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Vorbereitungen für die Zukunft: Glasfaserausbau und DATEV-Cloud

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letzte Antwort am 02.12.2022 01:14:19 von siro
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andreakleinlagel
Einsteiger
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Guten Abend liebe Community,

 

ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem Thema Glasfaserausbau und überlege dazu auch im Zusammenhang mit dem Wandel hin zur DATEV-Cloud, welche Schritte ich für mein Zuhause, hauptsächlich bezüglich Homeoffice, eventuell gehen soll. 

 

Hintergrund ist, dass im Oktober die Deutsche Glasfaser in unserem (ländlichen) Ort die Nachfragebündelung gestartet hat, von den großen Anbietern wie Telekom, Vodafone etc. es in absehbarer Zeit keinerlei Pläne für eigene Glasfasernetze in unserem Bereich gibt und somit die DGF der einzige Anbieter für den Bau eines Glasfasernetzes ist. Grundsätzlich würde ich gerne einen Anschluss in unser Haus legen lassen. Auch wenn ich evtl. nur für die Mindestvertragslaufzeit bei DGF Kunde bleiben und anschließend, wenn es bis dahin weitere Anbieter bei uns gibt, auch wieder wechseln würde. Ich bin mir darüber bewusst, dass es, sofern das Mindestziel der Nachfragebündelung erreicht wird, nochmal gut 2 Jahre dauern kann, bis das Netz gebaut ist. DATEV braucht ja auch noch Zeit für die Cloud-Entwicklung😉

 

Ich würde von euch und DATEV gerne ein paar Dinge wissen:

 

von DATEV:

gibt es irgendeine Info in Bezug auf die künftige Cloud-Entwicklung, welche Leistung eine Internetleitung mindestens erbringen sollte, damit alles möglichst reibungslos aus einem Homeoffice funktionieren kann? 

 

von den Community-Teilnehmern:

  • wer von euch hat bereits einen Glasfaseranschluss (alle Anbieter gemeint) und merkt ihr einen nennenswerten Unterschied zu eurem vorherigen Kupferkabel bei eurer Arbeit? 
  • hat von euch jemand bereits einen Glasfaseranschluss von der Deutschen Glasfaser und wie sind eure Erfahrungen damit? 

 

Ich habe auch bereits viele verschiedene Bewertungen insbesondere zur DGF im Netz gelesen, aber auch immer mit dem Hintergedanken, dass sich viele im Netz äußern, wenn es Grund zur Beschwerde gibt und die meisten, bei denen alles ok ist, dies recht selten tun. Daher freue ich mich auf eure eigenen Erfahrungen.🙂

 

Einen schönen Abend euch allen!

metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 2 von 8
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@andreakleinlagel schrieb:

gibt es irgendeine Info in Bezug auf die künftige Cloud-Entwicklung, welche Leistung eine Internetleitung mindestens erbringen sollte, damit alles möglichst reibungslos aus einem Homeoffice funktionieren kann?


Das wird DATEV heute selber noch nicht wissen und wird uns daher nur vage Antworten liefern. Drauf würde ich nicht so sehr setzen; zumal sich in 2J und nochmal 2J doch einiges tun kann. Wenn DATEV aber sich so wie lexOffice, sevDesk, personio und Co. entwickelt, wird man gar keine so breite Autobahn = so viel Bandbreite benötigen. Da reichen heute 100Mbits locker aus - kommt immer drauf an, wer und was noch alles am Anschluss hängt. 

 


@andreakleinlagel schrieb:

wer von euch hat bereits einen Glasfaseranschluss (alle Anbieter gemeint) und merkt ihr einen nennenswerten Unterschied zu eurem vorherigen Kupferkabel bei eurer Arbeit?


So schwer zu sagen. Der große Vorteil von Glasfaser ist die Skalierbarkeit bis hoch zu 1Gbits synchron. Kupfer ist aktuell auf 250/40 beschränkt (asynchron). Wir haben einen 100/40 Kupfer- und 250/250 Glasfaseranschluss im Haus. Das ist schon schick 😎. Unser VPN ins PARTNERasp hat stabile 10ms Pingzeiten von Troisdorf bis nach Nürnberg. Das rockt 🎸. Viel mehr macht sich die Bandbreite bei uns mit 20 Mitarbeitern, 10 iPads, 4 iPhones und MS Teams aber bemerkbar. Wichtig auch hier: Gibt es kein vernünftiges WLAN, wird auch das Glasfaser weder das iPhone noch das iPad (oder auch Laptop) erreichen, weil beide nur WLAN sprechen. 

 

Glasfaser ist die Zukunft. Wenn man heute ein Angebot bekommt und es nicht unmoralisch teuer / unwirtschaftlich ist, würde ich es auf alle Fälle mitnehmen.

 

Du sprachst HomeOffice an: Wer ist noch alles außer Dir gleichzeitig dort? HomeSchooling? Was wird alles gleichzeitig (NETFLIX, PS5, x Fernseher, amazon, ...) genutzt? Dann kommen nämlich eher die Services ins Spiel. Heißt: Ein VPN muss antwortschnell sein, wenn man PARTNERasp/DATEVasp/SmartT nutzt, weil der Klick an Deinem PC bis zum echten Standort der Daten (im Falle DATEVs: Nürnberg) muss und dort "gerechnet" wird und das Ergebnis Dir am PC wieder angezeigt werden muss. Liegen da immer 1000ms = 1 Sekunde zwischen, sprichst Du von einem lahmen arbeiten. Unsere 10ms sind schon sehr schnell 🏎.

 

Hast Du eine/n Sohn/Tochter im HomeSchooling daheim, muss die Leitung wohl eher auch genug Bandbreite haben, wenn man mit Teams oder anderen Tools arbeitet und die lokalen Daten vom Gerät müssen ggf. bis zum Server der Schule physikalisch übertragen werden.

 

Funken dann noch iPhone, iPad, ein Saugrobotor und weitere Geräte im Netz, entsteht da schon einiges an Datenverkehr und der Router muss wissen: VPN bevorzuge ich, damit Du arbeiten kannst; danach kommt die Videokonferenz, damit diese flüssig läuft und ganz am Ende kommt dann der Roboter, der die Daten zum Anbieter schickt. 

 

Oder auch Cloud Telefonie: Entstehen hier Verzögerungen von > 50ms, wird das Gespräch zeitversetzt geführt und man fällt sich ständig ins Wort, weil das gesprochene Wort nahezu in Echtzeit beim Gegenüber ankommen muss. Daher hat uns die NetCologne rein zum Telefonieren eine extra Leitung in die Kanzlei gelegt, die zwar nur 10Mbits hat aber dafür synchron = stabil und es damit zu keinem Versatz kommt. So ein Gespräch verbraucht nämlich nur ganz, ganz wenig Autobahn pro Gesprächskanal, sodass auch 4Mbits ausreichen würden aber heute wohl eher 10 das Minimum sind. 

 

Und im HomeOffice ist eher das WLAN das Problem, dass veraltet ist oder nicht so eingerichtet ist, wie man es heute machen würde und kann. Das erlebe ich vom Hörensagen öfter, weil nicht jedes Haus / Mietwohnung so modern ist, dass man überall und alles mit einem Kabel verbinden kann. Wenn der Router z.B. nur "WiFi 4" kann, kann es mehr Probleme geben, als wenn er "WiFi 6" spricht, weil damit technisch ganz neue Dinge möglich sind. Heißt: Wenn man die volle Power  von Glasfaser nutzen möchte, muss man auch ggf. Hardware an sich tauschen, die daraus nutzen ziehe kann. 

 

Kurzum: Wächst die Kanzlei, wächst so ein Glasfaser mit. Hat man nur Kupfer mit 250/40 ist das der Flaschenhals, durch den alle Mitarbeiter mit allen Arbeiten (Server, DATEV, personio & Co., ggf. Telefonie, Videokonferenz, ...) durch müssen. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
andreakleinlagel
Einsteiger
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Nachricht 3 von 8
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Vielen Dank für eine erste Einschätzung!👍

 

Tatsächlich ist es so, dass gar nicht mal so viele weitere Gerätschaften mitversorgt werden müssen. Wir führen kein SmartHome, haben keine Saugroboter oder Spielekonsolen und Alexa muss auch draußen bleiben 😁

 

Ich lebe mit meinen Eltern zusammen in einem Mehrgenerationenhaus, meine Wohnung wurde nach dem Tod meiner Großeltern renoviert, ich habe mir zum Einzug damals einen WLAN-Router mit WiFi6-Signal der Telekom zugelegt (MagentaZuhause M mit 50Mbit/s) und nutze ausschließlich WLAN. Funktioniert im Sommer auch sehr gut, wenn ich zum Arbeiten mit dem Laptop draußen auf der Terrasse sitze. Das Arbeiten klappt soweit sehr gut, sehr selten, dass es da mal nennenswerte Verzögerungen gab, Ausfälle kann ich mich auch nicht wirklich erinnern je gehabt zu haben. Mein eigenes Smartphone und die beiden meiner Eltern habe ich ebenfalls über mein WLAN versorgt, meine Eltern selbst sind seit Jahren bei KabelBW/Kabel Deutschland/unitymedia und nun Vodafone und das hat hier regelmäßig Probleme, da fällt oft für längere Zeit alles aus und ist somit für mich keine Option. Telekom läuft hier bei mir seit Jahren zuverlässig und stabil.

 

Streaming von Filmen und Serien fällt im Großen und Ganzen auch raus, bei mir muss hauptsächlich Musik laufen. Meine Nichten sind nun in der 5. und 6. Klasse, da könnte hin und wieder mal was wegen Hausaufgaben/Projektarbeiten/Präsentationen kommen, wenn sie nach der Schule als bei uns sind. Der Fokus bei uns liegt also hauptsächlich bei mir für's geschäftliche Arbeiten.

 

Nächstes Jahr soll wohl auch zum Sommer in unserer Kanzlei eine größere Veränderung hinsichtlich Server anstehen. Bisher haben wir noch Server im Haus, soll aber wohl auf DATEVasp umgestellt werden, genaueres weiß ich dazu allerdings noch nicht, da ist Chef in Gesprächen mit unserem Kundenverantwortlichem und unserer IT-Firma.

 

Wie Du sagst: sollte sich die Möglichkeit bieten einen GF-Anschluss zu bekommen, sollte man zugreifen. Das ist auch mein Antrieb: Stand heute kann ich (noch) gut von zuhause aus arbeiten. Mit den jetzt schon bekannten anstehenden Veränderungen (sowohl die Veränderungen in unserer Arbeitswelt allgemein, den konkreten in meiner Kanzlei und den persönlichen Umständen hinsichtlich unserer Nachfolgegeneration(en)) möchte ich jedoch heute bzw. in naher Zukunft schon den Grundstein legen, es auch zukünftig immernoch möglichst lange zu können. 

metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 4 von 8
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@andreakleinlagel schrieb:

ich habe mir zum Einzug damals einen WLAN-Router mit WiFi6-Signal der Telekom zugelegt (MagentaZuhause M mit 50Mbit/s) und nutze ausschließlich WLAN.


Da hat jeder Techniker seine Vorlieben aber Telekom Hardware will ich niemals haben wollen. Ich kann daheim die AVM Fritz!Boxen empfehlen, die durch Repeater und Co. sehr flexibel sind. Und einstellen, wenn man möchte und muss, kann man auch relativ viel. Ist aber so'n "Technikerding". Wenn's läuft, ist's gut 😊.  

 


@andreakleinlagel schrieb:

meine Eltern selbst sind seit Jahren bei KabelBW/Kabel Deutschland/unitymedia und nun Vodafone und das hat hier regelmäßig Probleme, da fällt oft für längere Zeit alles aus und ist somit für mich keine Option.


Kann ich vom Hörensagen bestätigen. Internet via Kabelfernsehen ist zwar eine breite Autobahn aber leider überhaupt nicht zuverlässig stabil. NETFLIX und Co. stört das nicht (weil die schon vorher wissen, welche Daten zu Dir müssen und entsprechend die Daten vorhalten, bevor Du sie brauchst (puffern)) aber Telefonie und Echtzeitanwendungen können damit wenig anfangen. Und: Die "bis zu" Angaben sind wirklich ab und zu fragwürdig, weil es sein kann, dass der zentrale Knotenpunkt auf der Straße überlastet ist, weil alle Kunden viel Bandbreite gebucht haben bzw. mehr als der Knotenpunkt zur Verfügung stellen kann. Auch mein Onkel sagt in seiner neuen Wohnung: Abends ist es merklich langsamer als tagsüber. 

 


@andreakleinlagel schrieb:

Der Fokus bei uns liegt also hauptsächlich bei mir für's geschäftliche Arbeiten.


Dann wird wohl der kleinste Glasfaser Anschluss (25Mbits? 50Mbits?) ausreichen. Du könntest sogar beide Zugänge gleichzeitig betreiben und schickst Dein Laptop / PC über Glasfaser und den Rest über den herkömmlichen Anschluss und dann ist beim Telekom Router Ende 😇. Der kann das meiner Meinung nach nicht. 

 


@andreakleinlagel schrieb:

soll aber wohl auf DATEVasp umgestellt werden


PARTNERasp bitte nicht vergessen. Ist man flexibler und weniger auf DATEV Technik angewiesen. Kann ich bei uns nur empfehlen. Wenn man sich aber mittels SmartLogin unbedingt mobil anmelden will, führt kein Weg am DATEVasp vorbei. Auch hier gab's mir zu viele Störungen bei DATEV und DATEV selbst gibt nur 99% Verfügbarkeit an. Da kann man sich die theoretisch tägliche Ausfallzeit ausrechnen ... 

 


@andreakleinlagel schrieb:

Mit den jetzt schon bekannten anstehenden Veränderungen (sowohl die Veränderungen in unserer Arbeitswelt allgemein, den konkreten in meiner Kanzlei und den persönlichen Umständen hinsichtlich unserer Nachfolgegeneration(en)) möchte ich jedoch heute bzw. in naher Zukunft schon den Grundstein legen, es auch zukünftig immernoch möglichst lange zu können. 


Finde ich gut! Dann scheitert es zu 100% schon mal nicht an der Technik 👍. Auf zuverlässige IT kann man aufbauen und erst dann so richtig schick verrückt mit arbeiten 🤓

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
S33K3R
Einsteiger
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Dann wird wohl der kleinste Glasfaser Anschluss (25Mbits? 50Mbits?) ausreichen.

Im download ja, aber die "kleinen" Tarife haben meist nur 10Mbit/s upload. Je nach Einsatzzweck ist das ziemlich knapp (Backup in die cloud mit 10Mbit/s macht keinen Spass). Die etwas besseren Tarife haben 40-50 Mbit/s upload. Würde ich ggf. in die Überlegungen einbeziehen.🚀

 

 

chrisocki
Meister
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Hi @andreakleinlagel,

 

Kollege Daniel hat ja schon ausreichend geantwortet. 

 

Im Punkt DATEV oder DATEVasp, PartnerASP, etc. sieht ich ggü. dem bestehenden Kupfer nicht unbedingt eine Argumentation. Wenn DATEV den Schwenk zu einer Onlineplattform hinbekommt, werden hier keine Megadatenvolumen übertragen.

 

Anders sehe ich die Entwicklung im privaten Sektor. Auch wenn bei Dir heute noch kein Streaming, etc. eine grössere Rolle spielt, wird die Entwicklung immer mehr in die Richtung gehen. Aber auch dies ist eigentlich noch keine wirkliche Bandbreitenanforderung, es sei denn alle Familienmitglieder streamen ihren eigenen Content in ihren Zimmern. 

Im Schnitt gehen bei uns für einen Stream ca. 15-20Mbit aktiv über die Leitung. Mit den anliegenden 100MBit VDSL sind wir hier also gut aufgestellt. 

 

Aber.... das Kupfer liegt (zumindest bei uns) seit mehr als 30-40 Jahren in der Straße. Und wir haben gelegentlich Ausfälle. Lt. Telekom (Netzbetreiber) sind Kabelbrüche verantwortlich gewesen, was dann Baggereinsatz etc. Nach sich zog. Und das wird nicht besser. 

 

Zudem ist Kupfer ziemlich am Ende seiner Möglichkeiten (zugegeben haben wir das auch bei Einführung von ADSL gesagt...). Aber bei VDSL hat man schon das Maximale nur dann bekommen, wenn die Leitungslänge gegeben war und möglichst nur noch VDSL auf dem Kabelstrang gefahren wurde. Jeder ADSL-Anschluss auf dem gleichen Kabel sorgt für Störungen. Hier ist Glas deutlich im Vorteil. Da gibt es das nicht.

 

Meine Empfehlung: Glasfaser in jedem Fall machen und wenn es nur der kleinste Tarif ist. Eine Aufwertung für die Immobilie ist es in jedem Fall. Und wenn in zwei Jahren der Anschluss gekündigt wird, bleibt das Glaskabel im Haus.

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

andreakleinlagel
Einsteiger
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So, jetzt habe ich auch mal wieder Zeit zu antworten. Vielen Dank für die hilfreichen Denkanstöße an alle Beteiligte!

 

Ich tendiere erstmal zum DG classic-Tarif, bis zu 400 Mbit/s Download und 150 Mbit/s Upload (der kleinste Tarif bietet bis zu 300 Mbit/s Download und 150 Mbit/s Upload, aber keine Festnetzflat), die größeren 600 und 1.000er-Tarife halte ich zunächst tatsächlich noch für "zu groß". Sollten irgendwann die Anforderungen steigen kann man immer noch upgraden. Aber jetzt muss erst mal die Nachfragebündelung gepackt werden und dann folgen ja (hoffentlich) erst noch Planungs- und Bauphase... Mal sehen, wie es bis dahin so insgesamt mit dem Thema Digitalisierung in Deutschland aussieht😉  Vllt klappt es bis dahin auch mit der eAU besser🙈

siro
Fachmann
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Nachricht 8 von 8
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@andreakleinlagel  schrieb:

von DATEV:

gibt es irgendeine Info in Bezug auf die künftige Cloud-Entwicklung, welche Leistung eine Internetleitung mindestens erbringen sollte, damit alles möglichst reibungslos aus einem Homeoffice funktionieren kann? 

 


Ja, da gibt es das folgende Dokument für die Auslegung im ASP DATEV Hilfe-Center, Dok.-Nr. 1014599 

 

Danach braucht EIN User mit ZWEI Ultra HD Monitore 2,4 Mbit/s im Download, daher ist der vorh. Magenta Zuhause M mehr als ausreichend

#ITeinfachmachen mit Datev Solution Partner
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letzte Antwort am 02.12.2022 01:14:19 von siro
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