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Durchschnittspeicher Lodas

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letzte Antwort am 23.04.2025 10:59:46 von Toffi-Fee
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Toffi-Fee
Einsteiger
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Hallo, ich will jetzt bei einem Mandanten mit Durchschnittspeichern arbeiten, aber Lodas berechnet mir das einfach nicht. Ich habe auch die entsprechende Dokumente gelesen, geht aber trotzdem nicht.

 

Mitarbeiter erhalten ein Grundgehalt und ein variables Gehalt. Beides ist mit Faktor Festbetrag und Durchschnittspeicher 1 soll Betrag umfassen geschlüsselt.

Im April war die MA jetzt krank. Ich erfasse im Kalendarium die drei Kranktage mit AS K und LA 145.

Bei der Abrechnung kam die Fehlermeldung "keine Stunden oder Durschnitte enthalten".

 

Als ich dann den Stundenlohn (durschnittlich und gerundet) eingetragen habe, hat Lodas mir die eingetragenen Fehltage mit dem Stundenlohn berechnet und die EFZ mit dem aktuellen Monat April und nicht die letzten drei Monate berechnet.

 

Unter Personaldaten/ Durchschnittspeicher/gleichbleibende Werte habe ich im April 20,8 Tage (lt. Datev: 250 Arbeitstage : 12 Monate) und 83,33 Stunden (250 Tage * 4 Std : 12 Monate) eingegeben.

 

Ist 1. nicht korrekt und 2. wäre mir der Aufwand zu hoch jeden Monat selbst den Stundenlohn auszurechnen.

 

Was mache ich falsch?

 

Viele Grüße und Danke.

Toffi-Fee
Einsteiger
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PS: so wie im Dokument 5303233 unter Punkt 2.4 beschrieben mit LA 155 habe ich es auch probiert allerdings kam hier auch die Fehlermeldung, das keine Stunden oder Durchschnitte enthalten sind.

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Toffi-Fee
Einsteiger
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Update: Nachdem ich jetzt die 20,8 und 83,33 ab Januar eingegeben habe, macht er jetzt zumindest irgendeine Berechnung mit LA 155. Wie er auf den Stundenlohn gekommen ist, kann ich nicht nachprüfen, aber im DÜ-Protokoll zum AAG ist trotzdem nur die Berechnung auf Grundlage des aktuellen Monats enthalten. Aber wenn sie im April krank war, muss die Berechnung ja auf Grundlage der Monate März, Februar und Januar erfolgen.

So ist die LA 155 ja auch geschlüsselt, Faktor 22 Durchschnitt 1 der letzten 3 Monate... 

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greese
Erfahrener
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Hallo,

 

ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob ich richtig denke. Ist bei den MA:

 

Durchschnittspeicher -> Gleichbleibende Werte -> Durchschnittspeicher 1 bis 3 mit den jeweiligen Stunden gefüllt? Und dass auch in den Vormonaten?

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pogo
Experte
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@Toffi-Fee  schrieb:

Wie er auf den Stundenlohn gekommen ist, kann ich nicht nachprüfen, aber im DÜ-Protokoll zum AAG ist trotzdem nur die Berechnung auf Grundlage des aktuellen Monats enthalten. Aber wenn sie im April krank war, muss die Berechnung ja auf Grundlage der Monate März, Februar und Januar erfolgen.

So ist die LA 155 ja auch geschlüsselt, Faktor 22 Durchschnitt 1 der letzten 3 Monate... 


Schau dir die Auswertung 530 nach der Abrechnung an. Entweder in den Auswertungen Personalwirtschaft online oder temporär anfordern.

Dort kannst du sehen, was im Durchschnittsspeicher 1 enthalten ist und auch mal exemplarisch nachrechnen.

 

Der Tageslohn, ein Stundenlohn ist es ja nicht, wird dann berechnet aus

(Summe der Beträge der letzten 3 Monate) : (Summe der Tage der letzten 3 Monate)

 

Das kannst du auch im Vorfeld berechnen, denn du weißt ja anhand der Lohnarten, welche Beträge pro Monat in den DSP1 fließen.

 

 

Info zur Durchschnittsspeicher Auswertung:

Nach einer Einzel-Wiederholungsabrechnung, werden in der Online-Auswertung nur noch die wiederholten AN aufgeführt. Keine Ahnung, wer sowas verzapft. Also nicht wundern, wenn da mal nur 1 oder 2 AN enthalten sind.

Bei der temporär angeforderten Auswertung sollte es passen. Kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen.

Toffi-Fee
Einsteiger
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Hallo, also geschlüsselt ist, das nur der Betrag in den Durschnittsspeicher einfließt.

Aber ich habe nochmal die Auswertung 530 abgerufen um das zu prüfen.

Also bei zwei Mitarbeitern sind Stunden, Tage und Betrag vorhanden, bei anderen nur der Betrag.

Bei manchen MA ist es Durchschnitt 1, bei andere 3.

Wieso das so unterschiedlich ist, kann ich mir nicht erklären, ich habe immer dieselben Lohnarten für die Mitarbeiter genutzt.

 

Ich habe es jetzt zumindest soweit verstanden. Es wird der durchschnittliche Stundenlohn anhand der letzten drei Monate berechnet und die Ausfallstunden. Die Entgeltfortzahlung wird dann zusätzlich auf der Lohnabrechnung ausgewiesen und der AG erhält davon 60 % erstattet. Die anderen Lohnbestandteile müssen dann mit "keine Erstattung" geschlüsselt werden.

Die Berechnung des Stundenlohns kann ich zumindest auch über die Auswertung 530 und meiner eingegebenen Daten unter Personaldaten/Durchschnittspeicher nachvollziehen. Ich weiß jetzt schon, das es hier zu Nachfragen seitens der Mitarbeiter kommen wird. Nur schade, das es keine richtige Auswertung hierfür gibt.

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letzte Antwort am 23.04.2025 10:59:46 von Toffi-Fee
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