Hallo zusammen,
wir würden gerne die Erfassung von Stundenzettel am Januar für alle etwas einfacher gestalten:
Der Mandant erstellt seine Stundenzettel für 30 Mitarbeiter per Excel, wandelt sie als PDF um und sendet sie uns zu, damit wir dann alles wieder abtippen..
Welchen einfacheren Weg gibt es denn hierfür? Es gibt doch sicherliche die Möglichkeit eine Excel-Datei oder CSV-Datei einzuspielen. Ich brauche bitte mal nen Schubser, wie man hier anfängt..
Hallo,
am einfachsten ist der DATEV Lohnkonverter, mit diesem kann aus jeder Excel-Tabelle ein Import zu DATEV erstellt werden.
https://www.datev.de/web/de/datev-shop/iswl-excel-lohn-konverter-classic/
Grüße 🖖
Hallo,
ich habe eine Excel Tabelle, die ich irgendwann mal im Lexinform gefunden hatte.
Leider finde ich das Dokument nicht mehr dazu. (anderes Thema suchen von Informationen)
Wenn Du magst sende ich Dir die Datei gerne, leider kann ich Sie hier nicht anhängen, scheint die maximale Dateigröße zu überschreiten.
Gruß Jasmina
in der Anlage ein Snippy wie die Datei aufgebaut ist
Hallo MaWe,
leider kann ich so eine Vorlage nirgendwo finden. Würdest du mir eine per Mail schicken?
Kann man dort nur die Gesamtstunden erfassen, oder auch eine Kalendererfassung vornehmen?
Meine Mailadresse lautet sstrohmaier[at]nks-stb.de
Vielen Dank!
Guten Morgen,
ja, den habe ich auch schon gefunden. Finde ihn halt mit 69,-/Monat recht teuer...
Trotzdem dank 😉
Guten Morgen,
vielen lieben Dank!
Ich glaube jedoch, das das leider nicht reicht. Denn es muss ja der komplette Stundenzettel erfasst werden - also eine tageweise Kalendererfassung.
Ich werde aber nochmal Rücksprache halten und mich sonst nochmal bei Dir melden und gerne auf dein Angebot zurück kommen.
LG
Die Lohnvorerfassung auf Basis der Excel Liste von DATEV ist technischer Murx. Sorry. Wenn die Mandanten es im Zuge der Sicherheit richtig machen, werden diese alle E-Mail Anhänge blocken und löschen, die Office-Dateien enthalten und ZIPs. Damit kann man also die *.xlsm von DATEV nicht verschicken und legt man sie in ein ZIP Archiv, wird auch das gefiltert. Dazu war eine E-Mail nie gedacht und in > 80% der Fälle holt man sich Ransomware (Verschlüsselungstrojaner) über diesen Weg ins eigene Unternehmensnetz.
Zumal bei mir die Excel Tabelle mit Makros viel zu oft einfach kaputt war und man sie nicht mal via Excel > drucken drucken konnte, weil DATEV sagt: drucken nur über das DATEV Makro aka den Button möglich. Ja, toll. Das ist aber kaputt DATEV. Also fing man wieder mit abtippen an. Das - ist - technischer - Murx.
Wenn schon Excel, dann besser tatsächlich den Lohn Konverter. Damit ist man flexibel; Makros sind kein Muss und man kann sich x Vorlagen für alle Mandanten bauen. Den kann ich gegenüber der DATEV Lohnvorerfassung empfehlen, wenn man das E-Mail Problem nicht hat.
Deshalb gibt es dann wieder Portale, die eine E-Mail inkl. E2E Verschlüsselung ersetzen.
@KSW_StB schrieb:
Der Mandant erstellt seine Stundenzettel für 30 Mitarbeiter per Excel,
Weil er keine zeitgemäße Zeiterfassung hat 🤔? Dann würde ich dort ansetzen und diese einführen; man kann z.B. TimeCard von REINER SCT empfehlen. Erfassen, exportieren, importieren, fertig 👍. Natürlich nur, wenn das Mandat dafür aufgeschlossen ist und ggf. auch langfristig investieren will.
Manuelle Erfassung in Excel ist oldschool und eine ABM. Wer das noch machen möchte, okay - dann muss es aber auch richtig gut laufen.
Nur mal ein Gedankeninput 😊.
Guten Morgen,
es gibt in der Programmsuche ein Programm Lohn-Vorerfassung, dieses kann man ohne Probleme in Lodas oder Lohn und Gehalt Importieren.
Hier ist es nur notwendig, dass im Unternehmen die Zeiten Zentral erfasst. Wenn die Stundenzettel von jedem Selbst erfasst werden, ist noch ein wenig Geduld gefragt. In der Überarbeiteten Version von Duo im Bereich Lohn soll es auch so eine Lösung geben (vllt sogar mit Personal-Ad-On (1€ pro Monat für Lohn-Duo, hierzu müsste aber nochmal bei der Datev angefragt werden))
Gruß Björn
@bjoern2406 schrieb:
In der Überarbeiteten Version von Duo im Bereich Lohn soll es auch so eine Lösung geben
Fragt sich wann ⌚ und ob diese Lösung dann auf ganzer Linie überzeugt und man 💪 innerlich denkt. DATEV Personaldaten krankt ja leider an ein paar zentralen Dingen. Die auch irgendwann gelöst werden; ich so aber nie hätte freigegeben und wenn, hätte ich gleich offen dabei gesagt:
Known Issues:
Behebung ist in Qx 202x geplant. Stay Tuned!
Jetzt? DATEV Personaldaten ausprobiert; auf die Nase gefallen; das ungute Gefühl bleibt hängen; nach Alternativen umgeschaut.
Hallo,
grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Erfassen von Bewegungsdaten:
Lohn Vorerfassung als Excel-basierte Version
Das Programm dient dazu, Bewegungsdaten - basierend auf Microsoft Excel – vorzuerfassen und im Lohnprogramm DATEV LODAS oder DATEV Lohn und Gehalt zu importieren.
Die Erstellung und Weitergabe der individuellen Microsoft-Excel-Arbeitsmappe, der sogenannten Erfassungstabelle, erfolgt durch die abrechnende Stelle. Die Erfassungstabelle beinhaltet bereits Mitarbeiter- und Lohnarteninformationen aus dem Lohnprogramm.
Der Mandant erfasst in der Erfassungstabelle die monatlichen Bewegungsdaten und erstellt im Anschluss eine Exportdatei. Diese Datei wird bei der abrechnenden Stelle über die Importschnittstelle in DATEV LODAS oder DATEV Lohn und Gehalt übernommen.
Wichtig: Verwenden Sie für den Datenaustausch mit dem Mandanten einen gesicherten Kommunikationsweg!
Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Dokument 0904224 – Leistungsbeschreibung DATEV Lohn Vorerfassung, Version 6.7, Art.-Nr. 41928.
Lohn und Gehalt Vorerfassung online in Unternehmen online
Der Mandant erfasst die Daten in Lohn und Gehalt Vorerfassung online. Diese Daten werden im Rechenzentrum gespeichert und können mit Lohn und Gehalt classic / comfort aus dem Rechenzentrum abgerufen werden.
Ein Datenabruf ist nicht mit Lohn und Gehalt compact möglich.
Genauere Informationen finden Sie in unserem Dokument 0903066 – Erste Schritte Lohn und Gehalt Vorerfassung online.
Bitte beachten Sie, dass die Erfassung von Bewegungsdaten in Form eines Kalendariums nur in Lohn und Gehalt Vorerfassung online möglich ist.
Grundsätzlich ist auch das Einspielen von Bewegungsdaten von externen Zeitwirtschaftsprogrammen möglich.
Guten Morgen Frau Preuß,
von Unternehmen online werden wir den Mandanten nicht überzeugen können. Also bliebt nur ein Excel-Weg.
Der Mandant benötigt auch keine Zeiterfassung, sondern nur eine Alternative zu Excel. (oder eine Übersichtliche Möglichkeit in Excel)
Bisher läuft es so, dass der Mandant den Stundenzettel für jeden einzelnen Mitarbeiter in Excel erfasst, ihn als PDF-speichert, uns dann am Monatsende eine 30-Seite PDF-Datei schickt (also für 30 Mitarbeiter je 1 Kalenderblatt), und wir tippen dieses Kalenderblatt dann wieder im Datev-Kalender ab.
Natürlich kenne wir die Lohnvorerfassung. Aber eine Tabelle für 30 Mitarbeiter x 31 Tage ist natürlich absolut unvorteilhaft...
Ist es möglich, eine Arbeitsmappe einzuspielen? Woher bekommen wir dann die Vorlage?
Hallo,
da für Sie, die bereits von meiner Kollegin @Astrid_Preuß vorgeschlagene Lösüng mit Vorerfassung Online nicht umsetzbar ist und wir Ihnen über den Programmservice keine individuellen Arbeitsmappen bereitstellen können, empfehlen wir eine Beratung über ISWL Personalwirtschaft in Anspruch zu nehmen.
Inwieweit das Portfolio der Kollegen Ihren Bedürfnissen entspricht bedarf einer individuellen Prüfung.