@wielgoß Das ist keine Erklärung warum man zunächst den gelegentlichen Prozess in einen ordentlichen Workflow packt und die regelmäßige Arbeit mit einem nicht akzeptablen Funktionsumfangsmangel im Einsatz lässt. Die Entscheidungen sollten immer unter anderem vor den Fragestellungen fallen:
- Funktionsumfang alte Anwendung tragbar? JA / Nein
- Häufigkeit der Nutzung der Anwendung high/medium/low
- Neue Anwendung ist gleichbedeutend mit neuem Funktionsumfang? JA/Nein
Bewegungsdaten NEIN/high/-- --> hohe Priorität
Stammdaten --/medium/Ja --> mittlere Priorität
Wobei natürlich noch weitere Faktoren einfließen müssen. Wenn die erste Frage ein Nein bekommt rutscht das Projekt automatisch nach oben. Dann kann es auch zulässig sein einen Teilaspekt einzustellen. In der Kombi Nein/low zum Beispiel. Besser nichts haben als Schrott anbieten.
In dem jetzt vorliegendem Fall wurde wohl einfach gelauncht was eher fertig war. Was wiederum gegen einen vorher durchdachten Entscheidungsablauf spricht. Leider.
Sowas scheint man nicht zu kennen.
*persönliche Meinung off*
@Benedikt_Leder: Mein Post ist erneut provokant.
Woran liegt es, dass ein Funktionsumfangsmangel (Differnzierung Stunden Vormat / aktueller Monat) nicht zu einer Priorisierung des Nachfolgertools führt?
Ich habe oben eine bewusst spitze These aufgestellt und bitte darum, diese zu widerlegen.