Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde die Benachrichtigung von "Steuerjahr abgeschossen" am 03.11.2023 von DATEV Nachrichten (Furchtbare 1:1 Kommunikation) auf "DATEV Mitteilungen"
Nun wird die Benachrichtigung des Mandanten über "DATEV Mitteilungen" geleitet (im Kern die richtige Entscheidung = alle Benachrichtigungen an einer Stelle; das Programm ist aber leider noch weniger als ein MVP = minimum viable product). Das hat leider zurzeit noch den Nachteil, dass nun bei uns alle Mitarbeiter die Meine Steuern benutzen (zur Zeit rd. 30) eine nichtssagende E-Mail bekommen, und dann alle 30 Mitarbeiter in "DATEV Benachrichtigung" nachsehen müssen, ob die nichtssagende E-Mail (Meine Meinung: SPAM; ich alleine bei unserer Kanzlei habe von diesen nichtssagenden E-Mails 4.700 in den letzten beiden Jahren erhalten) zu einem ihrer Mandanten gehört.
Was muss unverzüglich passieren: Die DATEV Plattformprogramm müssen endlich (besser) mit den On-Prmeises Programmen zusammenarbeiten. D. h. DATEV Mitteilungen benötigt umgehen eine Schnittstelle zu:
Und über die ZMSD und die Aufträge von EO (un-) comfort müssen nur die zuständigen Mitarbeiter (optional der Mandatsverantwortliche) benachrichtigt werden!
"Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts". DATEV braucht anscheinend keine Daten in der Cloud, sondern testet lieber mal mit 1 - 2 Mandanten und 1- 2 Fällen die MVP Anwendungen gelegentlich und im vorbeigehen! Denn DATEV könnte viele Stammdaten aus den on premises Anwendungen in die Cloud schaffen und dort dann sich selbst und uns auch einen Nutzen dieser Daten verschaffen!
Was fehlt euch von Anfang an in der Cloud (Fehler der DATEV Oberen; keine 1:1 Umsetzung; keine Stammdatenübernahme in die Cloud) = eigene Wortschöpfung:
Siehe auch ein Beitrag von mir vom 13.04.2019 (Re: Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der... - DATEV-Community - 73981)
EO classic und EO comfort sollten auf eine zentrale Datenbasis zusammengeführt werden (ähnlich wie jetzt die DMS neu und die digitale Dokumentenablage). Die (Alt-) Daten dieser beiden Programme müssen in EO cloud (Eigene Wortschöpfung - damit ist gemeint, dass die Programme und Daten zentral bei der DATEV in der Cloud laufen bzw. liegen und für die DATEV analysierbar, auswertbar und nutzbar sind - für mich nur schwer im Bereich EO zu akzeptieren - siehe auch: Re: Eigenorganisation und "cloud first" ) übernommen werden können. Ohne das Zusammenführen müsste die DATEV zu allen leistungserstellenden Programmen zukünftig immer drei Schnittstellen pflegen: zu EO classic, zu EO comfort und zu EO cloud. Das funktioniert jetzt bei nur zwei EO-Programmen schon nicht gut, wie soll dies bei drei EO-Programmen funktionieren?
==> Ein Werkzeugkasten mit allem rund um DATEV und mobiles Arbeiten.
Da aber leider Basisarbeit oder strukturiertes Vorgehen komplexer Sachverhalte nicht Eurer Stärke ist und die DATEV Oberen dort vollständig versagen (siehe auch Metapher vom Klavierbauer) könntet Ihr als Zwischenlösung wie bei der Anwendung Mandantendialog (MaDi) den Haken bei jedem Mandanten von Meine Steuern einbauen:
Dann würden die unsägliche nichtssagende E-Mail von dem noch nicht mal teilfertigen (gut gemeinten) Programm DATEV Mitteilungen nur die Mitarbeiter die Mail bekommen, die diesen Haken (manuell; eigentlich sollte einem EDV helfen) gesetzt haben.
Gruß R. Blum (Frust)
Im Bereich der neuen Personal-Anwendungen ist das leider genauso konsequent unzureichend umgesetzt:
MyDATEV Kanzlei - (neue) Mitteilungen -> Konfigura... - DATEV-Community - 383939
Ich bin soweit zu sagen: Liebe DATEV, öffnet diesen ganzen Benachrichtigungs-Bereich über das DATEV Developer Portal per Schnittstelle für den Rest der Welt. Dann suchen wir uns einen Marktplatz-Anbieter, der das nach unseren Wünschen umsetzt (und nebenbei auch die Zuständigkeiten der Mandanten aus der EO rausliest). Dann habt ihr mehr Zeit für die Kernanwendungen und wir weniger Frust und mehr Spaß an der Arbeit.