Wenn ich von Datev Rechnungswesen komplett zu einem Fremdsystem wechsele, wie kann ich dann trotzdem noch auf Datev zugreifen (nur lesend, nicht verarbeitend) ohne die vollen Abogebühren zu zahlen.
Wie kann ich die vorhandenen Jahre sichten ?
Danke für eine Antwort.
Guten Tag,
"was" sind Sie?
Kanzlei? Unternehmen?
Wenn Sie ein Unternehmen sind, werden Sie von einer Kanzlei betreut?
Wir sind selbstbuchender Mandant.
Hallo.
Ist das hier keine Lösung für Sie?
https://help-center.apps.datev.de/documents/1029723
Hallo,
unser Steuerberater könnte das Mandat auf inaktiv setzen, dann bliebe der Bestand im RZ zunächst archiviert.
Er behält ja auch Datev, nur wir künftig nicht mehr.
Ich möchte aber als selbstbuchender Mandant vielleicht auch mal adhoc in den Bestand schauen.
Bsp. wie war der Umsatz mit Kunde X in 2023 o.ä.
Dazu möchte ich nicht immer den Steuerberater fragen.
Dafür suche ich eine Lösung, die auch kostenfair ist.
auf "inaktiv" setzen wäre ein Lösung zu revisionssicheren Ablage, ja.
Sie könnten meines Erachtens nur die Kosten so minimal wie möglich halten und die Lizenzen auf ein Minimum heruntersetzen.
Oder Sie importieren die Daten aus dem Rechnungswesen Bestand in das neue Programm, falls möglich.
Genau so werden wir es machen.
Da wir "nur" 6 Jahre mit Datev als selbstbuchender Mandant gearbeitet haben, werden wir einfach alle Daten ins neue System übernehmen. Kostet zwar auch, ab dann kann ich ohne Probleme Vorjahresauswertungen ab Go-Life starten.
Wir verlassen im übrigen Datev, weil es uns sowohl im Lohn, wie auch im Rechnungswesen hinsichtlich Auswertungen, Plan-Ist-Forecast, Abweichungsanalysen etc. nicht mehr genügt. Ansätze, wie der Controllingreport Comfort werden eingestampft, Alternativen / Entwicklungen werden nicht geboten. Klar kann ich ein ergänzendes Programm Richtung Controlling anbinden oder vielleicht zu Kanzlei Rechnungswesen wechseln, aber dann gehe ich gleich einen Schritt, wo dies für produzierende Unternehmen integriert ist. Schade Datev, dass wir diese Entscheidung treffen mussten. Der Fokus lag immer schon auf Kanzleien und das wussten wir auch.