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Person und Unternehmen anlegen mit Onboarding/ Interessentenverwaltung

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letzte Antwort am 04.10.2023 16:41:05 von StbJFischer
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VerenaP
Einsteiger
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564 Mal angesehen

Die Funktion Mandanten nun auch ein digitales Onboarding direkt in der DATEV-Welt zu ermöglich ist super. 

 

ABER, warum sollte man Unternehmen und Person immer voneinander trennen?

 

Ich würde mir wünschen, dass man bei einem Neumandant sowohl die Unternehmensdaten als auch die persönlichen Daten in einem Atemzug abfragen kann.

 

In der Realität hat man ja Mandanten, die sich sowohl betrieblich als auch privat vertreten lassen möchten. Und z.B. bei einem Freien Beruf kann dies unter einer Mandantennummer auch problemlos erfolgen. 

 

P.S. Ich weit, der Ideenbereich DMS passt nicht wirklich. Aber es gibt leider kein Ideenbereich zu SmartExperts und dem Onboarding. 

 

 

Status: Offen
5 Kommentare
nadimb
Meister
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@VerenaP  schrieb:

 

In der Realität hat man ja Mandanten, die sich sowohl betrieblich als auch privat vertreten lassen möchten. Und z.B. bei einem Freien Beruf kann dies unter einer Mandantennummer auch problemlos erfolgen. 


Ich verweise auf dieses Dokument: https://apps.datev.de/help-center/documents/1035951

 

Die Empfehlung der DATEV lautet "Natürliche Person" oder "Unternehmen". Der Mandatstyp "Einzelunternehmen" soll die Ausnahme darstellen. Meiner Ansicht nach ist das maximal sinnvoll - und für Ausnahmen sollten keine Ressourcen verschwendet werden.

 

Aus den gegebenen Systemen wird es nicht möglich sein, aus einer Interessenten-Anfrage zwei Nummern/Mandate abzuleiten. 

VerenaP
Einsteiger
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458 Mal angesehen

Hallo nadimb,

 

warum muss ich meinen Mandanten in diese DATEV-Logik zwängen? Er ist Einzelunternehmer und möchte Mandant werden. Wie ich das im DATEV System organisiere ist dem Mandanten doch gleichgültig und sollte ihn auch gar nicht beim Onboarding tangieren. 

 

Ich kann ihm aber aufgrund der DATEV-Logik nur 2 verschiedene Einladungen schicken, übrigens mit 2 unterschiedlichen E-Mail Adressen, und der Mandant soll dann u.U. bestimmte Daten doppelt eintragen. 

 

Ich verfolge da eher den Ansatz, dass ich dem Mandanten einen einfach Einstieg ermöglichen möchte: eine Begrüßungsmail mit Datenabfrage. Wie und warum ich das später in 2 oder mehreren Mandantennummern aufteile, sollte doch nicht das "Problem" des Mandanten werden. 

 

Und hier wäre es sinnvoll, wenn ich bestimmte Daten zu seiner Person, zum Ehepartner UND zum Unternehmen gleichzeitig anfragen kann. 

AlexMoore
Beginner
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297 Mal angesehen

Dem kann ich nur zustimmen.

 

Die Idee ist echt klasse und würde vieles vereinfachen. Das Onboarding-Tool ist aber leider zu 80% unbrauchbar. Selbst wenn man sich hinsichtlich der Beraternummern an die DATEV-Logik hält, muss der Interessent mit zwei verschiedenen E-Mail-Adressen registriert werden.

 

Das Tool ist im Grunde nur für folgende Fälle brauchbar:

 

Nur ESt-Mandat

Nur Unternehmen

Juristische Personen

 

Schade.

Ines_Bodensee
Beginner
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256 Mal angesehen

Hallo,

 

da muss ich auch zustimmen. Wir sind gerade auch drüber gestolpert und haben noch ein weiteres Problem.

 

Ehemann + Unternehmen und Ehefrau + Unternehmen. Wir müssten nun über Onboarding also drei Einladungen senden. Natürlich hat das Ehepaar keine drei Mailadressen. Wir können also mit der Interessentenverwaltung auch nicht sinnvoll arbeiten.

 

Schade, dass es so kompliziert sein muss. Zumindest das Versenden mehrerer Einladungen an die selbe Mailadresse sollte doch kein Problem darstellen.

StbJFischer
Beginner
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170 Mal angesehen

Hallo,

 

@Ines_Bodensee

@AlexMoore

 

leider muss ich das genauso sehen. Wir wollten nun die Interessentenverwaltung zur Aufnahme neuer Mandate verwenden, stolpern aber über diese Hürden. Sie sind völlig unnötig!!

Das macht das Ganze zu umständlich und daher unbrauchbar - ich verstehe es einfach nicht!!

 

Und die "Ausnahme" ist das aus meiner Sicht schon gleich gar nicht. Es gibt sehr viele Einzelunternehmen.

Hier ist DATEV gefordert!

Offen
letzte Antwort am 04.10.2023 16:41:05 von StbJFischer
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