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DokOrg mit Parameter starten?

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letzte Antwort am 26.02.2019 09:50:42 von susanne_koch
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Gelöschter Nutzer
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Hallo Leute,

kann man DokOrg von außen so starten (Batchbefehl), dass man gewisse Felder schon vorbelegen kann?

Ich bin dabei für unserer Sekretariat eine kleines VBNet-Tool zu programmieren, damit das Sekretariat gescannte Dateien einfach per Drag&Drop nach einem einheitlichen Schema benennen kann (z. B. Steuerbescheide). Im zweiten Schritt wäre es schön, wenn man auch gleich die Ablage zumindest teilautomatisieren könnte. Dazu wären dann aber wohl sog. Schalter notwendig.

Beispiel: DokOrg.exe /[...]

Ich weiß aber nicht, ob DATEV solche Batchaufrufe unterstützt oder ob es eine andere Möglichkeit gibt.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee und kann mir hier ein Tip geben.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß A. Martens

andreashofmeister
Allwissender
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Sie meinen die Dokumentenablage? Oder gleich DMS? Aufruf dann außerhalb des DAP?

Aber: warum wollen Sie denn gescannte Dateien nochmal benennen? Zumindest das kann doch der Scanner erledigen..

Diese Anfrage gab es m.E. noch nicht, aber DATEV liest ja mit. Ansonsten SK.

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Michael-Renz
Experte
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Hallo Herr Martens

die DMS (neu) hat wie die bisherige einen Ablage-Knigge, der genau diese Funktion beinhaltet = Ablage von bestimmten Dokumenten nach einheitlichem Muster.

Und und warum eigentlich Drag+Drop - so schön das ist. Der Ablagekorb von DokAblage kann m.e. auch Schleppfelder für die aufeinanderfolgende Ablage gleichartiger Dokumente

Der Nutzen des Vb-Tools will mir nicht einleuchten - oder stehe ich auf der Leitung?

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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Gelöschter Nutzer
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Zu dem Procedere:

Das Sekretariat scannt den Posteingang ein (z. B. Steuerbescheide etc.).

Die Scan-Dateien erhalten eine laufenden Namen (201824111158.tif).

Mein Tool macht jetzt folgendes:

1. Programm wird gestartet und gleichzeitig der Windows Explorer im Scanverzeichnis (für jeden Mitarbeiter einstellbar).

2. Der Bearbeiter hat im Explorer die Dateivorschau und braucht jetzt nur noch die Datei auf mein Tool ziehen und es wird die Datei automatisch umbenannt:

201824111158.tif -> ESt.-Bescheid 2017

3. Jetzt wird lediglich die umbenannte Datei in DokOrg eingepflegt. Und hier wäre es schön, wenn ich die DokOrg-Ablage schon mit folgenden Paramtern starten könnte:

a) Register = Steuern

b) Unterregister = Einkommensteuer

c) Jahr = 2017

Mein Tool ist ein der Lage Musterdateinamen zu verwalten und ist damit für jeden Anwender universell einsetzbar. Gerade bei vielen Scans ist das sehr praktisch.

Gruß A. Martens

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andreashofmeister
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2. Der Bearbeiter hat im Explorer die Dateivorschau und braucht jetzt nur noch die Datei auf mein Tool ziehen und es wird die Datei automatisch umbenannt:

201824111158.tif -> ESt.-Bescheid 2017

Nette Sache. Wie lösen Sie denn den "verkrypteten Namen (z.B.  "201824111158.tif) zum wahren Inhalt des Scan um?

Und: wozu das ganze? Denn: jeder Mitarbeiter hat doch einen Dokumentenkorb mit seinen Dokumenten, die ihm nach dem Posteingang eingestellt wurden. Und da ist Name doch schon längst egal. Der Scan ist doch als Posteingang entsprechend bearbeitet. Oder verwaltet den Posteingang jeder Mitarbeiter selbst?

Spannendes Projekt, allemal. Aber ist das nicht zuviel an Vorarbeiten?

VG,

A. Hofmeister

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Gelöschter Nutzer
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Mit der Dateivorschau von Windows kann ich doch sehen, um was für ein Dokument es sich handelt!

Außerdem geht es doch um den Scan der Dokumente. Da ist noch gar kein Posteingang erfasst worden. Dieser wird erst nach dem Scan-Vorgang abgearbeitet.

1. Post öffnen und stempeln

2. Dokument einscannen

3. Dokument in Posteingang erfassen, StB. in das Fristenbuch

Um jetzt nicht jedesmal die Steuerbescheide im Posteingang manuell zu betexten ist es doch sinnvoller, ich mache das gleich im Explorer. Dann übernimmt doch DokOrg den Dateinamen und ich erspare mir die manuelle Texteingabe. Und genau darum soll es gehen; es können

- keine Tippfehler mehr geben

- alle Dokumente, gleich welcher Art, erhalten immer den gleichen Namen

- ich muss keine manuellen Texteingaben machen

- jeder Mitarbeiter kann seine Vorschlagsnamen individuell bestimmen.

Ferner, meine Ausgangsfrage war, kann ich DokOrg per Batchbefehl so starten, dass ich einige Meta-Daten schon vorbefüllen kann, damit ich auch hier dem Anwender eine Menge Arbeit ersparen kann. Dieser bräuchte dann nämlich nur noch die MdNr. eingeben und speichern. Alles andere hat sich dann schon durch mein Tool erledigt (zumindest bei den StB.).

Gruß A. Martens

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w_paul
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Danke für die Info, ab 10 € mtl. ist da schon echt happig.

Ich gehe also davon aus, dass man hier nichts machen kann.

Habe ich mir ehrlicherweise auch schon gedacht. Wäre auch zu schön gewesen.

Gruß A. Martens

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Michael-Renz
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Hallo Community

Da DMS Classic durch DMS (neu) ersetzt wird, würd ich von der DokAblage direkt auf die DMS (neu) umsteigen. Das geht jetzt schon und ist bei uns Problemlos im April 2018 umgestellt worden - leider kann im Moment die Preise nicht feststellen.

am Besten den KV Fragen.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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andreashofmeister
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Da der Wechsel auf die Dokablage aber (leider) ein anderes Lizenzmodell nach sich zieht, dürfte das KO-Kriterium des finanziellen Aufwandes def. € 10 übersteigen (die ja anscheinend der o.a. DMS-Posteingangsassistent kostet).

Interessanter Ansatz mit dem Betexten von Scans. Kann aber irgendwie diesen (nicht zu verachtenden) Mehraufwand nicht nachvollziehen. Oder?

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Gelöschter Nutzer
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Da der Wechsel auf die Dokablage aber (leider) ein anderes Lizenzmodell nach sich zieht, dürfte das KO-Kriterium des finanziellen Aufwandes def. € 10 übersteigen (die ja anscheinend der o.a. DMS-Posteingangsassistent kostet).

Interessanter Ansatz mit dem Betexten von Scans. Kann aber irgendwie diesen (nicht zu verachtenden) Mehraufwand nicht nachvollziehen. Oder?

Das ist ja das schöne, es ist kein Mehraufwand.

Mein Programm starten und es startet automatisch der Scanordner (benutzerabhängig).

Jetzt einfach die Scandatei anklicken und in der Vorschau sehen, dass es ein ESt.-Bescheid ist. Die Datei per Drag&Drop auf mein Tool mit dem Namensvorschlag (es handelt sich um ein Listview in der Title-Ansicht) fallen lassen und schon wird diese Datei automatisch umbenannt. Im Anschluss diese Datei einfach in DokOrg ablegen und dort ist der richtige Name nun auch schon vergeben. Keine Erfassung, keine Tippfehler und alle Dateien haben immer den richtigen Namen.

Was ich noch testen muss, ist, ob ich eine Datei, die ich in den Zwischenspeicher (Strg+X) gespeichert habe, diese auch einfach mit Strg+V in DokOrg einfügen kann. Dann ist das ganze noch schneller. In den Zwischenspeicher ist kein Problem, ist eine kleine Fingerübung. Interessanter ist, ob DATEV Dateien aus den Zwischenspeicher auslesen kann mittels Strg+V. Das muss ich noch testen.

Das Sekretariat kann sich die Vorschlagsliste für die Steuerbescheide einrichten, wie es will. Der einzelne Sachbearbeiter hat seine eigenen häufigsten Dateinamen vorbelegt; vollkommen unabhängig von den anderen.

Einfacher kann man es nicht machen.

Aber ich sehe schon, die DATEV-Anwender haben einfach den Vorteil eines echten WorkFlow verlernt und können diesen auch nicht mehr erkennen.

Gruß A. Martens

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Hallo Herr Renz,

das ist preislich für uns völlig unakzeptabel.. .. da wir statt der im Mehrwertangebot enthaltenen Dokumentenablage das DMS neu zusätzlich bestellen müssten - wobei das DMS (ohne Zusatzkomponenten) dann noch einmal ca. 30% des Preises für das Mehrwertpaket einschl. Dokumentenablage (alle Steuerprogramme, Kanzlei Rewe, Bilanzbericht, alle Lohnprogramme, Wirtschaftsberatung, alle Expertisen, Kommserver, Telefonie UO.. dazu kostet. Ein Aufpreisangebot für DMS für Mehrwertpaketnutzer habe ich nicht gefunden ....

Diesen Preis für den Zusatznutzen gegenüber der Dokumentenablage kann ich nicht nachvollziehen.

Viele Grüße

Jupp Schmitz

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Michael-Renz
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Sehr geehrter Herr Schmitz,

veranlasst durch Ihren Post hab ich mal unsere Rechnung genau angesehen.

SIE HABEN RECHT!!!!!!!!

Der - auch mir berechnete - Preis ist völlig inakzeptabel zumal das Produkt (hoffentlich bloss, weiß noch in der Entwicklung ist) weit weg von unseren Anforderungen ist.

Werde unbedingt GANZ SCHNELL mit den Damen und Herren von DATEV reden.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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Hallo Herr Renz,

ich bin gespannt auf die Antwort ...

Danke für Ihre Bemühungen und viele Grüße

Jupp Schmitz

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Sehr geehrter Herr Schmitz,

veranlasst durch Ihren Post hab ich mal unsere Rechnung genau angesehen.

SIE HABEN RECHT!!!!!!!!

Der - auch mir berechnete - Preis ist völlig inakzeptabel zumal das Produkt (hoffentlich bloss, weiß noch in der Entwicklung ist) weit weg von unseren Anforderungen ist.

Werde unbedingt GANZ SCHNELL mit den Damen und Herren von DATEV reden.

Hallo Herr Renz,

haben Sie inzwischen eine Rückmeldung zu dieser Preisgestaltung erhalten?

Schöne Grüße

Jupp Schmitz

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Guten Morgen Herr Renz,

ich sehe gerade, dass Sie in einem anderem Beitrag aktiv sind, deswegen auch hierzu noch einmal die Nachfrage:

Sehr geehrter Herr Schmitz,

veranlasst durch Ihren Post hab ich mal unsere Rechnung genau angesehen.

SIE HABEN RECHT!!!!!!!!

Der - auch mir berechnete - Preis ist völlig inakzeptabel zumal das Produkt (hoffentlich bloss, weiß noch in der Entwicklung ist) weit weg von unseren Anforderungen ist.

Werde unbedingt GANZ SCHNELL mit den Damen und Herren von DATEV reden.

Was ist bei Ihrem Gespräch mit der Datev herausgekommen? Als Mitglied der Vertreterversammlung müssten Ihnen doch Erläuterungen gegeben werden - ich finde es nicht hinnehmbar, dass die Datev sich zu meinem Beitrag seit drei Monaten nicht geäußert hat.

Schöne Grüße

Jupp Schmitz

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Michael-Renz
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Hallo Herr Schmitz,

oh-ja / oh-je. Ich hab eine Antwort bekommen! Das hat aber mit meiner Tätigkeit im Vertreterrat nichts zu tun. Die (und ganz speziell diese) ist eine Antwort, die jeder Fragesteller in gleicher Weise bekommt.

DATEV meint, dass das Produkt in Preis (und Leistung) angemessen ist - sonst hätte man den Preis ja so nicht  festgelegt. Das „in Leistung“ hab ich hinzugefügt - weil es implizit - aber unerwähnt war.

Meine Meinung dazu kennen Sie ja schon.

Scheint aber eine „Einzelmeinung“ zu sein - vermute ich. Mir wurde angeboten (wenn ich sparen wollte dann) könne ich auf DokAblage zurück umsteigen. Das habe ich abgelehnt. Ich bin zwar Schwabe - will aber nicht sparen, sondern eine dem Preis angemessene Leistung. Das ist der aktuelle Stand - es wird ja weiterentwickelt - sagt DATEV. Das „wenn ich sparen wollte“ habe ich auch hinzugefügt, aus den schon o.a. Grund.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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Hallo Herr Renz,

Danke für Ihr Nachfragen. Da versteht die Datev den Begriff "König Kunde" wohl eher so, dass dieser so reich ist, dass er heftig gemolken werden kann und muss...

Vielleicht müsste man hierzu einen eigenen Beitrag unter einer passenden Überschrift aufmachen, um festzustellen, ob wirklich wir beiden die einzigen sind, die diese Preisgestaltung nicht angemessen finden.

Ein schönes Wochenende

Jupp Schmitz

susanne_koch
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Hallo Herr Schmitz,

nein, sind Sie nicht. Ich finde den Mehrpreis des DMS gegenüber der Mehrleistung ebenfalls nicht angemessen, insbesondere im Vergleich mit den anderen Komponenten der Komplettangebote. Daher bleibe auch ich vorerst noch immer bei der Dok.ablage.

Gruß,

Susanne Koch

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letzte Antwort am 26.02.2019 09:50:42 von susanne_koch
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