Guten Tag zusammen,
ich habe ein großes Problem, für das ich auch nach Stunden noch keine Lösung habe:
Gehaltsempfänger, Festlohn
16 Stunden gearbeitet
144 Stunden Kurzarbeit (per Bewegungsdaten erfasst)
16 Stunden Feiertag in Höhe Kug (per Bewegungsdaten erfasst)
Die Probeabrechnung macht uns folgendes daraus:
0 Stunden gearbeitet
160 Stunden Kurzarbeit
16 Stunden Feiertag in Höhe Kug
Ich bin ratlos und habe keine Ahnung, warum das Programm das so umsetzt. Selbst wenn wir sagen, der AN hatte nur 75 Stunden Kurzarbeit, rechnet das Programm trotzdem 160 Stunden Kurz.
Weiß jemand Rat?
Danke!
Was steht denn unter "Mandantendaten - Arbeitszeiten - monatliche Arbeitszeit" im entsprechenden Monat für ein Wert bzw. unter "Personaldaten - Arbeitszeiten - monatliche Arbeitszeit"?
Ansonsten ist es eigtl. relativ einfach, wenn man sich an Lex-Dok 1008704 hält.
Jeweils 176 Stunden. Wir haben uns bei der Einrichtung an die Info-DB gehalten.
Hallo,
Sie haben dem Programm vorgegeben, dass der MA 176 Stunden arbeitet.
Durch die Bewegungsdaten 160 Stunden KUG und 16 Stunden Feiertag KUG ergeben sich die 176 Stunden, somit "Vollausfall".
Die 16 tatsächlich gearbeiteten Stunden "erkennt" LODAS nicht, da ja bereits 176 Stunden erfasst wurden.
Das mit der Eingabe 75 Stunden KUG trotzdem 160 Stunden KUG berechnet werden liegt evt. daran, dass Sie in den Personaldaten unter "KUG" ein gleichbleibendes monatliches Soll-Entgelt erfasst haben.
Gruß
Das wurde soweit ich sehen kann berücksichtigt.
Wenn als rglm. Arbeitszeit 176,0 h eingegeben sind und 144,0 h LA 410 sowie 16,0 h LA 414 über die Schnellerfassung eingeben sind, müssen automatisch 16,0 h normale Arbeitszeit übrig bleiben.
Hat sich evtl. die mtl. Arbeitszeit zum Vormonat verändert?
Sorry ... Kopfrechnen ist schwach bei mir 😙
Dann kann es nur an den individuellen PSD-KUG-Schlüsselungen liegen...
Wir haben kein Soll-Entgelt erfasst, auch hat sich die Arbeitszeit zum Vormonat nicht verändert. Bei einem anderen Mandanten klappt es problemlos, aber der hier macht uns Kopfzerbrechen.
Das mit dem Kopfrechnen wurde ja geklärt 😄
Letzter Versuch meinerseits, dann fällt mir auch nichts mehr ein:
Kann es an der Lohnart liegen ? Wurde die evt. mal bearbeitet & entspricht nicht mehr zu 100% der Stammlohnart ?
Das haben wir auch schon geprüft, alles unverändert. Wir stehen echt vor einem Rätsel.
Einen hab ich noch:
Vergleichen Sie mal innerhalb Ihrer Mandanten die Eingaben bei Mandantendaten -> Monatslohn
Ich traue es mich kaum zu sagen, aber das haben wir auch schon gemacht.
🤣🤣🤣
Dann hilft nur noch eine Service-Anfrage.
Stellen Sie bitte die Antwort von DATEV hier ein?
Würde mich enorm interessieren, woran das gelegen hat...
Viele Grüße !
Hallo,
vielleicht können wir das Problem noch irgendwie eingrenzen.
Wurde im Vormonat schon KUG abgerechnet?
Hat der Mandant mehrere Mitarbeiter, wenn ja gibt es bei allen das gleiche Problem?
Ist es ein Baulohnmandant?
Gibt es ein Fehlerprotokoll?
Hallo,
gerne prüfen wir den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen. Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.
Mit freundlichen Grüßen
Kristin Frohmeyer
Personalwirtschaft
DATEV eG