Hallo zusammen!
Ich nutze die Upload-Mail-Funktion für die Personalakte aus der Anwendung DATEV Personal.
Belege, welche ich über diesen Weg hochlade, finden sich anschließend unter dem Reiter "Freigegeben".
Dort kann ich die Belege markieren, woraufhin sich ein Vorschaufenster ganz rechts im Arbeitsbereich öffnet.
Der mittlere Bereich ("Zuordnungsvorschlag für Kanzlei") ist ausgegraut. Hier sind keine Änderungen möglich, was ich nicht verstehe und worin ich auch keinen Sinn sehe.
Ferner kann ich die Belege keinem Mitarbeiter zuordnen, so dass sie anschließend unter dem Reiter "Zugeordnete Dokumente" und in dem entsprechenden Ordner des Mitarbeiters zu finden wären.
Nach meiner ersten Einschätzung ist das alles noch sehr unausgereift. Kann mich vielleicht jemand davon überzeugen, dass dies nicht der Fall ist?
Vielen Dank und beste Grüße!
Hallo,
das liegt daran, dass die Personalakte für die Kanzleiansicht über Datev LODAS aufgerufen werden muss. Dort kann die Verschlagwortung und Zuordnung auf den Mitarbeiter (nach Bearbeitung) erfolgen. Danach befinden sich die Dokumente im Reiter zugeordnet.
Diese Anwendung soll demnächst auch in die Online Anwendung integriert werden.
Online ist aktuell nur die Ansicht des Mandanten.
Ich hoffe das hilft weiter!
VG
@SLDornbach schrieb:Hallo,
das liegt daran, dass die Personalakte für die Kanzleiansicht über Datev LODAS aufgerufen werden muss. Dort kann die Verschlagwortung und Zuordnung auf den Mitarbeiter (nach Bearbeitung) erfolgen. Danach befinden sich die Dokumente im Reiter zugeordnet.
Diese Anwendung soll demnächst auch in die Online Anwendung integriert werden.
Online ist aktuell nur die Ansicht des Mandanten.
Ich hoffe das hilft weiter!
VG
Ne, das passt nicht ganz zum Thema.
Wenn man Dokumente direkt in der Personalakte hoch lädt, lassen sich diese vom Mandanten (oder Kanzlei) verschlagworten, beschriften, zuordnen und freigeben. Wenn man jedoch per Upload Mail Dateien sendet, wird dieser Schritt übersprungen und sie sind gleich freigegeben.
Ich verstehe den Sinn dahinter auch nicht wirklich, warum bei 2 Uploadwegen die Belege im unterschiedlichen Status online ankommen.
Hier steht es ganz unten auch nochmal schwarz auf weiß: https://help-center.apps.datev.de/documents/1027603
Das was Sie gesendet haben ist das Dokument zur Mandantenansicht. Der Mandant kann lediglich einen Zuordnungsvorschlag tätigen. (s. Screenshot und Dokument) Kurs: DATEV Personalakte im Überblick: Anwendung für Mandanten | DATEV Lernplattform online 1:37
Die finale Zuordnung erfolgt durch die Kanzlei/Sachbearbeiter, wie in meiner ersten Nachricht beschrieben.
Ansonsten könnte man gar nicht prüfen, welche Dokumente neu eingetroffen sind, wenn der Mandant diese direkt verschlagworten, zuordnen und ablegen könnte. DATEV Personalakte Überblick
VG
Vielen Dank @SLDornbach !
Das war auf jeden Fall zielführend!
Die Logik dahinter mag ich allerdings nicht verstehen...
Beste Grüße!
Sehr gerne!
Da haben Sie vollkommen recht – manchmal hat die Logik einfach keine Logik. 😄
Viele Grüße zurück!
@franzflott schrieb:Vielen Dank @SLDornbach !
Das war auf jeden Fall zielführend!
Die Logik dahinter mag ich allerdings nicht verstehen...
Beste Grüße!
Ich muss mich nochmal wiederholen:
Es steht und fällt vieles damit, über welchen Weg Beleg hochgeladen werden. Upload ist halt praktisch, kann aber vom Mandanten nicht zur Nachbearbeitung genutzt werden.
Der direkte Upload in der Personalakte selbst kann vom Mandanten zur Zuordnung und Freigabe genutzt werden. Das soll als Vorerfassung für die Kanzlei dienen, welche dann bei der Bearbeitung mit der Lohnabrechnung die Beleg endgültig zuordnen und kategorisiert.
Bist du Mandant oder lädst du für die Mandanten die Belege dort hoch?
Falls letzteres, entfällt die Vorbereitung in der Personalakte natürlich, da die Verschlagwortung und Zuordnung direkt beim Lohn erledigt werden kann.
@mick schrieb:
Es steht und fällt vieles damit, über welchen Weg Beleg hochgeladen werden. Upload ist halt praktisch, kann aber vom Mandanten nicht zur Nachbearbeitung genutzt werden.
Der direkte Upload in der Personalakte selbst kann vom Mandanten zur Zuordnung und Freigabe genutzt werden. Das soll als Vorerfassung für die Kanzlei dienen, welche dann bei der Bearbeitung mit der Lohnabrechnung die Beleg endgültig zuordnen und kategorisiert.
Genauso ist es. Ergänzend dazu:
Der Reiter In Arbeit ist dazu gedacht, dass der Mandant (oder aber auch der Lohnbearbeiter) Dokumente mit der Absicht hochlädt, gewisse Zuordnungen zu treffen.
Auf Mandantenseite können dies Dokumente sein, die von ihm auf eine bestimmte Art abgelegt werden sollen, er kann Notizen an die Kanzlei erfassen oder aber auch, sofern der Wille vorhanden ist, die abrechnende Stelle unterstützen. Er kann hier aber auch erst einmal die Dokumente nur sammeln, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu bearbeiten/freizugeben.
Auf Lohnbearbeiterseite können mehrere Dokumente aus verschiedenen Quellen hochgeladen werden, wie z. B. mehrere Anhänge bei E-Mails per Drag-and-Drop ohne den Umweg, diese auf dem Desktop oder einen separaten Ordner abzuspeichern. Jetzt kann entschieden werden, ob gleich hier Zuordnungen getroffen werden sollen oder diese erst in der Onpremise-Personalakte.
Erst wenn hier alles erledigt ist, gibt es die Freigabe und die Dokumente erscheinen im Posteingang der Onpremise-Personalakte.
Bei hinterlegter E-Mail-Adresse gibt's auch eine schicke Benachrichtigung ...
... die man sich mit entsprechenden Regeln auch separat für die Mandanten sortieren lassen kann.
Die per Upload Mail bzw. Upload mobil hochgeladenen Dokumente werden sofort unter dem Reiter Freigegeben abgelegt.
Warum? Nun ja, bei diesen Möglichkeiten möchte der Mandant/Sachbearbeiter einfach nur etwas hochladen (z. B. den gerade unterschriebenen Arbeitsvertrag, den vL-Antrag, die AU-Bescheinigung usw.). Es geht also vorrangig um den Upload, wobei jedem Teilnehmer bewusst ist, dass auf irgendwelche Vorbereitungsarbeiten verzichtet wird.
