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Zahlungsverkehr und 1822direkt Frankfurter Sparkasse

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letzte Antwort am 28.10.2019 07:53:01 von michaelsteinmeier
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andreaspopp
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Hallo,

hat schon einmal jemand erfolgreich Kontoauszüge der 1822direkt Frankfurter Sparkasse in Zahlungsverkehr abholen können?

Ich kann das Konto zwar erfolgreich initialisieren, beim Abruf der Umsätze erhalte ich dann folgende Fehlermeldung:

Umsätze holen - Meldung der Bank:  9210 Keine gültige Kontoverbindung.

Ich vermute es könnte daran liegen, dass die 1822direkt zwei BLZ verwendet.

In der IBAN ist die BLZ 500 502 01 angegeben und in der Initialisierung wird die BLZ 500 502 22 verwendet.

Wenn ich die BLZ bei der Initialisierung auf 500 502 01 einstelle, dann wird der falsche Server angesprochen.

Hat jemand eine Idee wie der Fehler zu beheben ist?

Danke für Infos

Andreas Popp

DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Popp,

laut den uns vorliegenden Informationen ist die Abholung von Kontoumsätzen per HBCI PIN/TAN bei dieser Bank nicht möglich, lediglich das Zahlen mit TAN-Eingabe. Im Internet finden sich auch Forumsbeiträge für andere Banking-Software-Produkte, die das ebenfalls nicht zum Laufen bekommen haben.

Ihnen bleibt aber - soweit wir wissen - der Export der Kontoumsätze aus dem Webportal der Bank und dann der direkte Import ins Rechnungswesen.

Leider keine guten Nachrichten

Uwe Heger
Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr
DATEV eG

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bfit
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Hallo Herr Heger,

gibt es irgendwo eine Information der DATEV, welche Banken solche Probleme verursachen? Oder positiv gefragt, welche Banken sind problemlos in Unternehmen online integrierbar? Ich habe gerade eine Mandantin mit Unternehmen online, die die Bank wechseln will und würde solche Probleme gerne im Vorfeld vermeiden.

Vielen Dank.

Viele Grüße,

B. Fitschen

DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Frau Fitschen,

wir haben dieses Wissen im Dokument  1034294 zusammengestellt.

Wir versuchen diese Liste möglichst aktuell zu halten, sie lebt aber auch von Ihren Informationen. Aus unserer Erfahrung heraus bekommen Sie diese Informationen von Ihrer Bank schneller als wir, manche Änderungen erreichen uns leider nie.

Bitte beachten Sie, dass diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Ist eine Bank hier nicht aufgeführt, heißt das nicht per se, dass sie nicht genutzt werden kann, sondern nur, dass wir keine (besonderen) Informationen zu ihrem HBCI-Zugang haben.

Alternativ können Sie bei der Bank auch erfragen, ob sie EBICS oder das Sammelverfahren mit Begleitzettel anbietet. Alle generell unterstützten Banking-Verfahren in den DATEV Zahlungsverkehrs-Programmen sind im Dokument  1034302 aufgelistet.

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

DATEV eG

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bfit
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Hallo Herr Heger,

vielen Dank für die schnelle Antwort, die mir nur teilweise weitergeholfen hat, da in diesem Dokument die Sparkassen größtenteils lediglich zusammengefasst dargestellt werden. Eine Anmerkung zur dem Dokument: die zuletzt eingefügte Bank müsste BNP Paribas heißen (und nicht PNB Paribas) - zumindest, wenn die französische Bank, die mit der Consors-Bank zusammenhängt gemeint ist.

Viele Grüße,

B. Fitschen

andreaspopp
Einsteiger
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Hallo Herr Heger,

danke für die Info. Schade dass es im Zahlungsverkehr nicht funktioniert.

Die Abholung von Kontoauszügen per HBCI PIN/TAN der 1822direkt funktioniert interessanterweise mit dem Programm StarMoney einwandfrei.

Im Moment rufe ich die Daten in StarMoney ab und exportiere diese in KanzleiRewe.

Diesen Umweg hätte ich gerne vermieden, schade.

Trotzdem Danke für Ihre Hilfe

Schönes Woe

Andreas Popp

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andreaspopp
Einsteiger
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Hallo,

ich möchte an dieser Stelle das Thema doch noch einmal aufwärmen.

Nach meinen Informationen ist ein HBCI-PIN/TAN Abruf der 1822direkt Frankfurter Sparkasse problemlos möglich.

Mit dem Programm Star-Money funktioniert dies jedenfalls einwandfrei.

Meiner Meinung nach liegt der Fehler im Programm Zahlungsverkehr.

Der HBCI-Server der 1822direkt lautet wie folgt:

https://fints.1822direkt.com/fints/hbci

In Zahlungsverkehr wird aber folgender Server angesprochen:

https://banking-hs6.s-fints-pt-s.de/fints30

Obwohl ich überzeugter DATEV-Kunde bin, muss ich meinen Mandanten leider von Zahlungsverkehr abraten.

Produkte wie Star-Money sind hier deutlich flexibler und können mit wesentlich mehr Banken kommunizieren. Da auch der Import in Karewe von Fremdprogrammen problemlos klappt (Karewe = Top!) gibt es im Moment keinen Grund für das Programm Zahlungsverkehr oder gibt es inzwischen eine Lösung für die 1822direkt?

Grüße und ein schönes neues Jahr

Andreas Popp

Steuerberater

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DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Popp,

danke für Ihren Hinweis. Daraufhin habe ich meine RZ-Kollegen unsere Übermittlungsstatistiken prüfen lassen, mit folgendem Ergebnis:

Für die BLZ 50050201 mit der laut BLZ-Datei der Deutschen Bundesbank gültigen URL https://banking-hs6.s-fints-pt-hs.de/fints30 werden erfolgreich Umsätze abgeholt. Meine Aussage vom September letzten Jahres ist damit überholt, wir passen das Dokument 1034294 entsprechend an.

Für die BLZ 50050222 gilt laut der BLZ-Datei der Deutschen Bundesbank die URL https://fints.1822direkt.com/fints/hbci. Diese läuft nach unseren Informationen auf einem anderen Bankrechner und hier haben wir bereits seit einer Weile keinerlei erfolgreiche Umsatzabfragen mehr. Ob es davor noch lief, oder ob unsere Logdaten zu dieser BLZ nur nicht weiter zurückreichen, kann man nicht mit Sicherheit sagen. Dies würde aber mit meiner Aussage vom letzten September gut zusammenpassen. Anscheinend ist die Information URL-abhängig.

Versuchen Sie doch bitte die Kombination  BLZ 50050201 mit der URL https://banking-hs6.s-fints-pt-hs.de/fints30. Wenn sich dabei Probleme ergeben, wenden Sie sich bitte an den Programmservice Zahlungsverkehr. Berufen Sie sich gerne auf diesen DATEV-Community-Beitrag und auf mich.

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

DATEV eG

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andreaspopp
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Hallo Herr Heger,

danke für die Info. Leider ist diese nicht hilfreich.

Den Server https://banking-hs6.s-fints-pt-hs.de/fints30 hatte ich nun schon mehrfach ausprobiert.

Das ist der HBCI Server der Frankfurter Sparkasse und nicht der 1822direkt.

Dieser Server kennt natürlich meine IBAN nicht, da ich ja kein Kunde der Frankfurter Sparkasse bin.

Wenn auch Sie keinen Datenabruf machen können, frage ich mich, warum löst das niemand.

Wenn ich mir die Abrufdaten in Star-Money ansehe, kommt mir folgender Verdacht:

Die 1822direkt ist eine Tochter der Frankfurter Sparkasse.

Die BLZ der 1822direkt ist 50050222 (jedoch wohl nur für interne Zwecke) und die der Frankfurter Sparkasse ist 50050201, das ist wohl korrekt.

Um einen HBCI Abruf machen zu können, muss jedoch die BLZ 50050201 auch bei der 1822direkt hinterlegt werden.

Star-Money erkennt anhand der IBAN (mit 50050201) dass es sich um ein 1822direkt und nicht um ein Frankfurter Spaka-Konto handelt.

Anhand der IBAN setzt dann Star-Money den Server der 1822direkt als HBCI-Adresse an, statt den Server der Frankfurter Spaka anzurufen (so wie es DATEV macht).

Im übrigen ist das auch in den Mandanten-Stammdaten schon falsch.

Wenn ich dort meine korrekte IBAN (mit 50050201) für die 1822direkt eingebe, erhalte ich als Bank die Frankfurter Sparkasse angezeigt. In Star-Money erhalte ich hier die korrekte Bank 1822direkt.

Das Problem scheint wohl zu sein, dass anhand der IBAN immer die Frankfurter Spaka ermittelt wird, anstatt zwischen der Frankfurter Spaka und der 1822direkt zu unterscheiden.

Grüße

Andreas Popp

Steuerberater

DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Popp,

ich kann Ihnen nur erneut anbieten, sich über den Programmservice bei mir zu melden. Ich denke, das Thema ist deutlich leichter im Dialog zu besprechen.

Ich habe mich jetzt auch bei 1822direkt umgesehen (https://www.1822direkt.de/service/zugang-zum-konto/softwarebanking-mit-hbci/) und finde dort u.a. folgenden Eintrag:

[quote]

Beim HBCI-PIN/TAN-Verfahren haben Ihre regulären Zugangsdaten für das Online-Banking Gültigkeit. Für die Einrichtung nutzen Sie bitte unsere Bankleitzahl 500 502 22. Zur Bestätigung Ihrer Aufträge kommt das iTAN-Verfahren zum Einsatz. Da nicht alle Geschäftsvorfälle über diesen Weg abgewickelt werden können, empfehlen wir Ihnen die Nutzung der HBCI-Chipkarte.

[/quote]

Diesen Informationen nach interpretiere ich folgendes:

  • Unsere Aussage im Dokument  Dokument 1034294 müsste schon passen, nämlich die Geschäftsvorfälle zum Zahlen scheinen zu gehen, der Geschäftsvorfall zur Umsatzabholung scheint einer derjenigen zu sein, die nicht darüber abgewickelt werden können. Das deckt sich dann auch mit Ihren Erfahrungen.
  • Die eingesteuerte URL für die BLZ 50050222 für HBCI-PIN/TAN ist durchaus korrekt, aber für die Nutzung aller dort möglichen Geschäftsvorfälle ist das HBCI-Chipkarten-Verfahren notwendig, das von unserem Zahlungsverkehr nicht unterstützt wird.
  • Wie genau Starmoney jetzt arbeitet, kann ich nur vermuten, ich könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass hier ein Rückfall auf das Screenscraping-Verfahren stattfindet (letztendlich steuert Starmoney dann die Webseite fern und arbeitet nicht über die HBCI-Schnittstelle), falls statt dem Chipkarten-Verfahren hier HBCI-PIN/TAN genutzt wird.

Auf der Webseite von 1822direkt finde ich auch folgendes:

[quote]

Welche Daten muss ich beim Einrichten nutzen?

1. HBCI-Chipkarten-Verfahren:

  • Bankleitzahl: 50050201
  • Benutzerkennung: Ihre zehnstellige HBCI-Benutzerkennung. Diese erhalten Sie zusammen mit Ihrer HBCI-Chipkarte.
  • Kundennummer: Hier bitte nichts angeben.
  • Kommunikationsadresse: banking-hs6.s-fints-pt-hs.de
  • HBCI- bzw. FinTS Version: 3.0

2. HBCI-PIN/TAN-Verfahren:

  • Bankleitzahl: 50050222
  • Benutzerkennung: Ihre achtstellige Onlinekennung mit der Sie sich auch im regulären Onlinebanking anmelden.
  • Kundennummer: Hier bitte nichts angeben.
  • Kommunikationsadresse: https://fints.1822direkt.com/fints/hbci
  • HBCI- bzw. FinTS Version: 3.0

[/quote]

Auch die 1822direkt schreibt hier (wie sie es in der BLZ-Datei ebenfalls vorgibt), dass bei HBCI-PIN/TAN die BLZ 50050222 zu nutzen ist.

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

DATEV eG

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andreaspopp
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Hallo Herr Heger,

danke für die ausführlichen Infos.

Mit dem Programmservice hatte ich bereits letztes Jahr Kontakt.

Dieser konnte mir aber auch nicht helfen.

Tatsächlich konnte ich mit der BLZ 50050222 die Bank initialisieren.

Der Abruf der Bankumsätze funktioniert jedoch nicht, so wie Sie dies bereits beschrieben haben.

Ich vermute, wie Sie auch, dass Starmoney einen anderen Zugang zur Bank wählt (Screenscraping) und der Umsatzabruf deshalb dort funktioniert.

Da DATEV die Chipkarte nicht unterstützt und die Bank den Umsatzabruf über HBCI wohl nicht zulässt, bleibt es wohl dabei, dass ich in der Kanzlei Starmoney benutzen muss.

Trotzdem danke für Ihre Mühe.

Grüße

Andreas Popp

Steuerberater

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DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Popp,

immer gerne. Das Angebot mit dem Programmservice zielte auch darauf ab, dass Sie explizit nach mir verlangen können, bzw. einen Rückruf von mir wünschen Ich bin über den Programmservice Zahlungsverkehr erreichbar, wenn ich aber nicht immer einen zeitnahen Rückruf garantieren kann.

Vielleicht noch eine fachliche Korrektur meiner Aussage, bzw. eine Präzisierung: Die URLs kommen nicht direkt aus der BLZ-Datei, sondern von der Deutschen Kreditwirtschaft. Hier kann man sich die aktuellen HBCI-Parameter einer BLZ ansehen (http://www.hbci-zka.de). Diese beiden Quellen (BLZ-Datei der Deutschen Bundesbank + URLs der DK) sind unsere offiziellen (und damit relevanten) Informationsquellen.
Der Vollständigkeit halber

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

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olafbietz
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Ich vermute, wie Sie auch, dass Starmoney einen anderen Zugang zur Bank wählt (Screenscraping) und der Umsatzabruf deshalb dort funktioniert.

Andere Software hat mit der 1822 auch keine Probleme. Sogar die Freeware Hibiscus kann die Kontoumsatzdaten problemlos abrufen.

Stellt sich die Frage, warum es da funktioniert und bei UO nicht. Kann UO nicht einfach die gleiche Technik anwenden?

Viele Grüße,

Olaf Bietz

DATEV-Mitarbeiter
Uwe_Heger
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Bietz,

es stellt sich die Frage was "die gleiche Technik" ist

Ich fasse mal die angesprochenen Varianten zusammen:

  1. HBCI mit PIN/TAN: Geht in allen DATEV-Anwendungen, aber bei dieser Bank werden nicht alle Geschäftsvorfälle (auf jeden Fall keine Umsatzabfragen) darüber unterstützt.
  2. Screenscraping mit dem HBCI-Zugang: Durch die Fernsteuerung der Webseite des Online-Bankportals ist alles nutzbar, was die Bank dort anbietet. Für uns besteht hier das Problem, den permanenten (teilweise für den Benutzer nicht bemerkbaren, aber für den "Screenscraper" fatalen minimalen) Anpassungen hinterher zu kommen. Es gibt ja dutzende Bankportale. Dies ist für uns vom Aufwand nicht möglich.
  3. HBCI mit Chipkarte (was der Weg für z.B. Hibiscus sein könnte): Dazu im folgenden die Gesamtbetrachtung aus DATEV-Sicht:

Das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte oder Schlüsseldatei wird von DATEV in den Zahlungsverkehrs-Lösungen nicht unterstützt

DATEV entscheidet sich bewusst gegen eine Realisierung des Verfahrens HBCI mit Chipkarte oder Schlüsseldatei. Nachfolgend finden Sie die Gründe, welche zu dieser Entscheidung geführt haben.

HBCI mit Chipkarte (technische Betrachtung)

Bei DATEV liegt die gesamte HBCI-Technik im DATEV-Rechenzentrum. Dadurch kann diese von allen Zahlungsverkehrsanwendungen von DATEV genutzt werden.

Für eine Nutzung von HBCI mit Chipkarte ist eine direkte Kommunikation zwischen dem mit der Chipkarte verbundenen Rechner und der Bank für die Signatur nötig.

Für die DATEV Online-Lösungen (Bank online / Zahlungsverkehr online) ist eine Integration aus Sicherheitsbetrachtungen heraus problematisch (Zugriff auf lokale Ressourcen aus dem Browser). Daher muss die HBCI-Technik hier weiterhin im DATEV-Rechenzentrum bereitgestellt werden. <-- Das ist die Antwort auf Ihre konkrete Frage, warum wir nicht "die gleiche Technik" wie z.B. Hibiscus nutzen können: Unternehmen online ist eine Web-Anwendung, kein lokal installierbares Programm.

HBCI mit Chipkarte könnte also nur für das Programm Zahlungsverkehr angeboten werden. Das lässt sich mit dem Ziel der Nutzung einheitlicher Übertragungswege in allen DATEV-Zahlungsverkehrsanwendungen nicht vereinbaren.

HBCI mit Schlüsseldatei (rechtliche Betrachtung)

Es wird derzeit davon ausgegangen, dass HBCI mit Schlüsseldatei im Rahmen der derzeitigen Überlegungen auf EU-Ebene (Stichwort MaSi, PSD 2, eIDAS, …) aus Sicherheitsgründen kein PSD-konformes Verfahren mehr sein wird.

Marktbetrachtung (DATEV-Anwender und ihre Kreditinstitute)

Sparkassen bieten heute keine Unterstützung von HBCI mit Schlüsseldatei und planen es aktuell auch für die Zukunft nicht. Über die Sparkassen wird mit über 40% der größte Teil der DATEV-Zahlungsaufträge im Einzelverfahren übermittelt.

Viele weitere Banken, über die zusammen rund weitere 50% der DATEV-Zahlungsaufträge im Einzelverfahren übermittelt werden, unterstützen HBCI mit Schlüsseldatei heute schon nicht oder unterstützen es heute, gehen jedoch davon aus, dass es im Zuge von PSD2 zukünftig keine Rolle mehr spielen wird.

Alternative Verfahren wie EBICS oder HBCI mit PIN/TAN werden hingegen von praktisch allen Banken zu vergleichbaren Preisen angeboten, weshalb sich DATEV auch in Zukunft auf diese Verfahren fokussieren wird.

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Heger

Produktmanagement und Service Zahlungsverkehr

DATEV eG

olafbietz
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OK.

Danke für die umfassende Antwort.

Viele Grüße aus Butzbach,

Olaf Bietz

steuerberater-jk
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Hallo Herr Heger,

ich habe das gleiche Problem.

Ich rufe die Bankumsätze problemlos mit dem Programm Jameica von Hibiscus ab.

Der Bankzugang ist dort entgegen Ihrer Annahme nicht mit Chipkarte sondern mit "PIN/TAN" eingerichtet.

Folgende Verbindungsdaten (für die Verbindung zum Bankserver) sind dort eingerichtet:

URL des Bankservers: fints.1822direkt.com/fints/hbci

Filter für Übertragung: Base64

Bankleitzahl: 50050222 (BLZ der Frankfurter Sparkasse)

HBCI-Version: FinTS 3.0

Bei dem "Konto" (für das die Umsätze abgerufen werden) ist allerdings dann die Kto.Nr. zusammen mit der BLZ 50050201 (BLZ der 1822direkt) eingerichtet.

Das heißt für mich folgendes:

Hibiscus, kann für die Verbindung eine abweichende BLZ nutzen als für den Abruf der Umsätze des Bankkontos, was bei der 1822direkt notwendig ist.

Im Datev-Zahlungsverkehr ist es jedoch nicht möglich, abweichende BLZ´en für den HBCI-Zugang und für das Konto bzw. für den Kontoumsatz-Abruf einzurichten (zumindest habe ich hier keine Möglichkeit gefunden, dass getrennt zu erfassen).

Hier liegt aus meiner Sicht wohl das Problem.

Im Zahlungsverkehr müsste also eine Möglichkeit programmiert werden, die BLZ für die Verbindung zum Bankserver (also in der Maske für den "HBCI-Zugang") separat/unahängig bzw. abweichend zur Erfassung der BLZ in der Maske für das "Konto" zu erfassen.

Jameica von Hibiscus nutzt für die 1822direkt im übrigen lt. meiner Info kein Screenscraping.

Für eine Rückinfo bedanke ich mich im Voraus.

Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit die getrennte Hinterlegung der abweichenden BLZ´en zu schaffen!?

Beste Grüße

DATEV-Mitarbeiter
Jeannine_Schäffler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Guten Morgen Herr Kappe,

entschuldigen Sie die späte Antwort.

Versuchen Sie bitte, dass Sie die Bankverbindung in Zahlungsverkehr bei dem gleichen Auftraggeber ein weiteres Mal mit der BLZ 50050222 anzulegen. Den bereits initialisierten HBCI-Benutzer können Sie dem neu angelegten Konto zuordnen.

Die Bereitstellung von Kontoumsätzen unter einer anderen BLZ ist allerdings eher untypisch. Ich werde den Wunsch für Sie aufnehmen.

Sollten Sie Fragen dazu haben, können Sie sich gerne unter der Programm-Hotline Zahlungsverkehr unter der Nummer 0911 319 37303 an uns wenden.

Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen...

Mit freundlichem Gruß

DATEV eG

Jeannine Schäffler

Produktmanagement Zahlungsprozesse

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steuerberater-jk
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Hallo Frau Schäffler,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich habe das ausprobiert, aber leider klappt das so auch nicht.

Beim Abholen der Kontoumsätze kommt die Fehlermeldung:

"Umsätze holen - Meldung der Bank: 9210 Keine gültige Kontoverbindung"

Das Problem bleibt, dass für das Anmelden am Bankserver und den Umsatzabruf die jeweils beim "Konto" hinterlegte BLZ verwendet wird. Und das ist eben jeweils entweder die eine oder die andere aber nicht die notwendige Kombination aus den beiden BLZ´en.

Der initialisierte Benutzer ändert daran offenbar nichts.

Die Hoffnung bleibt also, dass Ihre Wunsch-Weitergabe an die Entwicklung umgesetzt wird.

Wie die Diskussion im Forum zeigt, ist es ein Sonderfall aber es gibt es doch einige Anwender die das Problem haben. Vermutlich sind auch noch einige mehr vorhanden, die sich aber nicht an der Diskussion hier im Forum beteiligt haben.

Beste Grüße

Jürgen Kappe

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olafbietz
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"Wie die Diskussion im Forum zeigt, ist es ein Sonderfall aber es gibt es doch einige Anwender die das Problem haben. Vermutlich sind auch noch einige mehr vorhanden, die sich aber nicht an der Diskussion hier im Forum beteiligt haben."

Die "Frankfurter Sparkasse von 1822 direkt" ist keine kleine Nischenbank. Ich habe Stunden damit verbracht, eine Lösung zu finden. Mit dem Support der Bank und mit dem Support von DATEV. Die meisten DATEV- Anwender werden irgendwann einfach entnervt aufgeben, so wie ich.

Mein Workaround in eigener Sache: Die Umsätze mit dem kostenlosen Hibiscus abholen und als MT940 exportieren und diesen Datensatz in Datev einspielen. Blöder Umweg, aber dann habe ich die Daten wenigstens im REWE. Einem Mandanten kann man diesen Weg aber wohl kaum verkaufen.

DATEV-Mitarbeiter
Jeannine_Schäffler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo zusammen,

wie ich bereits in meinem Kommentar am 30.04.2018 geschrieben habe..

Einen Wunsch zu diesem Thema habe ich bereits erfasst.

Allen noch einen schönen sonnigen Mittwoch

Mit freundlichen Grüßen

DATEV eG

Jeannine Schäffler

Produktmanagement Zahlungsprozesse

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jlebowski
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Hallo Frau Schäffler,

hiermit möchte ich das Thema nochmals aufgreifen und anfragen, ob es Ihrerseits eine Lösung für den Import von Daten der 1822 direkt gibt? Wie von Herrn Bietz beschrieben, kann ich bestätigen, dass ein Import / Export über den Umweg via Hibiscus ein Möglichkeit darstellt. Das ist jedoch auf Dauer umständlich. Wenn es der Hibiscus Software möglich ist, die Umsätze aus einem 1822 direkt Konto einzulesen, frage ich mich, wieso die Datev hier nicht entsprechend nachbessert.

Viele Grüße

J. Lebowski

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jlebowski
Beginner
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Guten Morgen,

wo ist denn unsere schöne Hibiscus Diskussion hin? War das/ich zu hart für die DATEV? Eine Löschung im Sinne einer Zensur wäre schade, denn der Thread war durchaus erleuchtend und trotz unterschiedlicher Positionen befruchtend.

@Elian Sawatzki Sie fragen nach Erfahrungen mit der DATEV (ich wurde vor der Löschung ja noch per Mail informiert)? Ich habe vor rund 20 Jahren noch die Datev Programme von DVD per Hand auf den Server meines Steuerberaters gespielt. Der ist dann irgendwann in Rente gegangen und ich musste mich darum nicht mehr kümmern. Insofern sind die Erfahrungen zugegebenermaßen deutlich angestaubt. Nach den aktuellen Import Erfahrungen und dass dies für die 1822 direkt der Stand seit mehr als einem Jahr ist, kommen da gewisse "angestaubte" Parallelen wieder hoch und ich finde das nicht sehr kundenfreundlich. Und ehrlich gesagt, muss ich auch persönlich keine Erfahrungen mit der Software machen, um das beurteilen zu können. Letztlich ist mein Steuerberater ja nicht aus reiner Lebensfreude "auf Datev", sondern für mich als Mandant und damit ist es indirekt meine Kundenzufriedenheit, wenn wir da zusammen rumhampeln und die Kuh nicht ans Fliegen bekommen.

Ich gehe jetzt in den Garten, auch wenn der Hibiscus nur hier auf dem Notebook blüht.

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vogtsburger
Allwissender
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Hallo Herr Lebowski,

die Fidor-Bank ist z.B. eine der Kandidatinnen, die es nicht für erforderlich halten, die Bankumsätze in einem brauchbaren Format zu exportieren.

Als IT'ler hätten Sie ein nettes Betätigungsfeld, um aus den 'Kraut-und-Rüben'-CSV-Dateien der Fidor-Bank weiterverwendbare Datev-Buchungsstapel oder mt940-Dateien zu 'stricken'.

Sie haben mit Linux und/oder MacOS andere Möglichkeiten (z.B. mit Hibiscus, MoneyMoney etc.) aber die ganz große Mehrzahl der Unternehmen arbeiten nun mal mit Windows. Und Datev orientiert sich am Mainstream.

Natürlich kennen Sie auch die 'einschlägigen' Adressen und Threads zu Hibiscus (z.B. https://hibiscus-mashup.derrichter.de/).  Ein Zitat von der Website: "Hibiscus Mashup ist ein kostenloses Plugin für die Onlinebanking-Software Hibiscus von Olaf Willuhn und wird ausschließlich von Privat in der Freizeit entwickelt.".

Ich kenne keinen StB, der mit verschiedenen Banking-Programmen, Betriebssystemen, Plugins, AddOns, Java, ungültigen Internet-Adressen etc experimentieren will, um einem  Mandanten gegenüber seine IT-Affinität und IT-Kompetenz zu beweisen

Ich verzichte gerne auf solche Spielchen und auf solche Mandanten, die an solchen Banken festhalten.

Viele Grüße

Michael Vogtsburger

Ein IT'ler (oder sagen wir besser: ein Software-Entwickler) hätte ja hier vielleicht eine gute Möglichkeit, die existierenden Lücken in der Schnittstellen-Landschaft mit Hilfe einer App mit Leben zu erfüllen.

Ich bin mir sicher, dass so mancher StB oder Mandant einige Euros investieren würde, um diese 'Handbremsen' in den Geschäftsprozessen zu lösen.

Viele Grüße

Michael Vogtsburger

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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" ... inkognito ergo sum ... " ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"feine Pfote, derbe Patsche, fiddelt auf der selben Bratsche" (Heinrich Heine, 1797–1856) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... hinter so manchem Datev-Programm-(Fehl-)Verhalten steckt eine Logik. Sie versteckt sich bloß sehr gut ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... wir Windows-Anwender können alle bis 11 zählen: 1.0/2.0/3.0/95/98/ME/2000/XP/Vista/7/8/10/11 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... meine persönliche GuV (bzgl. Datev-Nutzung): deutliche Steigerungen bei Frustgewinn und Lustverlust ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... immer auf der Suche nach dem Sinn des Lesens ... und Schreibens ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "du sollst nicht begehren deines Nächsten Fremdsoftware"(10. Gebot der DATEV) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
jlebowski
Beginner
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Nachricht 24 von 30
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Hallo Vogtsburger,

nun sitze ich am Feiertag und schlaue mich bzgl. "echter" Geschäftskonten auf, die einen EBICS Zugang anbieten. Die Kosten verblüffen mich hier. EURO 0,2x für eine Buchung. Nunja, das ist eine andere Motoröl-Diskussion, aber wenn ich für jede E-Mail, die durch meinen Mailcluster rappelt, 20 ct nehmen würde, hätte ich andere Luxussorgen.

Mein Problem ist eher, dass ich meinen Steuerberater in seiner Arbeit nicht von mir anhängig machen möchte. Es ist kein großes Problem, aus einem einfachen CSV Export der 1822 direkt ein MT940 Format zu "basteln". Hier gibt es auf github bereits Ansätze, die auf andere Banken gemünzt sind und die sich anpassen lassen. Die Konvertierung würde mich sicherlich nur ein paar Minuten pro Monat kosten, aber dann stehen sie meinem Steuerberater nicht zur Verfügung, wenn er meine Daten in Angriff nehmen möchte. Ja, man könnte etwas webbasiertes bauen, aber letztlich muss das ohne Umwege funktionieren. Ich bin da durchaus bei den Steuerberatern, die keine Lust haben, für jeden Fritzchen-Klein-Mandaten die Daten durch irgendwelche Tools zu drehen, damit sie normal arbeiten können.

Um eine Lösung für die breite Fläche in diesem Bereich zu bauen, besteht sicherlich Bedarf. Aber ich möchte mich beruflich mit schönen Projekten beschäftigen und das hier ist ein Bereich, den ich lieber aussparen möchte. Sonst würde ich den ganzen Steuerkram selbst erledigen und hätte das Datev Problem gar nicht.

Hibiscus finde ich als Linux-Mensch durchaus ansprechend und werde es zukünftig auch nutzen, alleine weil die 1822 direkt maximal 500 Buchungen im Export anbietet. Hier kann man mit Hibiscus sammeln und zeitlich weiter zurückgehen.

Es führt ja kein Weg an einem Bankwechsel vorbei, wenn man nicht zu Hilfsmitteln greifen will. Die Datev wird das Problem mit der 1822 direkt nicht lösen. Das Thema ist schon zu lange anhängig, als dass sich hier etwas bewegen würde.

Gibt es Empfehlungen für ein Datev-Kompatibel-Sorglos-Paket? Mein Steuerberater möchte einen EBICS Zugang.

Viele Grüße

J. Lebowski

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jlebowski
Beginner
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Nachricht 25 von 30
2541 Mal angesehen

Also dass die DATEV alle Posts von gestern einfach kommentarlos gelöscht hat, ist ein dickes Ding. Statt hier einfach im Erdogan-Style vorzugehen, wäre konstruktive Auseinandersetzung angesagt. Da haue ich doch gleich noch ein zweites mal "Servicewüste" hinterher und bin gespannt, ob dieser Eintrag bleibt.

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vogtsburger
Allwissender
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Nachricht 26 von 30
2541 Mal angesehen

... wäre mir neu, dass Datev hier Beiträge einfach ohne Kommentar löscht.

Gelegentlich erscheinen xxxxxxxxxxxxxxxx-Passagen und ein Hinweis auf die Netiquette, aber dass komplette Beiträge gelöscht werden, wäre mir neu.

Einige Threads enthalten viel deftigere Aussagen als das, was ich bisher von Ihnen gelesen habe.

Vielleicht haben Sie auf Ihrem Linux-System den "Kinderschutz" aktiviert und ein paar Aussagen sind nicht ganz jugendfrei

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wielgoß
Experte
Offline Online
Nachricht 27 von 30
2541 Mal angesehen

Hallo Herr Lebowski,

falls in diesem Thread einzelne Beiträge fehlen, liegt das daran, dass ein Beitragsverfasser seinen Beitrag gelöscht hat.

Löschen Sie beispielsweise selbst Ihren Beitrag, werden auch alle anderen Beiträge, die auf den gelöschten Beitrag geantwortet haben, mit gelöscht. Dadurch kann also ein „Beitragskette“ verschwinden. Sollten Sie die E-Mail-Benachrichtigung eingeschaltet haben, können Sie anhand der Mails eventuell prüfen, um welchen Beitrag es sich handelte.

Mit „Verschwörung und Vertuschung„ hat das eher weniger zu tun .

Viele Grüße

Christian Wielgoß

vogtsburger
Allwissender
Offline Online
Nachricht 28 von 30
2541 Mal angesehen

Hallo Herr Wielgoß,

hallo Herr Lebowski,

evtl gibt es auch eine ganz banale technische Erklärung für das Löschen von Beiträgen.

Wenn man nämlich seinen Beitrag noch einmal bearbeiten will, liegt die Auswahl "löschen"  verdammt nah über "bearbeiten".

Ein ungenauer Fingertipp auf dem iPad oder auf dem Smartphone und schon hat man "löschen" anstatt "bearbeiten" gewählt.

.... ist mir selbst schon passiert, da ich eigene Rechtschreibfehler nicht gerne stehen lasse. Nur wenn ich Rechtschreibfehler nicht als solche erkenne, lasse ich sie stehen

Viele Grüße

Michael Vogtsburger

Nachtrag:

... es gibt aber auch einige Community-Mitglieder, die auf die Fuzzy-Logic-Fähigkeiten des Gehirns (der Leser) vertrauen, nach dem Motto: "man wird schon irgendwie erkennen können was gemeint war, egal ob alte, neue oder falsche Rechtschreibung".

Die Net-Pozilei .. ähm ... Net-Polizei wird schon nicht dagegen unternehmen

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DATEV-Mitarbeiter
Jeannine_Schäffler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 29 von 30
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Hallo Herr Lebowski,

mein Beitrag zum Thema Einlesen von Umsätzen von der 1822 scheint auch gelöscht worden zu sein. Ich war es aber nicht.
Ich wiederhole mich jetzt zwar, aber nein, wir können keine Umsätze der 1822 einlesen. DATEV hält sich an Standards und kann Kontoumsätze für Geschäftskonten von ganz vielen Banken im MT940-Format einlesen. Ich kenne die Hintergründe nicht, warum die 1822 die Kontoumsätze, hauptsächlich für Privatkonten, unter einer anderen Bankleitzahl bereitstellt, als man Zahlungen senden kann.
Ich habe dazu bereits einen Wunsch zur Realisierung dieser Thematik aufgenommen.
Ich bin an dieser Stelle allerdings auch gleich ganz ehrlich - ein Prio 1-Thema ist das definitiv nicht.

Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche und verbleibe...
mit freundlichen Grüßen

Jeannine Schäffler

Produktmanagement Zahlungsprozesse

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michaelsteinmeier
Beginner
Offline Online
Nachricht 30 von 30
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Hallo! Diese Arbeit hat schon jemand gemacht: sieh dir mal Sbco.cloud und speetax an. Das setzen wir seit Monaten ein. Der Import für verschiedene Banken - auch fidor, N26, Deutsche Bank ... Stripe - funktioniert völlig problemlos. Man braucht kein Hbci oder finapi. Die Zeitersparnis ist immens!

freundliche Grüße

Steinmeier.

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29
letzte Antwort am 28.10.2019 07:53:01 von michaelsteinmeier
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