EPP ausgetretene Mitarbeiter 31-08-2022

[#1]

Hallo zusammen,

das erste kleine Programmproblem ist aufgetreten.

Mitarbeiter*innen die zum 31.8.2022 austreten müssen manuell ausgetragen werden.

Oder hat jemand da andere Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße

Anna Fiege

[#2]

Hallo,

die dürften automatisch als nicht berechtigte Personen vorbelegt sein (zumindest bei mir in Lodas).

Grüße

[#3 · Accepted solution]

Vielleicht wenn das Austrittsdatum schon eingetragen war.

Wenn man das Update installiert hat und jetzt ein Austrittsdatum einträgt, ändert sich das Auszahlungs-Ja nicht automatisch in ein Nein.

Bei der Probeabrechnung für 08/22 kommt auch kein Hinweis, dass die EPP nicht einbehalten wird, obwohl das Ja gesetzt ist.

Man muss also aufpassen, prüfen und das Nein unbedingt setzen.

"Mitarbeiter mit Auszahlung" anzeigen lassen und nach Austrittsdatum sortieren hilft ja.

[#4 · Accepted solution]

habe diese manuell ausgeschlossen

[#5]

Ich muss das - aus Gründen - noch einmal hochziehen. Ich habe hier gerade einen Fall, wo LuG einem am 31.08.22 ausgeschiedenen MA die EPP auszahlen will.

Wie zur ... kommt LuG darauf, dass die EPP das Austrittsdatum 31.08.2022 "stechen" kann, also sich nicht darum kümmert?

Sonst kommen zig Fehlermeldungen, die sich um das Austrittsdatum oder den letzten abzurechnenden Monat drehen. Nur die EPP zieht das ohne rote Fehlermeldung durch.

Ich hoffe nur, dass alle abrechnenden Stellen diese Fälle bemerken & per Hand geradeziehen. Es wäre aber aus meiner Sicht Aufgabe des Programms, dies zu verhindern.

[#6]

Hallo,

vielen Dank für Ihre Stellungnahme.

Steht beim Mitarbeiter unter Stammdaten | Beschäftigung | Zeitraum in der Gruppe „Abrechnungsmonat“ als letzter abzurechnender Monat „09/2022“ oder ein späterer Monat und die Auszahlung der Energiepreispauschale ist beim Mitarbeiter unter Stammdaten | Steuer | Besonderheiten mit „Ja“ geschlüsselt, wird die Energiepreispauschale ausgezahlt.

Demzufolge wird im Verarbeitungsprotokoll der Hinweis #LN21235 ausgegeben.

[#7]

Guten Morgen,

ein solcher Fall sollte in der Regel dem bearbeitenden Mitarbeiter auffallen, da ja bereits Besonderheiten vorhanden seien müssen, damit ein Mitarbeiter der bis zum 31.08.2022 austritt, als letzten Abrechnungsmonat den Monat 9/22 oder später hinterlegt hat.

Es wäre vielleicht trotzdem zusätzlich hilfreich, wenn ein Hinweis auf dieses Problem in folgenden Dokument enthalten wäre:

Nachberechnung oder Änderung für einen ausgetretenen Mitarbeiter durchführen

Das dürfte ja der "Regelfall" sein, bei dem diese Problematik auftreten könnte.

Viele Grüße

T. Reich