Bevor ich mit der DFÜ-Installation 14.0 beginne, wollte ich für den Notfall verstehen, wie das mit der DATEV ISO
denn so funktioniert.
Bislang habe ich ja im Notfall meine DATEV-DVD eingelegt und auftretende Probleme damit meistens wieder
in den Griff bekommen.
Meine DATEV-Hardware ist über 3 Computer(DC, Kommunikationsserver, Arbeitsplatz) verteilt.
Die bereits heruntergeladenen ISO der DVD 1 hat ja 8 GB.
Passt also auf eine normale DVD(hier 4,7 GB) nicht drauf.
Auf USB-Stick oder SD aber schon.
Mit ISO verbinde ich aber immer das danach ein bootfähiges Medium vorliegt.
Die DATEV-DVD war doch nicht bootfähig? Oder doch?
Wo liegen denn meine Denkfehler.
Gruß
Ein ISO ist nur ein Abbild eines Dateisystems. Entweder einer CD oder DVD. Ein ISO muss nicht zwingend bootfähig sein, kann es aber sein. Wenn Sie das DATEV ISO haben, können Sie es z.B. mittels 7zip entpacken und in die "normale" Ordnerstruktur reingucken - auch von dort installieren.
Das DATEV ISO ist nicht bootfähig.
Danke.
Brennen? Ab Windows 8.1 / Server 2012 R2 kann man ISO einfach einbinden via Rechtsklick breitstellen. Niemand brennt heute mehr DVDs und schon gar keine DoubleLayer, die es für 8GB braucht und es ewig dauert.
Wenn man den Haken im Installationsmanager setzt und manuell einen Abruf startet, lädt DATEV 16GB herunter. Klappt super. DVDs / ISOs braucht niemand mehr, wenn man die Daten herunterladen kann.
Habe ich jetzt bereits 2x so genutzt und kann mich nicht beklagen. Vorteil: Nach jedem Neustart sind die eingebundenen ISOs weg. Laufwerk L: muss sowieso immer vorhanden sein. Installation läuft so durch.
16GB mit VDSL100 sind schnell heruntergeladen und ob man die ISOs manuell lädt oder durch den Installationsmanager, ist ja kein Unterschied. Tipp: Die ISOs lassen sich jetzt alle bei DATEV direkt herunterladen.
... die 16 GB an neuem Download-Volumen haben mich beim letzten Abruf am 4.9.2020 auch etwas 'irritiert'.
Ich hoffe bloß, dass man den 'verbratenen' Speicherplatz nicht immer wieder manuell bereinigen muss.
Die großen Service-Release-Pakete bei den selbstbuchenden Mandanten suchen sich z.B. immer wieder ein "lauschiges Plätzchen" und werden nach der Installation nicht automatisch gelöscht.
In der Kanzlei muss ich im Auge behalten, ob auch die "Bereitstellung" immer mehr wächst und ob ich nach einer netzweiten Installation diese Riesenmengen wieder löschen kann/sollte.
Hallo,
die heutige DATEV-Mail "Infoservice Organisation und Logistik September 2020" weist auch nochmals auf den Download der ISO-Dateien hin, die u.a. bei Neuinstallationen benötigt werden.
Folgende Verständnisfrage: Die im Verzeichnis: \\XXX\windvsw1\DATEV\DATEN\INSTMAN\Links\DATEV-Programme V.14.0 abgelegten Verknüpfungen können für die Neuinstallation eines Rechners nicht benutzt werden? Oder sind das Alternativen zu den ISO-Dateien?
@witte schrieb:Hallo,
die heutige DATEV-Mail "Infoservice Organisation und Logistik September 2020" weist auch nochmals auf den Download der ISO-Dateien hin, die u.a. bei Neuinstallationen benötigt werden.
Folgende Verständnisfrage: Die im Verzeichnis: \\XXX\windvsw1\DATEV\DATEN\INSTMAN\Links\DATEV-Programme V.14.0 abgelegten Verknüpfungen können für die Neuinstallation eines Rechners nicht benutzt werden? Oder sind das Alternativen zu den ISO-Dateien?
Doch, die dort enthaltenen Quellen sollten alle Module mitbringen, die bei Ihnen in der Kanzlei lizenziert sind.
Habe ich auch schon Live bei einer TS-Installation genutzt.
Grüße
Chr.Ockenfels