Hallo!
Bei vielen Direktversicherungen ändern sich nun im neuen Jahr wieder die Beiträge auf Grund der Dynamik.
Nun ist bei einem Mitarbeiter die Historie (8 mögliche Stände) ausgeschöpft.
Wie löst man das Problem? Historien sollen doch eigentlich nicht gelöscht werden oder?
Hallo,
Da man immer nur das aktuelle und das Vorjahr ändern kann in den Abrechnungen, können Historien, die davor liegen, gelöscht werden. (Auch wenn ich persönlich die alten Historien gern behalten würde...)
LG
VM
Hallo,
Sie überschreiben die älteste/erste Historie mit den Daten von 2019. Dadurch passiert nichts, da in dem Jahr keine Berechnungen mehr erfolgen.
Gruß
C. Rohwäder
Ich würde auch sehr begrüßen, wenn die Historie mehr als 8 Einträge umfassen könnte. Der "Mehrwert" einer schnellen Auskunftsbereitschaft bei Fragen zur Gehaltsentwicklung etc. wäre erheblich. Bei uns wird das Problem aufgrund des erst vor ein paar Jahren erfolgten Umstiegs auf L+G diese Jahr vermutlich auch hochkommen.
Viele Grüße
Jupp Schmitz
Ich kann mich dem nur anschließen und würde gerade bei den Bezügen, wozu auch die bAV gehört, mehr als acht Stände begrüßen.
Weitere Stände ließen sich erfassen, wenn man einen neuen Vertag anlegt. Man beendet den ersten und erfasst einen zweiten mit den weiteren Daten. Ist natürlich nicht ganz sauber...
Hallo zusammen,
der Wunsch nach der Erweiterung der möglichen Anzahl der historischen Stände ist bekannt und wird geprüft.
Wie bereits erwähnt, können Sie einen neuen Vertrag anlegen oder Sie löschen Historien, welche vor dem Vorjahr liegen.
Liebe Grüße
Lara Hien
Personalwirtschaft
DATEV eG