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Termine Mai/Juni 2020

16
letzte Antwort am 25.05.2020 19:20:23 von metalposaunist
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dkunzskdk
Aufsteiger
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Liebe Datev,

 

ich habe mir die Termine angesehen. Auf der Webseite werden unterschiedliche Themen angegeben. Klickt man aber die Agenda an, sind die Themen bei allen Terminen gleich.

 

https://www.datev.de/web/de/aktuelles/veranstaltungen/it-club/

 

Was gilt nun? Ich habe nämlich auch den Hinweis bei der Buchung im Shop erhalten, dass es wohl Doppelbuchungen sein können.

 

Besten Dank vorab.

 

Daniela Kunz

Beste Grüße,
Daniela Kunz
metalposaunist
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Habe heute eine Einladung zum IT-Circle erhalten. Was ist das denn dann nun wieder?

 

Langsam entwickelt sich das bei DATEV wie mit Samsung Smartphone Modellen 😁. Den Überblick zu halten fällt mir sehr schwer. Schöne wäre mal eine Übersicht aller solcher Angebote: IT-Circle, IT-Club, Workshop für Admins, ... 

 

Und: MailStore. Ja, OK. Nichts dagegen. Wieso aber nicht mal als Thema die integrierte Archivierung in Office365? Weil genau da die Entwicklung hingeht und weg vom eigenen Exchange. Ja, MailStore kann auch Office365 aber wieso muss ich meine E-Mails dann aus der Cloud lokal wieder speichern? Dann geht das Thema DAtensicherung/Brandschutz und Co. wieder los.   

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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DATEV-Mitarbeiter
Katja_Knoedel
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Fr. dkunzskdk,

die Agenda gilt für alle 3 Termine, sowohl die Inhalte als auch der zeitliche Rahmen sind gleich.

Der einzige Unterschied zu den drei Terminen sind die unterschiedlichen System- und Marktplatzpartner, die bei uns beteiligt sind.

Das mit den Doppelbuchungen habe nicht ganz verstanden, vielleicht senden Sie mir noch eine PN.

Gruß und schönes Wochenende

Katja Knödel

bodensee
Allwissender
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Hut ab, dass Sie überhaupt noch den Überblick behalten. 

 

Aber das steht bestimmt alles auf der Roadmap oder einem anderen Dokument oder mit HInweis auf andere Dokumente die auf andere Dokumente verweisen..... und am Ende 'derzeit nicht verfügbar'. 

 

Überblick habe ich diesbzgl. längst verloren. 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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bodensee
Allwissender
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Sehe ich das richtig das Mailstore Server in House eine rechtssichere Kopie z.bsp. auf der NAS speichert ( im Hintergrund für alle Mailadressen) ? 

 

Mailstore Server ist ein Datev Partner !

 

Die Emailarchivierung der Datev ist eingestellt !

 

Dann wird ja nun offensichtlich über diesen Weg versucht das Produkt welches es bei der Datev nicht mehr gibt beim Partner zu pushen , oder ? 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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metalposaunist
Unerreicht
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@bodensee  schrieb:

Sehe ich das richtig das Mailstore Server in House eine rechtssichere Kopie z.bsp. auf der NAS speichert ( im Hintergrund für alle Mailadressen) ? 


Ist korrekt. 

 


@bodensee  schrieb:

Dann wird ja nun offensichtlich über diesen Weg versucht das Produkt welches es bei der Datev nicht mehr gibt beim Partner zu pushen , oder ? 


Möglich. Dann sollte aber 80% der Präsentation doch bitte auf Cloud liegen und nicht auf einem lokalen Exchange. 

 

@bodensee: Es gibt ja auch DATEV IT-Club online: Microsoft 365, Ausblick und Kundenfeedback - das interessiert mich sehr. Weil wer will heute noch lokal seine E-Mails rechtssicher archivieren und die Daten lokal sichern und dann wieder mit RDX / LTO anfangen?! Ab in die Cloud damit. Und das erst Recht bei großen Größen und > 100 Usern. Ein Exchange Online ist 1:1 das gleiche wie ein lokaler. Alles oder sogar noch mehr lässt sich genauso gut in der Cloud einstellen und man ist nicht mehr an den Ort gebunden.   

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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viktorg
Einsteiger
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@metalposaunist 

Leider ist die 365 Lösung deutlich teurer als "Exchange im Keller" und so weit ich weiß, muss diese dann komplett über DATEV laufen? 

Grüße aus Vechta
Viktor Gazenbiller
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andreashofmeister
Überflieger
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@metalposaunist 

 

Wäre ja mal interessant, wie DATEV nun zu der "MS-365-Cloud-Strategie steht". MS zieht ja scheinbar alles in die Cloud und DATEV will lokale Installationen. 

 

Letztendlich nennt man so was Investitionssicherheit.

 

Wie wäre es dann mal, wenn man etwas über eine ungefähre Strategie erfahren könnte? Auf welcher Veranstaltung auch immer....

 

 

metalposaunist
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@viktorg  schrieb:

Leider ist die 365 Lösung deutlich teurer als "Exchange im Keller" und so weit ich weiß, muss diese dann komplett über DATEV laufen? 


Ist das tatsächlich so? Müsste man sich mal ausrechnen; meine ich aber vorab vom Bauchgefühl her nicht, weil:

 

Der Exchange im Keller kann kein Teams; keine Archivierung. Also muss man im Keller MailStore lizenzieren und für Teams braucht man eh Office365 und kann dann auch gleich den Exchange Online mitnehmen. Sonst zahlt man ja doppelt (lokaler Exchange + CALs und Office365 per User).

 

Und ohne MS Teams muss man ja GoToMeeting oder andere Konsorten einsetzen. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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bernd_wettstein
Fortgeschrittener
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Hallo zusammen,

@andreashofmeister   i.S. MS 365-Strategie, MS Azure und DATEV -   wäre ja mal bei dem IT-Club-Termin (https://www.datev.de/web/de/datev-shop/zusatzangebote/themen-it-club-online-microsoft-office-365/) interessant.

@metalposaunist:
Spannend finde ich allerdings auch, dass sich einige Spezialspezialpiloten ( 😉 ) und auch der DATEV-Workshop für IT-Administratoren eben auch mit Experimenten wie DATEV auf Virtual Desktop in MS Azure beschäftigen (Termin war am 20.5. - wir berichteten bzw. ich nahm letzte Woche erstmalig online daran teil 😉 , zuvor ja immer einmal im Jahr die Präsenz oder manchmal die Großkundenvariante - wenn ich eingeladen werde...)     

@andreashofmeister:   Du warst am 20.5. auch mit dabei?   Falls nein hier (unten angehängt) mal ein Screenshot aus der Präsentation.

Naja...  im Jahr 2007 haben sich ja auch mal seinerzeit manche Newsgroup-Teilnehmer mit Virtualisierung von File-, SQL-, LiMa-, Komserver-, SaperionDMS- und Terminalservern mit DATEV auf VMWare beschäftigt,  da war das ja auch noch lange Zeit "Teufelszeug" ohne offizielle DATEV-Freigabe.  Damals hatte ich da z.B. leider auch keinerlei Investitionssicherheit, im Gegenteil: nachdem investiert war und das ganze nicht optimal lief wurde auch mit DATEV Consulting alles auseinander genommen und - weil noch nicht freigegeben - regelmäßig mal der Hypervisor, mal die Virtualisierung an sich in Frage gestellt.  Bis ich dann die fraglichen Optimierungsparameter für eine Saperion-VM, für die WTS-VMs und das Storage daruner letztlich selbst herausgefunden hatte.... 😉       Die Anlage lief immerhin fünf Jahre, bevor dann die nächste Generation mit entsprechend offizieller Freigabe kam. 😉    Damals war es das Schicksal des Early-Adaptors, welches da reingehauen hat.   Dazu wäre ich heute eher nicht mehr so bereit wie damals... 😉    Daher kann ich trotz der dargestellten Erfahrungen sehr gut verstehen, dass man sich mehr Stabilität i.S. kommunizierbarer Strategie und Investitionssicherheit wünscht.

Hinweis für (sehr) neugierige Mitlesende:   das nachfolgende ist noch nicht einmal beta,   eher alpha-alpha-Phase...  also ohne irgendeine DATEV-Freigabe oder Authorisierung.    Wurde jedoch ganz normal im offiziellen Administratorenworkshop von der DATEV offiziell präsentiert.

Viele Grüße, Bernd Wettstein.


datevazure.png

DATEV-Mitarbeiter
Frank_Wittmann
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Guten Tag, 

 

mein Name ist Frank Wittmann und ich bin Partnermanager bei DATEV u.a. für MailStore. 

 

Es stimmt, es können rechtssichere Kopien bspw. auf einer NAS gespeichert werden. Ob dies in jedem Fall Sinn ergibt, ist eine andere Frage. Wahrscheinlich wäre ein klassischer Fileserver hier besser. 

 

MailStore ist die von DATEV empfohlene Lösung für die abgekündigte DATEV E-Mailarchivierung. 

 

Es gab einen gründlichen Auswahlprozess und am Ende hat man sich für MailStore entschieden. 

 

Bei Fragen kommen Sie bitte gerne auf mich zu. 

 

Ich wünsche noch einen schönen Tag. 

 

Beste Grüße

 

Frank Wittmann

Digitales Ökosystem & Strategische Partnerschaften | DATEV eG
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viktorg
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@metalposaunist 

Ja, leider ist das so. Für kleine Unternehmen sicherlich ein Segen, für größere (ab 15 aufwärts) auf Dauer deutlich teurer. Wenn wir jetzt bei DATEV bleiben. Es gibt sicherlich Kunden, wo die Kalkulation ganz anders aussieht. 

Teams braucht nicht jeder zwangsläufig, es gibt genug alternativen. TS ist bei den meisten größeren Kanzleien eh schon da. Server + Software nutzt man um die 5-7 Jahre. Ist aber wie gesagt alles höchst individuell zu betrachten. Wir haben in der Kanzlei 30 MA, da wäre ich mit allem was ich jetzt habe nach 2,5 Jahren drüber.  

Grüße aus Vechta
Viktor Gazenbiller
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metalposaunist
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@viktorg  schrieb:

Ja, leider ist das so. Für kleine Unternehmen sicherlich ein Segen, für größere (ab 15 aufwärts) auf Dauer deutlich teurer.


Das glaube ich einfach nicht 😋. Wenn man MailStore einsetzt darf man auch die Maintenance nicht vergessen, damit man immer die aktuelle Version nutzen kann. Nichts anderes ist ja Office365 - da verbleibt man auch nicht auf 1 Level ohne Updates. Und das bei jeder Software, die man einsetzt. Jede andere Software wird ja auch nur gemietet. Ob das nun GoToMeeting oder Teamviewer oder, oder ist. 

 

Was sollen wir dann sagen mit 140 Usern. Da müsste @bernd_wettstein etwas zu sagen können. Der hat Office365 für ca. 180 Mitarbeiter im Einsatz. Sicherlich ist ein Exchange 2019 vielleicht als Einmalkauf günstiger aber dann muss man auch alles dazu rechnen, wenn man den lokal betreibt inkl. lokaler Hardware, inkl. Services bei Ausfall, inkl. USV, Strom, Klima, SSL Zertifikate - der Preis des Exchange 2019 inkl. CALs kann man ja nicht einfach 1:1 mit Office365 vergleichen.  

 

@bernd_wettstein: Zu den Folien insbesondere Folie 9: Es gibt 3 Anfragen? Gut, dann schlagen wir da jetzt einfach mal 4 drauf (@andreashofmeister@bernd_wettstein@Michael-Renz@metalposaunist). Sind wir schon bei 7 und das ist noch immer zu wenig. 

 

Ich hoffe ja, dass sich DATEV auch ohne solche Nennungen, Gedanken um die Zukunft von Microsoft macht und das nicht erst testet, wenn es zu spät ist. 

 

Zudem: Wenn das alpha-alpha-Phase ist - warum in aller Welt macht man sich dann Gedanken darum, wie man das SWM ins Azure durchreicht und warum gibt es dann noch mIDentities? Wenn das live geht, wird es von KOBIL sicherlich hoffentlich nichts mehr geben und das SWM - sorry, da halte ich meine Klappe. Ich weiß, dass es ganz, ganz anders geht und es technisch umsetzbar ist ohne irgendwelche Hardware. Zumal: Wenn wir dann beim Azure AD inkl. Windows VDI sind, ist USB Typ A hoffentlich auch ausgestorben und dann muss man mit einer myUTN inkl. Adapter arbeiten, um ein SWM-mini anzuschießen 😂. Äußert professionell. 

 

Ich würde einfach mal bei SAP anklopfen und freundlich nachfragen. Deren Cloud-Geschäft ist laut Presse auch durch die Decke gegangen. 

 

@Frank_Wittmann: Absolut nichts gegen das Produkt, dass man sicherlich auch auf gehosteten Exchange Servern betreiben und einbinden kann aber die klare Richtung geht nach Exchange Online. Daher würde ich für MailStore gar nicht mal so viel Werbung machen; zumal das Produkt ja Gang und Gebe ist. Hier sollte man viel mehr Online Lösungen pushen und mal einen Workshop für die E-Mail-Archivierung des Exchange Online machen. Wie man den richtig einstellt, Vorteile, Nachteile, etc. MailStore ist so wieder ein Produkt für sich allein betrachtet, ebenso wie eine Swyx-TK-Anlage, die zwar technisch gut funktioniert aber sich eine Cloud-TK einfach smarter ist 😋, um beim DATEV Genre zu bleiben. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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viktorg
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@metalposaunist Ich sagte doch, die Kalkulation kann man nicht pauschalisieren 🙂 Die Mailstore Lizenzen sind übrigens sehr überschaubarer Posten. Als Verkäufer könnte ich alles "schön rechnen" und vieles davon auch tatsächlich verkaufen, als ein IT-ler muss ich auf mein Budget achten. Sinnvoller Einsatz von Office 365 in einer lokalen DATEV Umgebung mit DATEV.net ist sowieso aus meiner Sicht kaum möglich bzw. nur über Umwege realisierbar. 

 

Haben Sie 365 im Einsatz? 

Grüße aus Vechta
Viktor Gazenbiller
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metalposaunist
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@viktorg  schrieb:

Haben Sie 365 im Einsatz? 


Leider nicht 😣. Auch wir gurken noch mit einem Exchange 2013 und Office 2010 rum. Mit wir meine ich uns als IT-Gesellschaft (3 Mann), die die 140 Mann Kanzlei betreut; welche aber im DATEVasp ist und daher dort Office 2016 nutzt; aber den lokalen Exchange 2013 auch im DATEVasp nutzt. Lokal auf den Notebooks ist dann aber doch wieder Office 2010, weil man ja für GoToMeeting das per Plugin, wie mit MS Teams, sehr schön und einfach nutzen kann. 

 

Zudem haben wir einige Experten, die > 50GB E-Mail Postfächer haben und wir dann aber nicht mit der Archivierung im lokalen Exchange gearbeitet haben, sondern ein 2. AD-Postfach inkl. Benutzer aufgemacht haben, wo die alten E-Mails oder wer weiß, was noch alles, drin landet. Nicht auf meinem Mist gewachsen 🙄

 

Sie sehen: auch mit Office365 könnte man hier mal 1 Lösung etablieren, die alle nutzen, 1 aktuellen Standard, der wohl nicht nur bis 2025 gilt und flexibel mitwachsen kann. 

 

Es wäre mit Office365 einfach mega angenehmen 😍, weil man da für jeden User schon min. 50GB und unbegrenzten Speicher im Archiv hat. Richtlinie über die gesamte Organisation: schiebe mir alle Mails mit Alter > 5 Jahre ins Archiv, wo es nichts kostet / belegt. Alles ist noch da, durchsuchbar und immer alles "am Mann". Dazu MS Teams einbinden als Kanzlei-Kommunikation intern via Kanäle (Wirtschaftsprüfung, FiBu, Lohn, Rechtsabteilung, ...) auf allen Geräten (Browser, iPad, iPhone, lokale Installation) und extern mal ein Meet Up mit MS Teams Unbekannten machen via E-Mail - auf den Link klicken and you are ready to go. 

 

Plus: OneNote auf dem iPad (pro), Notizen machen und das Sekretariat übersetzt es leserlich oder druckt's als PDF und ab damit ins DATEV DMS. Mega schöne Lösung! Mehr Flexibilität und Informationen überall (mal eben ins OWA einloggen zum Beispiel) geht in meinen Augen nicht und ist State of the Art 👍

 

Aber ist aktuell im DATEVasp nicht oder nur umständlich möglich und wenn, ist OneDrive für OneNote nur im Browser nutzbar, ebenso wohl wie MS Teams. Dass man Videokonferenzen und Co. lokal macht, klar - deshalb auch hier dann das lokale Outlook noch. 

 

Und DSGVO blabla - Zoom ist auch DSGVO-konform und wo landeten die Nutzerdaten? Im Darknet. Also wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Hauptsache irgendwo steht DSGVO-konform. Dann ist man rechtlich wohl "durch". 

 

Und um das Bild zu komplettieren: CloudPBX dazu, App aufs iPhone und man ist überall unter seiner Festnetznummer erreichbar. Aktueller Telekom-Tarif drauf, fertig. So würde ich heute eine Kanzlei aufbauen oder umbauen, damit man mal im 21. Jahrhundert ankommt und technisch topaktuell ist. 

 

Ja, ich weiß, teuer - aber wie sieht die Alternative aus? non-Cloud? Macht es technisch nicht anders, wenn ich alles lokal auf meiner Hardware hoste und dafür dann Hardware kaufen, mieten, leasen und kühlen und mich drum kümmern muss, wenn mal eine Festplatte vom Storage ausfällt. Mal vom SDSL ganz abgesehen. Ja, braucht man auch mit Cloud-Anbindung aber ggf. nicht so viel, als wenn tatsächlich alle User statt in die Cloud auf den eigenen Standort zugreifen.   

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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viktorg
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@metalposaunist 

Das war auch mein Ansatz ganz am Anfang 🙂 Leider wurde ich sehr schnell auf den Boden geholt. Es ist nicht mal möglich, wenn man über DATEV.net online ist ein, 365 Postfach abzurufen. 

 

P.S. Archiv in 365 ist nicht für Lau (ist aber auch bei lokalem Exchange nicht) https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/exchange/microsoft-exchange-online-archiving-email?market=de

 

Abgesehen davon, muss man noch schauen, ob das tatsächlich revisionistischer ist, denn sonst ist das kein Mehrwert (außer, dass im Posteingang weniger Müll liegt, der liegt dann woanders, am besten redundant 🙂 )  

Grüße aus Vechta
Viktor Gazenbiller
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metalposaunist
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@viktorg  schrieb:

Es ist nicht mal möglich, wenn man über DATEV.net online ist ein, 365 Postfach abzurufen. 


Na wer sich auch in die Fänge der DATEV begibt 😁 ... nicht böse gemeint aber DATEV ebend. Ebenso ist es weder im DATEVasp noch in Smart-IT nicht möglich, sein eigenes, externes Postfach anzubinden. Dann hat man einen flexiblen Exchange Online (oder GMX oder ...) und kann den dort (Stand jetzt) nicht nutzen. DATEV weiß es, aber es dauert, bis es eine Lösung gibt. Da hat das DATEV WebRadar schon seine Daseinsberechtigung und wie will DATEV auf deren System sicherstellen, dass man sich nicht via E-Mail die Flöhe ins Haus holt. Ist ja bei E-Mail gar nicht mal so unwahrscheinlich. 

 

Deshalb müsste man so eher auf eine HybridUmgebung setzen. Lokal den (mindestens) Exchange 2016 CU3 mit der Cloud verbinden und so beide Vorteile nutzen und auch MS Teams nutzen und den dortigen Kalender, der aus der Cloud kommt; lokal am WTS man aber den eigenen Exchange nutzt. 

 

Ja, dann zahlt man drauf aber wie auch in anderen Threads, stellt sich schon die Frage nach Office, was 2025 lokal angeblich von Microsoft tot ist. Und 5 Jahre sind schnell um ... 

 


@viktorg  schrieb:

P.S. Archiv in 365 ist nicht für Lau (ist aber auch bei lokalem Exchange nicht) https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/exchange/microsoft-exchange-online-archiving-email?market=de


Stimmt. Ist im Plan 2 aber bereits mit drin und kostet sonst 2,95€ / User / Monat? Ich habe MailStore gerade nicht im Kopf aber dafür, dass man dann theoretisch 1TB mal eben in der Cloud archivieren kann, ist es wieder günstig. Und um die Datensicherung braucht man sich auch keine Sorgen machen. Lokal, gerade in großen Mengen kommt man um ein LTO nicht herum inkl. passend Software (Veeam, BackupExec, je ca. 1500€ für 2 Sockel Host), extra VM / Server dafür und jemand, der sich aktiv drum kümmert und schaut, dass MailStore läuft, weil man im AD einen Benutzer kopiert hat und dann MailStore wegen Überlizenzierung vor die Wand fährt, weil man die MailStore-Gruppe natürlich mit kopiert. 

 


@viktorg  schrieb:

Abgesehen davon, muss man noch schauen, ob das tatsächlich revisionistischer ist, denn sonst ist das kein Mehrwert (außer, dass im Posteingang weniger Müll liegt, der liegt dann woanders, am besten redundant 🙂 )  


Im rechtlichen Sinne? Als es von MS noch keine "Versicherung" zum Standort DE gab und man auch die DeutschlandCloud aufgab, hatte die Telekom das bei MS einkauft und laut KPMG ist das rechtlich revisionssicher. 

 

Telekomnachweis & KPMG Nachweis

 

Wie immer und alles: Vertrauenssache, weil man es selbst nicht prüfen kann. Ob nun KPMG frei von krummen Geschäften ist, sei mal dahingestellt ...

 

Kurzum: Früher oder später landet alles in der Cloud und wir werden auch Windows nirgends mehr installieren. Auch das kommt als VM oder VDI aus der Cloud und wir werden uns nur noch wohin verbinden. 

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letzte Antwort am 25.05.2020 19:20:23 von metalposaunist
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