LODAS 10.3 - Probeabrechnung (Hinweisprotokoll) - Für folgende Arbeitnehmer konnte keine Brutto-Netto-Abrechnung erstellt werden.

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Hallo Herr Hecker,

ich vermute, Sie haben alle MA in der Probeabrechnung mit einem Haken gekennzeichnet. Ich setze nur den Haken bei aktiven MA. Habe mir den Filter so eingerichtet, dass alle ausgeschiedenen am Ende stehen, so habe ich einen besseren Überblick.

Liebe Grüße

Carmen Liebich

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Hallo Herr Hecker,

da haben Sie Recht "einen Tod muss man sterben" Ich vermeide das ellenlange Hinweisprotokoll muss allerdings vorab mehr aufpassen.

Carmen Liebich

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Hallo DATEV,

ich kann mich dem Wunsch von Herrn Hecker nur ausdrücklich anschließen.

Auch wir erstellen Probeabrechnungen grundsätzlich mit Auswahl sämtlicher Personalnummern incl. ausgeschiedenen Mitarbeitern, damit (automatische) Nachberechnungen erkannt und geprüft werden können.

Ich habe gerade 5 Seiten Fehlerprotokoll mit dem Hinweis auf nicht erstellte Brutto-/Nettoabrechnungen bei einem etwas umfangreichen Mandant erhalten.

Also: Ohne einen Hinweis (z.B. mit Austrittsdatum bzw. Unterbrechungszeitraum) führt dieses Fehlerprotokoll leider eher dazu, dass dies irgendwann nicht weiter geprüft wird!!!

Und eine andere Möglichkeit sehe ich leider nicht, automatische Nachberechnungen eben auch vorher kontrollieren zu können.

Schön finde ich, dass das Druckbild des Fehlerprotokolls nun an das Fehlerprotokoll aus der Abrechnung angepasst wurde - auch wenn mich dies im ersten Moment ein wenig irritierte.

Viele Grüße

Uwe Lutz

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Hallo Herr Hecker, hallo Herr Lutz,

vielen Dank für Ihr Feedback zum Wegfall der leeren Brutto/Netto-Abrechnungen in der Probeabrechnung.

Gerne haben wir Ihr Anliegen, im Hinweisprotokoll den möglichen Grund anzugeben, weshalb keine Brutto/Netto-Abrechnung für Ihre Mitarbeiter erstellt werden kann, aufgenommen.

Sobald es Neuigkeiten hierzu gibt, melden wir uns an dieser Stelle erneut.

Viele Grüße
                                                                                                               
Michaela Loos
Personalwirtschaft
DATEV eG

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Hallo Frau Loos,

warum werden denn überhaupt diese Mitarbeiter auf einmal mit auf dem Protokoll aufgeführt?

Kann man dass nicht wieder ändern, sodass diese Mitarbeiter wie bisher nicht auf dem Protokoll erscheinen?

Das denke ich wäre doch die beste Lösung für alle.

Gruß

Björn Niggemann

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Hallo Frau Loos,

die Rechner in dem flotten Rechenzentrum der Datev können doch bestimmt durch eine einfache Wenn-Dann Abfrage die AN aussortieren, deren Berechnung aktuell zu einem leeren Brutto-Netto-Formular führt und die außerdem schon ausgetreten sind. Ein Eintrag im Fehlerprotokoll erübrigt sich dann - vielleicht gibt es den Programmcode sogar noch in irgendeiner Sicherung, da das Problem ja bislang nicht auftrat  🙂 

Schöne Grüße Willi Müller

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[#10]

warum werden denn überhaupt diese Mitarbeiter auf einmal mit auf dem Protokoll aufgeführt?

Hallo Herr Niggemann,

grundsätzlich ist dies ja eine Umsetzung, die durchaus (und nicht nur von DATEV) gewollt war.

Wenn ich bisher eine Probeabrechnung für einen "aktiven" Mitarbeiter gemacht habe, der weder ausgetreten ist noch eine Unterbrechung vorlag, kam für diesen Mitarbeiter keine Probeabrechnung und eben auch kein Hinweis. Wenn also dieser Mitarbeiter zusammen mit anderen Mitarbeitern probeabgerechnet wurde, ist dies unter Umständen gar nicht aufgefallen.

Noch früher gab es für  den Mitarbeiter eine "leere" Probeabrechnung. Nachdem DATEV dies abgeschafft hatte, kam auch gleich der Wunsch auf, dies zumindest auf dem Hinweisprotokoll anzugeben.

Also: Vom Grunde her (Anzeige, dass für Mitarbeiter keine Abrechnung erstellt wird) ist es o.k. - aber bei ausgeschiedenen Mitarbeitern und Mitarbeitern mit einer Unterbrechung fehlen hier einfach zusätzliche Angaben.

Viele Grüße

Uwe Lutz

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Wenn ich bisher eine Probeabrechnung für einen "aktiven" Mitarbeiter gemacht habe, der weder ausgetreten ist noch eine Unterbrechung vorlag, kam für diesen Mitarbeiter keine Probeabrechnung und eben auch kein Hinweis. ....

Noch früher gab es für den Mitarbeiter eine "leere" Probeabrechnung. Nachdem DATEV dies abgeschafft hatte, kam auch gleich der Wunsch auf, dies zumindest auf dem Hinweisprotokoll anzugeben.

Hallo Herr Lutz,

um diesen Fall geht es hier nicht: Es geht darum, dass bei ausgeschiedenen oder "unterbrochenen" Mitarbeitern massenhaft ein Hinweis darauf erfolgt, dass keine Abrechnung stattgefunden hat. Dieser Hinweis ist - Verzeihung - schwachsinnig. Vermutlich hat jemand der Datevprogrammierer Ihren Wunsch falsch verstanden (Hinweis bei aktiven Mitarbeitern ist ja ok) und auch die Qualitätskontrolle hat es nicht gemerkt 🙂

Nur ein Beispiel aus der Praxis: Ich habe mich mit einer Mitarbeiterin bis vor dem Arbeitsgericht zanken müssen, bis diese endlich eingesehen hat, dass sie mit ihren Forderungen völlig daneben lag. Das hat leider ziemlich viel Nerven gekostet; wenn ich jetzt zwei Jahre bis zum nächsten Löschlauf darauf hingewiesen werde, dass ich für sie keine Abrechnung erstellt habe, werde ich ziemlich sauer.

Schöne Grüße

Willi Müller

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Hallo Herr Müller,

da habe ich auch nichts Anderes behauptet. Es ging mir in meinem letzten Beitrag nur um die Frage, warum Mitarbeiter, für die keine Abrechnung erstellt werden, überhaupt jetzt neu auf der Liste aufgeführt werden.

Dass die Anzeige der ganzen ausgeschiedenen Mitarbeitern ohne weitere Hinweise unsinnig ist, hatte ich weiter oben im 2. Beitrag dieses Themas ja schon erläutert, nachdem ich dort 5 Seiten mit ausgeschiedenen Mitarbeitern erhalten hatte.

Viele Grüße

Uwe Lutz

[#13]

Also: Ohne einen Hinweis (z.B. mit Austrittsdatum bzw. Unterbrechungszeitraum) führt dieses Fehlerprotokoll leider eher dazu, dass dies irgendwann nicht weiter geprüft wird!!!

Hallo Herr Lutz,

ich wollte Sie nicht ärgern, meine aber, dass ausgeschiedene Mitarbeiter gar nichts auf der Hinweisliste zu suchen haben. Ihre Antwort verstehe ich so, dass auf der Hinweisliste stehen sollte, dass folgende MA nicht abgerechnet worden sind und dabei das Austritts- oder Unterbrechnungsdatum angegeben wird. Dann ist die Seite aber immer noch 5 Seiten (oder sogar noch mehr) lang und der Informationsgehalt gleich Null.

Ich wäre dankbar, wenn jemand von der Datev erklären würde, was die Programmierer sich dabei gedacht haben, diese Hinweisorgie zu veranstalten 😉

Schöne Grüße Willi Müller

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[#15]

Hallo Herr Müller.

ich wollte mit meiner Aussage eigentlich ausdrücken, dass -wenn die Mitarbeiter denn schon dort aufgeführt werden- zumindest ein Hinweis kommen muss. Ein Weglassen der ausgeschiedenen Mitarbeiter würde ich aber auch nicht bedauern.

Wobei es durchaus Fälle geben könnte, dass eine Nachberechnung für einen ausgeschiedenen Mitarbeiter gewollt ist und dann ein Hinweis natürlich schön wäre, wenn keine Abrechnung erstellt wird.

Insoweit könnte ich es auch nachvollziehen, wenn gesagt wird: Wenn ich denn alle Mitarbeiter anhake für die Probeabrechnung, wird auch für alle Mitarbeiter geprüft, ob diese durchgeführt wird. Und dann wird eben auch für alle Mitarbeiter, bei denen nichts passiert, der Hinweis ausgegeben.

Viele Grüße

Uwe Lutz

PS: Und keine Sorge: So schnell lasse ich mich nicht ärgern.

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Hallo Community,

das Thema "Hinweisprotokoll in der Probeabrechnung" wird aktuell von uns geprüft. Bitte haben Sie noch etwas Geduld.

Viele Grüße

Michaela Loos
Personalwirtschaft
DATEV eG

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[#18]

Hallo Herr Hecker,

diese Änderungen werden in einer Pilot- und einer Stabilisierungsphase - an der man teilnehmen kann - geprüft. Mir ist dies dabei nicht aufgefallen, da ich bei meinen Löhnen so arbeite wie Frau Liebich. Vielleicht sollten Sie sich mal zur nächsten Stabilisierungsphase anmelden, um den Ärger nach Freigabe der Programme zu vermeiden.

Viele Grüße,

Birthe Fitschen

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[#20]

Hallo Frau Fitschen,

ich habe die gleichen Erfahrungen wie Herr Hecker gemacht und nehme deshalb an den Pilotphasen nicht mehr teil. Außerdem bin ich der Meinung, dass der Fehler schon bei der Entwicklung liegt: Wie kann eine solche Änderung (Bemängelung, dass für ausgeschiedene AN keine Abrechnung erstellt wird oder ständiger, nicht abschaltbarer Hinweis darauf, dass der Emailversand unsicher ist) überhaupt in das Programm reinkommen? Auch an diesem Beispiel könnte man den Ablauf mal konkret prüfen: Wer hat diese Änderung vorgeschlagen; wer hat die Änderung genehmigt, wer programmiert? Wenn eine solche, m.E. unsinnige, Änderung dann erst nach der Pilot- und Stabiphase von den Anwendern als sinnlos erkannt und von der Datev wieder ausgebaut, liegt der Fehler doch schon vor der Pilot- und Stabiphase: Demjenigen, der die Entscheidung für die Änderung getroffen hat, fehlt entweder das praktische Wissen der Programmanwendung oder wird schlecht beraten. Dass hier auch Programmierkapazitäten, die wir Anwender uns dringend bei echten Verbesserungen wünschen, verschwendet werden, kommt noch dazu.

Schöne Grüße

Willi Müller

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Hallo Community,

wie versprochen, die Rückmeldung zum Thema.

Zielsetzung der Umstellung war: Sowohl voll unterbrochene als auch bereits ausgeschiedene Mitarbeiter in der Probeabrechnung zusammenzufassen und beim Senden einheitlich zu behandeln. Damit Sie künftig darüber informiert sind, für welche Ihrer Mitarbeiter keine Probeabrechnung erstellt werden kann, erhalten Sie deshalb seit der Version LODAS compact/classic/comfort 10.3 eine Übersicht der betroffenen Arbeitnehmer in Ihrem Hinweisprotokoll.

Während der verlängerten Pilotphase gab es von den Teilnehmern keine Anmerkungen zum optimierten Hinweisprotokoll. Wir haben Ihren Wunsch zusätzlich den Grund mit anzugeben, wie bereits am 30.08.2016 mitgeteilt, vermerkt.

Wir nehmen Ihre Anregungen gerne auf und prüfen Darstellungsalternativen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende.

Michaela Loos
Personalwirtschaft
DATEV eG

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Hallo Frau Loos,

mal ganz ehrlich und Sie ganz persönlich gefragt:

Halten Sie es für sinnvoll, dass die LohnsachbearbeiterIn, die eine Probeabrechnung für alle Mitarbeiter anschubst, eine wie auch immer geartete Hinweismeldung zu jedem längst ausgeschiedenen Mitarbeiter erhält, dass für diesen keine Probeabrechnung erstellt werden kann, da zu diesem längst ausgeschiedenen Mitarbeiter in diesem Monat vielleicht versehentlich 😉 keine Bewegungsdaten erfasst worden sind?

Und wenn Sie das für nicht sinnvoll halten, können Sie die Mängelmeldung von Herrn Hecker nicht auf die Wunschliste setzen, sondern Ihrer Programmierabteilung die Änderung für das nächste Servicerelease "verordnen"?

Vielen Dank und ebenfalls ein schönes Wochenende

Willi Müller

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Hallo Herr Hecker,  hallo Herr Müller,

ich habe offensichtlich noch nicht so viele schlechte Erfahrungen gemacht wie Sie .

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Viele Grüße,

Birthe Fitschen

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Guten Morgen liebe Community,

zunächst nochmal vielen Dank für Ihre zahlreichen Rückmeldungen. - Nur dadurch können wir unsere Produkte stetig verbessern.

Mit der LODAS Version 10.3 wurde im Rahmen der Probeabrechnung vieles geändert. Die Einführung der Abrechnungsvorschau Mandant sowie die Aufnahme zusätzlicher Auswertungen haben einige Anpassungen der Funktionsweise der Probeabrechnung notwendig gemacht.
Die Leitlinie hinter den Änderungen war dabei die Angleichung der Probeabrechnung an die Echtabrechnung. Dies hat für uns die Vorteile, dass wir Erfahrungen, die wir mit der Echtabrechnung machen, sofort auf die Probeabrechnung übertragen können und dass die Komplexität des Programms reduziert wird. Das macht zukünftige Änderungen schneller umsetzbar. Für Sie hat es den Vorteil, dass sich das Verhalten von Probeabrechnung und Echtabrechnung nicht unterscheiden. Ein Ergebnis in der Probeabrechnung sollte in der Echtabrechnung keine völlig andere Reaktion des Programms zur Folge haben.
Unser Ziel war es, Ihre Arbeit nicht zu beeinträchtigen und eher zu verbessern statt zu verschlechtern. Daher haben wir bereits im Vorfeld der Änderung mit Steuerberatern und Sachbearbeitern über die geplanten Änderungen gesprochen. Weder in diesen Gesprächen noch während der Pilotphase ist die Liste der nicht abrechenbaren Arbeitnehmer als Problem aufgetaucht.

Um für Ihr Problem eine schnelle Lösung zu bieten, haben wir folgenden Vorschlag:
Bereits jetzt ist die neue Hinweismeldung, die letzte Meldung auf dem Protokoll der Probeabrechnung. Diese Meldung würden wir in zwei Hinweise trennen. Der letzte Hinweis des Protokolls würde dann nicht mehr alle Arbeitnehmer aufzählen, sondern Sie lediglich darauf hinweisen, dass ausgetretene Mitarbeiter zwar gesendet wurden, aber nicht abgerechnet werden konnten. Im vorletzten Hinweis würden weiterhin die restlichen Arbeitnehmer aufgezählt werden, für die keine Abrechnung erstellt werden konnte.
Diese Änderung wäre zeitnah ohne die Notwendigkeit einer weiteren LODAS-Version umsetzbar.

Freundliche Grüße

Monique Schauer
Personalwirtschaft
DATEV eG

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[#26]

Hinweise dieser Art brauchen wir nicht. Wir haben saisonal bedingt bis zu 40 ausgeschiedene Mitarbeiter. Außerdem werden manche Mitarbeiter bewußt nicht gelöscht da diese alle 1-2 Jahre wieder beschäftigt werden.

Ich kann nicht nachvollziehen wer auf so eine Idee kommt. Diese kann doch nicht aus der Beraterschaft kommen.

Deshalb sofort abschalten und auch der von Ihnen angesprochenen Satz ist überflüssig.

Wir sind doch alle Profis.

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Hallo in die Runde,

ich stelle gerade mit Freude fest, dass hier eine Änderung im RZ erfolgt ist.

Arbeitnehmer, die ausgeschieden sind, werden nicht mehr einzeln aufgeführt. Hier gibt es nur noch einen Hinweis "Sie haben Arbeitnehmer ausgewählt, für die in der Probeabrechnung aufgrund des Beschäftigungszeitraumes keine Auswertungen erstellt werden konnten."

Wenn Arbeitnehmer vom Beschäftigungszeitraum eigentlich abgerechnet werden sollten, werden diese weiterhin einzeln aufgeführt "Für folgende Arbeitnehmer konnte aus sonstigen Gründen keine Brutto/Netto-Abrechnung erstellt werden:".

Danke an DATEV für diese Änderung.

Viele Grüße

Uwe Lutz