funktioniert.
Ich mache dann einmal eine Probe-Abrechnung.
Den genauen Betrag stimme ich mit unserem Steuerbüro ab.