Hallo DATEV Community,
ich folgendes Szenario und stelle dies nun vereinfacht dar:
Die Mitarbeiter leisten 174 Stunden pro Monat regulär.
Ein Mitarbeiter leistet beispielsweise 10 Überstunden pro Monat und lässt sich 5 Stunden ausbezahlen und 5 Stunden gehen auf das Überzeitenkonten.
Der Mitarbeiter hat einen Stundensatz von etwa 25 € pro Stunde.
Berücksichtige ich in meiner Planung der Gehaltskosten nun 174 Stunden + 10 Stunden oder 174 Stunden + 5 Stunden?
Der Mitarbeiter bekommt nur 5 Stunden ausbezahlt. Die anderen 5 Stunden kosten jedoch trotzdem Geld in Form von Überzeiten. Allerdings gibt es auch Rückstellungen für Urlaub und Überzeiten.
Aus meiner Sicht wäre es korrekt, dann nur die ausbezahlten Stunden zu berücksichtigen, da die zusätzlichen Überzeiten je nach gesamten Stundenzuwachs und Stundenabbau in der Rückstellungsveränderung am Jahresende ersichtlich sind?
Hallo,
bei der Frage, wie sie Ihre Gehaltskosten planen, kann ich Ihnen nicht weiterhelfen.
Aber vielleicht hat jemand aus der Community Erfahrungswerte, die hier hilfreich sein können?
Wer will die Planung haben und welche Daten möchte er/sie darin sehen?
Wenn es um aktuelle Zahlungsflüsse geht, sind die Rückstellungen eher egal, wenn auch die erst später zu zahlenden Stunden als bereits entstandene Kosten dargestellt werden sollen, dann müssen sie rein...