Hallo Community,
ein Gastronom (ca. 50 AN) möchte seine Beschäftigten auswerten (Küche, Service, Theke, Verkauf, etc.).
Wie organisiere ich das am besten um monatlich sinnvolle Auswertungen zu generieren?
Über Kostenstellen, Abteilungen oder Mitarbeitergruppen (in der Daly etwas basteln bekomme ich dann schon hin)?
Vielen Dank
Carsten Rohwäder
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Community,
können Sie Herrn Rohwäder mit Tipps aus der Praxis weiterhelfen?
Vielen Dank,
Sabine Hauch
Personalwirtschaft
DATEV eG
Danke Frau Hauch,
musste dann heute selbst lösen. Mit Abteilungen, dann Daly und Berichtseditor.
Bin aber für Alternativen dankbar.
Gruß
C. Rohwäder
Hallo Herr Rohwäder,
da die Abteilungen keine historischen Verlauf haben, würde ich persönlich die Kostenstellen bevorzugen, wenn diese nicht mal für etwas anderes geplant sind.
Dann haben Sie auch die Möglichkeit, falls Mitarbeiter mal den Bereich wechseln, zu sehen, wo diese vorher waren. Außerdem können Sie ggf. prozentualle Aufteilungen vornehmen, falls Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen arbeiten.
Viele Grüße
T. Reich
Hallo Herr Rohwäder,
mit dem von Ihnen skizzierten Lösungsweg haben Sie grundsätzlich wohl den flexibelsten Weg schon ausfindig gemacht.
Den ergänzenden Anmerkungen von Herrn Reich kann ich mich ebenfalls anschließen.
In meinen Auswertungen tauchen in solchen Fällen auch gerne noch "Stunden" mit auf, weil so unsere Mandanten schnell sehen können, wen man bei Engpässen noch fürs Einspringen anfragen kann, weil er/sie z.B. noch Potential (wie immer man das auch definieren mag - bei uns z.B. gibt es Rahmenabsprachen mit "nn" Stunden pro Monat) haben dürfte. Dabei ist das natürlich ein Ableiten aus Vormonatswerten für den aktuellen Monat - aber besser als nichts ist das allemal, wenn keine dezidierte Zeiterfassung mit Hilfe von EDV vorhanden sein sollte.
Außerdem gebe ich die Ergebnisse der DALY-Abfragen gerne nach Excel weiter und werte dort mit der Pivot-Tabelle aus, was flexibler ist als das doch recht starre Gerüst des Berichtseditors - insbesondere wenn man auch mal mehr als einen Monat in die Betrachtung aufnehmen will.
Die eventuell auftretenden leichten optischen Abstriche der Excel-Auswertung gegenüber dem Berichtseditor spielen bei unseren Empfängern keine Rolle, da es denen vorrangig um die Fakten geht.
Gutes Gelingen und noch ein schönes (Rest-)Wochenende
R. Hein