@ugs schrieb:Aber Leute arbeitet doch mit der Kostenstelle 1. Lest nochmal nach in meinen Beitrag. Man kann die Kostenstellenlogik auch noch verfeinert aber man bekommt die monatliche Buchung immer auf den gebuchten ARA-Betrag.
Aber das mach ich doch schon, wir haben schließlich ein KOST-System 😄 Wir nutzen allerdings KOST 1 und 2. Wird dann schwierig das dann für ARA zu missbrauchen 😉
Aber das mach ich doch schon, wir haben schließlich ein KOST-System
Wir nutzen allerdings KOST 1 und 2. Wird dann schwierig das dann für ARA zu missbrauchen
Ja das ist dann der Fall wo man defintiv verloren hat 🙂
Hallo @rlueke,
erfassen Sie das Inventar auf dem RAP-Konto mit der Vermögensart "Umlaufvermögen USt oder EÜR".
Die Einstellung der Vermögensart ist nur im Jahr der Erfassung möglich. Dieser Eintrag kann in Folgejahren nicht mehr geändert werden.
Die Auswertungen können Sie nach den jeweiligen Vermögensarten filtern. In Eigenschaften | Umfang und Varianten | Vermögensart können Sie wählen, welche Wirtschaftsgüter enthalten sein sollen: z.B. alle, nur das Anlagvermögen, nur das Umlaufvermögen....
Vielleicht hilft Ihnen diese Möglichkeit weiter.
Viele Grüße aus Nürnberg.
Hallo,
Die Variante über Anlag wurde mir bereits vorgeschlagen, ist für uns aber leider nicht nutzbar und auch nur ein Umgehungstatbestand der DATEV, anstatt eine ordentliche Lösung bereitzustellen.
Wir arbeiten bereits mit beiden Kosten-Stellen und haben auch hier keine Auswahlmöglichkeiten mehr.
Ich habe selbst ein Excel-Tool erstellt mit einigen Formeln und komme so auch immer auf einen Bestand. Nur muss ich dann immer selbst die wiederkehrenden Buchungen etc. einstellen. Das hätte ich mir gerne erspart.
Ich bleibe bei meinem Wunsch als Mitglied der DATEV. Mit so einem Tool würden ggf. viel mehr Steuerberater auch anständig ARAP buchen.
Wünschen darf man ja noch und mehrmaliges Hinterfragen führt erfahrungsgemäß auch manchmal zu einem Ziel.
Weiterhin frohes Schaffen.
Hallo @christinav ,
ich habe jetzt nich alle Beiräge zu dieser Fragestellung gelesen.
Würde Ihnen diese Praktikerlösung helfen:
Legen Sie zu jedem abzugrenzenden Geschäftsvorfall eine WK-Buchung an. Allerdings buchen Sie als Auflösung jeweils nur 0,01 €.
Dann sehen Sie bei den WK-Buchungen auf einen Blick, ob die Buchung bereits korrekt erfasst worden ist, oder was noch zu buchen ist.
Gruß
Martin Heim
So machen wir es.
Ich habe eine Excel-Liste, in der ich alle abzugrenzenden Positionen erfasse. Es bilden sich dann automatisch Summen für den Stand und den Betrag der mtl. Auflösungen. Die monatlichen Buchungen sind als WK-Buchungen hinterlegt. So werden die Buchungen "automatisch" verbucht und ich kann den Stand mit meinem Arbeitspapier abstimmen.
Ich achte sehr genau auf Belegfeld1 und über die OPOS-Funktion von z.B. #1900 kann ich dann auch einzelne Positionen genau abstimmen und ggf. Cent-Rundungen ausbuchen.
Das ist mein Work-Around und der funktioniert soweit gut.
Aber es ist halt immer noch ein Work-Around.