@deusex schrieb:
Ihrem Post entnehme ich, dass das tatsächlich "Baustelle" ist . . . .
Ganz ehrlich? Ich bin ja schon nicht auf den Kopf gefallen aber als heute unsere Kanzlei aus Attendorn anrief und um Hilfe in der Sache bat und ich mich da nicht wirklich mit beschäftigt habe aber doch sehr fit in UO bin - auch ich habe da so meine Zeit gebraucht, bis ich das Konstrukt verstanden habe, dass ich helfen konnte.
Ist rechtemäßig in die Rechteverwaltung Online integriert aber ist dann doch optisch irgendwo ein anderes Produkt und die ganzen Links, wer wohin wie klicken muss 😳 alter was ein Chaos. Im Arbeitsplatz meineSteuern Kanzleiansicht, aber unter myDATEV kann man sich dann die private Ansicht ansehen, was aber ja optisch 1:1 das gleiche ist und dann wollte der Kanzleimitarbeiter das intern testen, hat sich selbst eine neue Beraternummer + 2 SmartLogins erstellt (warum auch immer das), das mit dem Handy verbunden und dann tat er so, als wäre er Mandant, was er aber nicht ist und am PC via DATEV nutzt DATEV den DATEV Benutzer oder die steckende SmartCard, die aber unter der Kanzleiberaternummer läuft, die also keine Rechte hatte und dort z.B. keine Belege gelöscht werden konnten - oder es einfach länger dauerte, bis die Rechte greifen.
Na? Wer steigt da noch durch? Ganz abgefahren wird, als wir lokal am PC meineSteuern aufgemacht haben, weil nur da der QR-Code kam, weil wir nicht via DATEVnet im Netz der DATEV waren und so das ganze tatsächlich Mandanten-like simulieren konnten - am WTS war dann die Kanzleiansicht mit SmartCard.
Jetzt kann er aber sein SmartLogin nur für sich selbst nutzen. Will er doch mal als Kanzlei mit der Beraternummer der Kanzlei was nachschauen oder UO checken? Nö, geht nicht, weil dann müsste er das SmartLogin mit dem Benutzer der Kanzlei verbinden.
Coole Sache! Ich freue mich auf das Durcheinander ...
@deusex schrieb:
Nun möchte die Dame des Hauses bereits fleißig Ihre Steuerunterlagen 2020 in MySteuern einpflegen und was sach ich nu ... ?
Ich habe das mit den Beraternummern noch nicht ganz so verstanden, was da passiert ist aber eine Lösung gibt es da sicherlich schon. Warum schreibt der Assistent die alte Beraternummer vor? Da müsste man doch auswählen können: bestehende Beraternummer nutzen und dann die auswählen, wo SmartCard und Co. schon drunter laufen oder unter der Beraternummer einen neuen SmartLogin für die Dame erstellen?
Ich hab' den Bestellprozess nur 1x bisher gemacht und da passte alles. Oder taucht in dem Registrierungsprozess die neue Beraternummer nicht auf? Auch dann muss man mit der DATEV quatschen, weil DATEV meiner Meinung nach mandantengenutzter und kanzleigenutzter Beraternummer unterscheidet.
