Hallo zusammen, wir haben trotz Verwendung der empfohlenen Umrechnungsformeln bei variabler Wochenarbeitszeit weiter folgendes Problem: Mitarbeiter, 40 Stunden pro Woche mit freier Zeiteinteilung, Gehaltsempfänger, auch während KUG flexible Arbeitszeiten mit wöchentlich wechselndem KUG-Arbeitszeitmodell. Ab 16.3. KUG und tatsächliche Arbeitszeit: Datum Wochentag Arbeitszeit Arbeitszeit Urlaub Kurzarbeit Soll Kurzarbeit Ist in Stunden 16.03.2020 Montag 8,00 8,00 17.03.2020 Dienstag 4,00 3,50 18.03.2020 Mittwoch 8,00 8,50 19.03.2020 Donnerstag 8,00 8,25 20.03.2020 Freitag 4,00 6,00 21.03.2020 Samstag 22.03.2020 Sonntag 23.03.2020 Montag 0,00 1,00 24.03.2020 Dienstag 8,00 0,00 8,00 25.03.2020 Mittwoch 8,00 7,50 26.03.2020 Donnerstag 8,00 6,25 27.03.2020 Freitag 8,00 8,50 28.03.2020 Samstag 29.03.2020 Sonntag 30.03.2020 Montag 4,00 4,00 31.03.2020 Dienstag 0,00 0,00 Ich habe diese Werte im Kalender so eingepflegt, auch die Zeiten 1.-15.3. auf die ich aus Platzgründen hier verzichtet habe. Bei der Abrechnung rechnet das Programm das Ist-Entgelt anhand der Formel "Betrag * zu bezahlenden Stunden / Soll-Arbeitsstunden" aus, die empfohlene Einstellung. Allerdings rechnet das Programm KUG für 25,5 Stunden, obwohl aus dem Gesamtmonat eigentlich nur 24 Stunden ausgefallen wären, weil an den anderen Tagen 1,5 Stunden zusätzlich gearbeitet wurden. Variiere ich die tatsächliche Arbeitszeit so, dass ich diese 1,5 Stunden wegnehme, sinkt zwar das Istentgelt (was logisch konsequent ist, weil die bezahlten Stunden sinken), gleichzeitig verändert sich im KUG aber weder die Stundenzahl noch das KUG vom Betrag her. Das verstehe ich nicht. Der Arbeitsausfall und damit der Bruttoausfall im Istengelt ist jetzt höher, also müsste doch mehr KUG entstehen, weil mehr Gehalt wegfällt. Was muss ich noch schlüsseln, dass sich Mehrarbeit an Nicht-KUG-Tagen korrekt auswirkt? Danke für die Hilfe im Voraus.
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