Moin in die Runde,
bei einer Probeabrechnung bin ich über dieses Phänomen gestolpert, siehe Anhang. Wer kann mich bitte aufklären, wie so ein hoher LSt-Ausgleich bzw. überhaupt zustande kommt?
Danke schön und viele Grüße aus dem regnerischen Norden.
Ich habe auf der Bescheinigung eine Unterbrechung mit Krankengeld gesehen.
Meines Erachtens ist wegen des Bezuges von Krankengeld, der interne Lohnsteuerausgleich verboten.
Gruß
Carsten
Moin Carstenh,
das ist ja das Phänomen, was ich meine. Selbst wenn keine Unterbrechung wäre, wäre der Betrag ja viel zu hoch🤔
Moin zusammen,
ich kann mir das nur so vorstellen: da wir bereits im Dezember sind und der Mitarbeiter weiterhin im Krankengeldbezug ist, geht das Programm davon aus, dass entsprechend das Jahres-Steuerbrutto feststeht. Ob das richtig ist, wag ich zu bezweifeln. Wäre aber eine Möglichkeit.
Gruß
Flitze
Ich habe erst einmal vorsorglich bei diesem MA den automatischen LSt-Ausgleich unterdrückt. Ich hoffe, dass noch eine zündende Idee kommt.
Danke schon einmal für die Rückmeldungen.
Hallo,
wir können uns den Sachverhalt gerne einmal ansehen. Wenden Sie sich bitte über einen anderen Servicekanal an uns.
@Monique_Müller schrieb:Hallo,
wir können uns den Sachverhalt gerne einmal ansehen. Wenden Sie sich bitte über einen anderen Servicekanal an uns.
Das wäre dann ein kostenpflichtiger Kontakt, oder irre ich da?
Hallo,
sollte es sich um einen Fehler im Rechenzentrum handeln, wird der Servicekontakt selbstverständlich nicht berechnet.
Ich kann nur ohne Dateneinsicht keine zielgerichtete Antwort liefern. - Deshalb der Hinweis auf die anderen Servicewege.
Hallo,
auch dieses Jahr habe ich das Phänomen, gleicher MA wie in 2020. LSt-Jahresausgleich = 1118,91 €... Die Unterbrechung nach LFZ endete am 29.10.2021.
Ich brauche da bitte einmal Rat...
Danke und Grüße
Greese
Hallo,
um den Lohnsteuer-Jahresausgleich beurteilen zu können, benötigen wir auch hier Details der Abrechnungen.
Bitte wenden Sie sich über unsere anderen Servicekanäle an uns.