Langsam wird es hier ziemlich unübersichtlich. Jeden Tag hat jeder von uns Arbeitsschritte zu erledigen, die einen "nerven" und den Workflow beeinträchtigen.
Deshalb ist dieser Gesprächsstrang sehr wichtig. Allerdings bei nahezu 240 Beiträgen wird das ganze unübersichtlich .
Hat niemand einen Azubi/Praktikanten/nicht ausgelastete Mitarbeiter () im Haus, der eine Liste der Verbesserungsvorschläge erstellen kann 🙂 .
Ich scheue mich Kommentare abzugeben, für Sachen, welche schon andere bemängelt haben.
Vielleicht hat aber auch DATEV mitgeschrieben und hat/kann die Wunschliste zusammengefasst/zusammenfassen. ich halte nämlich 80% der "Beanstandungen" für korrekturwürdig.
Gerne bereit für Feedback.
Grüße aus dem Rheinland.
Martin Heim
Anzeige Monatskontoblatt (auch Monatsbereich). Warum kann hier keine Monatssaldo ausgewiesen werden? Beim Arbeitskonto funktioniert es doch auch (nach dem man Einstellungen vorgenommen hat)
Anzeige Kontoblatt mit Einblendung der Details zum Kontoblatt.
Warum kann ich diese Details nicht ausdrucken. Wäre bei unklaren Bankbewegungen nützlich.
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Warum wird die automatisch verbuchte oder mit manuellem Steuerschlüssel verbuchte Umsatzsteuer nicht angezeigt?
Vielleicht hat aber auch DATEV mitgeschrieben und hat/kann die Wunschliste zusammengefasst/zusammenfassen. ich halte nämlich 80% der "Beanstandungen" für korrekturwürdig.
Bei DATEV sind alle Einwendungen hinlänglich bekannt. Diese werden aber nie abgestellt werden, weil es funktioniert. Wenn bei DATEV z. B. im Bereich Steuern, die einzige erwähnenswerte Programmerweiterung, die Grafikanbindung in der Kopfzeile ist, dann ist hier wohl Feierabend.
So langsam macht es nämlich einfach keinen Spaß mehr, wenn Anwender jahrelang gebetsmühlenartig immer wieder die gleichen Unzulänglichkeiten aufzeigen, es aber seitens DATEV überhaupt keine Bemühungen gibt, diese auch nur im Ansatz abzuarbeiten. Da werden von der DATEV lediglich Phrasen verbreitet.
- Mit REWE kann man ganz gut arbeiten, wenn man diverse Tools für sich erstellt.
- BiBer ist das Top-Programm und lässt keine Wünsche offen.
- Steuern sind für mich, für so ein Software-Riese, ein Armutszeugnis. Für manche Anwender scheint das aber keine hinreichende Probleme zu bereiten, die sind froh wenn sie auf Knopfdruck die Bestandswerte bekommen und Rechnung schreiben. Ich habe da aber etwas andere Ansprüche. Aber jeder so wie er mag.
Gruß A. Martens
Bei DATEV sind alle Einwendungen hinlänglich bekannt. Diese werden aber nie abgestellt werden, weil es funktioniert.
Leider ist dies so, ja. Und man wird diesbezüglich auch mürbe und lebt halt damit.
Die Antworten sind immer die gleichen:
1. Es wird in die ominöse Wunschliste aufgenommen. und/oder
2. Es sind keine Ressourcen vorhanden, dies umzusetzen, weil andere Dinge wichtiger sind. und/oder
3. Die grundsätzliche Architektur der Software lässt dies nicht zu.
Aber die eigentlich korrekte und ehrliche Antwort wird wohl lauten:
Damit wird kein Geld verdient.
Gruß,
F. Berger
langsam macht es nämlich einfach keinen Spaß mehr, wenn von der DATEV lediglich Phrasen verbreitet.
- Mit REWE kann man ganz gut arbeiten, wenn man diverse Tools für sich erstellt.
- BiBer ist das Top-Programm und lässt keine Wünsche offen.
- Steuern sind für mich, für so ein Software-Riese, ein Armutszeugnis.
Rewe: Es funktioniert wirklich gut, aber es gibt tausende von Dingen, die ohne in die Datenhaltung eingreifen zu müssen, optimiert werden könnten (Dieser Unendlichkeitsthreat)
BiBer: Funktioniert ohne Absturz und ohne Rechenfehler, aber auch hier gibt es unendlich viele Wünsche, die einfach noch nicht realisiert wurden. (z.B. Absatzmanagement, daß der Seitenumbruch ohne Nacharbeiten funktioniert, wie wir es aus Word bei korrekter Absatzformatierung kennen.)
Steuern: Das Programm ist einfach technisch veraltet. (Versionierbarkeit)
Steuern: Das Programm ist einfach technisch veraltet. (Versionierbarkeit)
Nicht nur das, obwohl das schon grenzwertig ist.
Das ESt.-Programm wirft noch nicht einmal einen Hinweis aus, dass eine getrennte Veranlagung günstiger ist. Ich muss doch tatsächlich hierfür wieder einmal eine Extraliste aufrufen.
Echt Leute, das ESt.-Programm ist derart unterbelichtet!
Ich lach mich echt schlapp und mit so einem Programm arbeitet ihr seit Jahren???
Ihr tut mir alle echt leid!
Aber Hauptsache ich bekomme meine Gegenstandswerte....
Ein Armutszeugnis ohne gleichen.
Gruß A. Martens
Hallo Herr Kolberg,
Ihren Wunsch das Fenster mit der Inventarübersicht auf einen 2. Bildschirm ziehen zu können habe ich aufgenommen. Wir werden die Umsetzung prüfen.
Brigitte Schneider
Produktmanagement und Service Anlagenbuchführung
DATEV eG
Hallo Herr Martens,
Ihre blöden Kommentare gehen mir echt langsam auf den Senkel. Ich meckere auch schon mal, aber Ihre Beschimpfungen sind völlig daneben.
Warum nutzen Sie Datevprogramme? Nur weil Ihr Chef das will? Ist der auch bescheuert, weil er Ihre Einschätzung nicht teilt? Dann lassen Sie es doch sein und kaufen Sie sich ein Programm, dass besser zu Ihnen passt.
Das ESt.-Programm wirft noch nicht einmal einen Hinweis aus, dass eine getrennte Veranlagung günstiger ist. Ich muss doch tatsächlich hierfür wieder einmal eine Extraliste aufrufen.
?
Hallo Herr Martens,
Ihre blöden Kommentare gehen mir echt langsam auf den Senkel. Ich meckere auch schon mal, aber Ihre Beschimpfungen sind völlig daneben.
Warum nutzen Sie Datevprogramme? Nur weil Ihr Chef das will? Ist der auch bescheuert, weil er Ihre Einschätzung nicht teilt? Dann lassen Sie es doch sein und kaufen Sie sich ein Programm, dass besser zu Ihnen passt.
Sehr geehrter wie witzig,
das Problem bei Herrn Martens ist, dass er ansonsten nicht gehört wird. Man kennt das von kleineren politischen Parteien, die sich über so eine Polemik definieren und ihre Daseinsberechtigung herleiten.
Anscheinend ist es der DATEV Community inzwischen egal wie Herr Martens sich ausdrückt. Viele stellen die Ohren auf Durchzug und die DATEV selbst traut sich natürlich nicht gegen die Kommentare entscheidend vorzugehen, da ihnen dies auf die Füße fallen würde. Genau dies würde Herrn Martens aber zu Gute kommen in seinem Hass auf die DATEV(Produkte) und er könnte uns bestätigen, dass die DATEV seine Meinung beschneidet.
Der Kommentar von Herrn Martens selbst auf Ihre obige Einlassung wird etwa wie folgt lauten: "Ich selbst nutze die Programme nur, weil ich es von berufswegen tun muss...."
Eventuell ist Herr Martens aber ein berufsmäßiger Meckerer und auf vielen Plattformen als Bad Boy unterwegs?
Vielleicht regen wir einfach an, dass Herr Martens sich freundlicher generieren sollte, da wir mehr auf die Nettikette im Forum achten wollen. Vielleicht sollten wir aber auch mehr auf den Button "Aktion" drücken.
Viele Grüße aus dem freundlichen Rheinland
Martin Heim
Ich würde am liebsten zweimal “Gefällt mir“ drücken
Also,
1. bin ich kein Troll o. Dauermeckerer
2. in anderen Foren bin ich zivil
3. Genau an dieser fatalistischen und unreflektierten (unkritischen) Hinnahme der DATEV-Unzulänglichkeiten liegt es doch, dass in Punkto Steuern sich noch alles in der Steinzeit bewegt. Würden die Anwender hier viel agiler reagieren, würde DATEV schon längst moderne Wege beschritten haben. Da aber alle Anwender einfach alles klaglos hinnehmen und sich schon vor Freude nass machen, wenn Sie ihre Gegenstandswerte übergeben können, um ja schnell eine Rechnung zu schreiben, dann tut mir das einfach leid. Die Zeiten, die hier im Steuerprogramm verbraten werden, sind einfach unbeschreiblich. Es existiert hier überhaupt kein Workflow.
4. Positives streiche ich heraus und sage das auch offen. Aber wenn ich nur der einzige Mahner/Rufer in der Wüste bin, dann ist es eben so. Ich finde mich nicht einfach mit dem Ist-Zustand ab und erwarte moderne Software, die mir alle Informationen da liefert, wo ich sie brauche. Ich habe keine Lust zig Listen zu drucken und abzuhaken, nur um alles zu kontrollieren.
Am KöSt.-Programm gefällt mir z. B. sehr gut, wie DATEV die Organschaft geregelt hat. Hat man das durchdrungen, dann verliert die Organschaft echt ihren Schrecken. Aber es nützt keinem etwas, wenn ich hier nur positives vermelde, weil das bringt keinen weiter. Nein, nur wenn ich die Fehler/Mängel aufzeige besteht überhaupt die leiseste Chance, dass sich etwas ändert, und sei die Möglichkeit noch so klein.
5. Und ja, ich würde sofort andere Software verwenden, wenn ich die Entscheidungsgewalt hätte. Aber ich habe sie nicht und muss wohl oder übel mit diesen Programmen arbeiten, und das voraussichtlich noch eine lange Zeit.
Gruß A. Martens
Ich würde Sie bitten, diese Diskussion über Steuerprogramme nicht hier zu führen, wo wir ausschließlich Wünsche betreffs Rewe zusammentragen, solange es noch keinen separaten Platz im Forum für diese Zwecke gibt..
Gruß, Kolberg
Sorry,
ich glaube nicht, dass Sie es verstanden haben.
Sie dürfen kritisieren bis zum Umfallen. Auch 6.000 mal am Tag. Kein Problem.
Der Ton ist es, der mich (und vielleicht auch andere ) stört.
Sie sind aber auf einem guten Weg. jetzt haben Sie nur noch die DATEV-User beleidigt und nicht die DATEV selbst. Es geht voran!
Bleiben Sie kritisch !
Übrigens: Alternativen gibt es immer.
Schade ist, dass jemand so einen starken Druck auf Sie ausübt, dass Sie gegen ihre innere Überzeugung diese Programme nutzen müssen. Sie haben mein Mitgefühl.
Gruß
Martin Heim
Zurück zu Rewe: Thema "Überentnahme"
Bitte rufen Sie einmal aus einem Mandanten heraus auf:
[Erfassen] / [Schuldzinsenabzug §4]
Fragen:
Fazit: In Ansätzen ganz brauchbar, aber leider nicht aus dem Entwurfsstadion herausgekommen und daher komplett EDV zu Fuß, wie wir es von selbstgestrickten Excel- Arbeitsblättern kennen..
Wunsch:
Danke
Hallo Herr Kolberg,
buchen Sie denn § 4 Abs. 4a-konform, so dass eine Wertübernahme überhaupt möglich wäre?
Das "Monster" Schuldzinsenabzug nach § 4 Abs. 4 EStG und § 4 Abs. 4a EStG führt m. E. sowohl in der Erklärungs- als auch in der Veranlagungspraxis zu einem Auseinanderklaffen der Theorie und Praxis.
Die bilanziellen Werte stimmen in den allermeisten Fällen ja nun nicht mit den erforderlichen Werten überein, dies gilt auch für das Eigenkapital.
Beipiele:
Ich denke es ist unstrittig, dass in der Praxis - auch seitens des Finanzamtes - oftmals folgende Grobetrachtungen durchgeführt und Annahmen zu Grunde gelegt werden:
Diese Thesen führen natürlich in den meisten Fällen zu "rechtswidrigen" Ergebnissen.
Aus diesen Gründen stellen ich mir eine einheitliche Programmverbindung, wie wir es von den Steuer-Programmen gewohnt sind, recht schwierig vor.
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Ich hoffe inständig, dass DATEV in naher Zukunft ein Jahreswechsel in der Kontenanzeige in der Buchungserfassung ermöglicht. Es ist unglaublich hinderlich, hier jedes mal den Reiter wechseln zu müssen bzw. eine Splittanzeige zu generieren, da hier einfach nicht genügend Platz auf dem Bildschirm ist.
Also liebe, liebe DATEV, habt ein Einsehen und bohrt das aktuelle Programmverhalten auf.
Ein schönes Wochenende an alle!
Gruß A. Martens
Ich würde mich wie ein Schnitzel freuen, wenn ich beim abarbeiten der Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungen des Vorjahres eben dieses Vorjahr direkt beim buchen angezeigt kriegen würde UND gleich Buchungssätze des Vorjahres kopieren könnte.
Letzteres würde mich auch jedes Jahr beim buchen des Januars freuen...
Erweiterung zum Wunsch Jahresanzeige in der Kontenanzeige in der Buchungserfassung:
Die F8- Funktion wird eingebaut, so daß sich ein Buchungssatz aus dem Konto des Vorjahres mit einem Tastendruck in die aktuelle Buchungszeile kopieren läßt.
Mein Eindruck ist, dass immer wieder der Bereich auftaucht: ich habe etwas in ReWe im Vorjahr gemacht, das ich gerne im aktuellen Jahr wiederholen möchte, und das ohne viel Fenster-Wechsel-Geklicke bzw. -Schließen oder gar den Jahrgang ändern und am liebsten noch mit copy&paste-Funktion.
Wünsch ich mir auch immer wieder, aber da wir das im Moment (noch) nicht haben, hier ein Tipp: wir helfen uns in der Kanzlei mit einem Programm, das beliebige Bildschirmausdrucke produzieren kann (1-Klick-Druck oder beliebige Bildschimausschnitt über Klick-Markieren-Ziehen-fertig). Als Bildschirmanzeige, als pdf, oder wer will auch auf Papier. Das neue Fenster ziehen wir dann auf einen zweiten Bildschirm und können so z.B. Buchungssätze mit geänderten Werten ohne hin- und hergeklicke abtippen. Es ist schon unglaublich, wieviel Zeit und Nerven wir uns mit diesem Helferlein sparen. Natürlich ist das nur eine kleine Hilfe, aber besser als gar nichts.
Ggf. hilft einem ja auch die Funktion "Liste öffnen mit Excel" weiter (Z.B. im Kontoblatt rechte Maustaste). Wenn man viele Buchungssätze hat, kann man diese über Excel bearbeiten und als csv im neuen Jahr wieder einlesen.
Mein Eindruck ist, dass immer wieder der Bereich auftaucht: ich habe etwas in ReWe im Vorjahr gemacht, das ich gerne im aktuellen Jahr wiederholen möchte, und das ohne viel Fenster-Wechsel-Geklicke bzw. -Schließen oder gar den Jahrgang ändern und am liebsten noch mit copy&paste-Funktion.
Wünsch ich mir auch immer wieder, aber da wir das im Moment (noch) nicht haben, hier ein Tipp: wir helfen uns in der Kanzlei mit einem Programm, das beliebige Bildschirmausdrucke produzieren kann (1-Klick-Druck oder beliebige Bildschimausschnitt über Klick-Markieren-Ziehen-fertig). Als Bildschirmanzeige, als pdf, oder wer will auch auf Papier. Das neue Fenster ziehen wir dann auf einen zweiten Bildschirm und können so z.B. Buchungssätze mit geänderten Werten ohne hin- und hergeklicke abtippen. Es ist schon unglaublich, wieviel Zeit und Nerven wir uns mit diesem Helferlein sparen. Natürlich ist das nur eine kleine Hilfe, aber besser als gar nichts.
Warum öffnen Sie nicht den anderen Jahresbestand in einem neuen Fenster und schieben diesen zur Seite oder auf den 2. Bildschirm ? Dann haben Sie das paste & copy gespart.
Ich hoffe ich habe einen Teil ihres Problems verstanden.
und können so z.B. Buchungssätze mit geänderten Werten ohne hin- und hergeklicke abtippen.
Sehr geehrter Herr Töppler,
genau das ist das Problem: digital existierende Daten manuell per Tastatur von einem Fenster der Anwendung in ein anderes Fenster der identischen Anwendung "Abtippen", da ein Kopieren technisch nicht vorgesehen ist...
Ich löse es heute so, daß ich die Zeile nach Excel kopiere, um dann die Einzelwerte zurück zu kopieren. So spare ich mir Zahlenfehler und orthografische Abweichungen.
Aber auch das empfinde ich als schlechten "Workarround" der bei moderner Software so nicht sein darf, insbesondere, da die Befehle "Kopieren" bzw "Einfügen" bereits im Kontextmenü vorhanden sind. Da muß einfach die Funktion, die es ja bereits im normalen F8- Kontext gibt, einprogrammiert werden.
Vermutlich aber eine programmtechnische Unmöglichkeit, da beim Copy aus den gefühlt 100 Kontendarstellungen die Zwischenablage jedes Mal in abweichender Form gefüllt wird.
Daher der Vorschlag beim Buchen, Ansicht Kotenblatt ins Vorjahr zu blättern (in anderen Ansichten bereits vorhanden), um die vorhandene F8- Funktionalität hier zu nutzen.
Natürlich ist Ihr Vorschlag auch eine Option. Aber es macht nicht immer Sinn permanent das Vorjahr geöffnet zu halten. (Evtl. Problem der Anzahl von Lizenzen.)
Es gibt aber genügend Fälle, wo das Wechseln ohne weiteres nicht möglich ist. Z.B. dann, wenn ein DATEV-Fenster, den Zugriff auf andere Fenster des gleichen Jahrgangs blockiert, weil eine Eingabe/Bestätigung erwartet wird.
Und jeder, der sich schon mal darüber geärgert hat, dass eine Fehlermeldung nur 3 Sekunden am Bildschirm gestanden hat oder weggeklickt werden musste, um weiterarbeiten zu können (die Meldung aber trotzdem wichtig war), der wird sich über so eine Druck-Option freuen.
Als Power- Anwender habe ich immer das Vorjahreskonto offen, welches parallel mit geblättert wird (Stichwort Synchronblättern).
Die Rewe- Meldungen kenne ich alle auswendig und hatte hier noch nie Probleme, daß mir "wichtige" Meldungen wegkamen. Lediglich verborgene Anlagegüter haben es geschafft mich zu ärgern.
Lizenztechnisch ist es kein Problem, auf einem PC 6 Versionen von Rewe parallel offen zu halten. Es wird wirklich nur eine Lizenz gezogen.
Um ReWe- blockierende Auswertungen für die Verarbeitung sichtbar zu halten nutzen wir das Windows Bordmittel: Snippingtool (in der Taskleiste angeheftet) mit dem sich beliebige Screenshots auf den 2. Monitor schieben lassen.
Hier geht es darum, daß:bei dem Durchblättern der Konten:
Beides Funktionen, die an anderer Stelle bereits in Rewe funktionieren.
Vielleicht als Ansporn für DATEV!
Der rote Löwe kann genau das alles, nämlich seit Jahrzehnten
Warum DATEV sollche notwendigen Funktionen nie implementiert hatte, bleibt mir ein absolutes Rätsel.
Man hat halt andere Prioritäten.
Man hat halt andere Prioritäten.
Sorry, aber das hat nichts mit Prioritäten, sondern mit Kurzsicht bzw. mangelnder Weitsicht zu tun und ist für ein Softwarehouse dieser Größenordnung und Marktstellung eine Peinlichkeit ohne Gleichen. Hätten die Verantwortlichen gleich Ihre Aufgabe richtig erfüllt, ein ordentliches Pflichtenheft geführt und auf die Anwender und Piloten gehört (die haben es mit 100% Sicherheit gleich moniert), dann müsste man eine Sache nicht mehrmals anfassen/lösen.
Gruß A. Martens
Ich hätte meine Ironie besser kennzeichnen können.