Guten Morgen!
Ich habe einige Mitarbeiter, die sich im "alten" Arbeitnehmer online nicht registriert hatten und neue Einladungen benötigen. Alles kein Problem. Nun gibt es aber Adressänderungen. Ich habe die Stammdaten zur Verarbeitung ins Rechenzentrum geschickt und nun gesehen, dass im Arbeitnehmer online Cockpit noch die alte Adresse steht. Stammdaten sind definitv im Rechenzentrum verarbeitet worden. Kann es sein, dass die Änderungen erst mit dem nächsten Gehaltslauf verarbeitet werden?
Hallo @P_Sp
leider ist es genau so wie Sie beschreiben. Die Stammdaten werden aus LODAS heraus erst mit einer Abrechnung für ANO gültig. Das hat etwas mit den Gültigkeiten für Stammdatenänderungen zu tun und wurde daher tatsächlich so entwickelt. Wir haben nun sehr schnell festgestellt, dass diese Logik nicht praktikabel ist und suchen eine technische Möglichkeit Stammdaten sofort bereitzustellen, es aber trotzdem möglich zu machen, Stammdatenänderungen für die Zukunft einzutragen.
Bis dahin hätte ich einen Workaround für Sie:
Ich hoffe das hilft Ihnen bis wir eine Möglichkeit der Stammdatenbereitstellung gefunden und implementiert haben.
Hallo Herr Wieczorek,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Ja, wäre schön, wenn Stammdatenänderungen zukünftig "direkt" bzw. eher berücksichtig werden könnten.
Genauso wie sie es vorschlagen, habe ich es übergangsweise umgesetzt.
Code und Anschreiben per Post an Arbeitnehmer.
Ich "kapere" jetzt mal kurz diesen Beitrag nur für Dich @metalposaunist 😁
Hier hast Du einen Grund, warum ich ein Lohnprogramm möchte, aus dem alles gemacht wird. Keine zwei unterschiedliche Datenbestände, weil die Schnittstelle aus irgendeinem Grund nicht funktioniert.
Ich möchte auch lieber 1 Programm, aber in diesen Fall liegt es -wie ich glaube- nicht daran, sondern
sondern dass "diese Logik nicht praktikabel ist". Diejenigen die ANO und/oder Lodas/LuG programmieren haben noch nie in der Praxis Lohnabrechnungen machen müssen, und haben auch keinen gefragt, der sich damit auskennt.
Problem nicht in der Technik, sondern in der Logik.
Logik wäre bei einer gemeinsamen Datenbasis ohne Schnittstelle egal. Es wäre eine Fehlerquelle - in diesem Fall die Logik - ausgeschlossen.
@t_r_ schrieb:
Ich "kapere" jetzt mal kurz diesen Beitrag nur für Dich @metalposaunist 😁
Sehr gerne. Heute sind wir ins PARTNERasp gewechselt. Da war ab 9:30 Uhr keine Zeit mehr für die Community 😄. Bin auch erst seit 21 Uhr wieder daheim.
Zum eigentlichen Problem: Naja lieber @t_r_, dann weißt Du jetzt auch warum ich keine oldschool Post 🏣 mehr will, oder? 😉 Ich hab' das Problem von @P_Sp gelesen und dachte: Wo ist das Problem den Code per E-Mail, kanzlei.land, whatever zu schicken und das Problem ist gelöst - nicht schön aber in schön, kann das DATEV ja auch nicht, wie @Sven_Wieczorek uns bestätigt. Also besser eine digitale quick & dirty Lösung als gar keine.
Also wenn man das durchgängig digital abbilden könnte (DE-Mail 😏) ist die Adresse für den Code vollkommen wurscht. Für die Abrechnung aka die PDF ggf. nicht aber für ANO in dem Fall schon. Und wir jungen digitalen Nomaden haben am Ende gar keinen festen Wohnsitz und tingeln durch die ganze Welt - Hauptsache Internet und man kann arbeiten und sich vernetzen. Da kommt so ein Brief nach Hause eher suboptimal gut 😂. Wohnwagen und Starlink - man ist good to go 👍.
Aber wir wissen ja, in welcher digitalen Bananenrepublik wir arbeiten ...