Hallo in der Community,
wir konnte bisher leider nirgends und bei niemandem eine Information zur Supportzusage von Microsoft Office 2019 finden.
Office 2019 ist seit dem 1.10.2018 auf dem Markt, das "alte" Office 2016 wird nicht mehr verkauft.
Auf Terminalservern ist das kein Problem, da wir die (teure) MS Office 2019 Open License (ver)kaufen und dann "downgraden" zu Office 2016.
Einzelplatzanwender und Client-Server Netzwerkanwender können jedoch das kostengünstigere Office 2019 nutzen. . und eben nur noch dieses Erwerben. . und NICHT Downgraden.
Gibt es von DATEV eine Aussage zur Supportzusage von Office 2019?
Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
Axel Vogelbein
Geschäftsführer
3NET EDV Netzwerk GmbH
Microsoft Partner
DATEV System-Partner
Sorbenstr. 57 - 20537 Hamburg
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Gelöst! Gehe zu Lösung.
Die "sparsamen" müssen dann eben noch bis zur Supportzusage warten oder eben VL kaufen. Alternativ bliebe noch ein entsprechendes Office 365 Abo.
Die Frage ist aber schon sehr berechtigt. Das entsprechende Info Dokument ist vom Mai, da ist Office 2019 noch gar nicht berücksichtigt.
Mich würde dahingehend auch interessieren, wann DATEV endlich mal die 64bit Version von Office unterstüzt (ich weiß, uralte Com-Addins und Makros). Microsoft hat aktuell 64bit als Standart deklariert, will heißen, jede neue Office 365 /2019 Installation wird per Default als 64bit Version installiert. Von daher geht die Empfehlung von MS definitiv in diese Richtung.
Mich würde dahingehend auch interessieren, wann DATEV endlich mal die 64bit Version von Office unterstüzt (ich weiß, uralte Com-Addins und Makros). Microsoft hat aktuell 64bit als Standart deklariert, will heißen, jede neue Office 365 /2019 Installation wird per Default als 64bit Version installiert.
Mir graut's jetzt schon. Die Empfehlung wird erstmal sein, Office über "Umwege" als 32bit zu installieren, vermute ich mal. Sodass man hier wieder drauf achten muss, nicht einfach auf installieren zu klicken, sondern auf "andere Version" oder wie MS es dann betitelt.
Aber ja, bin auch neugierig, wann 2019 und wann 64bit.
Hallo DATEV-Community,
Office 2019 wird aktuell getestet. Sobald die Tests erfolgreich abgeschlossen sind, informieren wir in den Infodokumenten darüber.
Die 64bit-Version von Microsoft Office wird auch künftig nicht unterstützt. Wir haben hierzu nur sehr wenige Anfragen erhalten. Der technische Aufwand für die Programmierung für die 64bit-Unterstützung ist sehr hoch, da viele Komponenten und Schnittstellen davon betroffen sind.
Viele Grüße aus Nürnberg
Christian Seidel
DATEV eG, Service Dokumentenmanagement
Die 64bit-Version von Microsoft Office wird auch künftig nicht unterstützt. Wir haben hierzu nur sehr wenige Anfragen erhalten. Der technische Aufwand für die Programmierung für die 64bit-Unterstützung ist sehr hoch, da viele Komponenten und Schnittstellen davon betroffen sind.
Gebe ich Ihnen Recht. Aber meiner Meinung nach müssen Sie den Schritt gehen - ob heute oder morgen, spätestens übermorgen. Wenn MS bei Office 2022 keine 32bit Version mehr programmiert und anbietet ist es ganz aus mit den AddIns und Plugins. Der erste Schritt von MS 2019 standardmäßig in 64bit auszurollen ist getan.
Schade, also demnächst drauf achten nicht einfach blind zu installieren, sondern einmal mehr zu klicken für die 32bit Version.
Wenn sogar Smartphone Apps bei iOS jetzt zwingend in 64bit programmiert werden müssen. Und so schnell wird 128bit auch nicht kommen. Also wird sich die Investition in 64bit lohnen.
Hat man denn testweise mal 64bit ausprobiert? Gibt es da ein Team von 2 Leuten, die sich damit überhaupt beschäftigt haben?
Alle Fakten prima aufgezählt. .
Die DATEV wird sich da bewegen müssen. .
Bis dahin warten wir auf die hoffentlich kurzfristige Freigabe von Office 2019.
Die 64bit-Version von Microsoft Office wird auch künftig nicht unterstützt. Wir haben hierzu nur sehr wenige Anfragen erhalten. Der technische Aufwand für die Programmierung für die 64bit-Unterstützung ist sehr hoch, da viele Komponenten und Schnittstellen
davon betroffen sind.
Auf neuen PC ist Office vorinstalliert.
Bis heute die 32- Bit- Version von Office 2016, die mit der Eingabe eines gültigen Lizenzschlüssels läuft.
Was soll der Anwender tun, wenn er auf einem neuen PC sein vorinstalliertes Office 2019 frei schaltete und dann massive Probleme bekommt?
Jeder weiß, das solche Probleme Stunden fressen, bis das Ding endlich problemlos läuft.
Die 64bit-Version von Microsoft Office wird auch künftig nicht unterstützt. Wir haben hierzu nur sehr wenige Anfragen erhalten. Der technische Aufwand für die Programmierung für die 64bit-Unterstützung ist sehr hoch, da viele Komponenten und Schnittstellen
davon betroffen sind.
Was soll der Anwender tun, wenn er auf einem neuen PC sein vorinstalliertes Office 2019 frei schaltete und dann massive Probleme bekommt?
Den Admin fragen, was er da getan hat? In der Regel kommt der Anwender morgens wohl nicht mit neuem PC ins Büro und legt mit Installation / Einrichtung los.
Generell sollte man halt vor einer Neuanschaffung prüfen, was man da und wofür man es anschafft und ob es mit der eingesetzten Software kompatibel ist.
Korrekt, aber bei allen mir bekannten Neugeräten, also Privat- Laptops, als auch Business- PCs mit vorinstalliertem Win10 Prof war immer die aktuelle Office- Version vorinstalliert und ließ sich durch Eingabe des Lizenzschlüssels endgültig nutzen.
-> Ist Standard...
Dann könnte der neue Standard sein, Office deinstallieren -> Unterstütztes Office Paket installieren, PC nutzen.
Alternativ: Terminalserver mit passender DATEV / Office Umgebung. Dann ist der PC egal.
Die 64bit-Version von Microsoft Office wird auch künftig nicht unterstützt. Wir haben hierzu nur sehr wenige Anfragen erhalten. Der technische Aufwand für die Programmierung für die 64bit-Unterstützung ist sehr hoch, da viele Komponenten und Schnittstellen davon betroffen sind.
Warum nur erinnert mich diese Einstellung an die Autoindustrie. Lieber noch zehn Jahre auf den Diesel setzen und sich dann wundern, wenn man vor vollendete Tatsachen gestellt wird und sich bei Forschung und Entwicklung bewegen muss. Top DATEV, weiter so!
Hallo Community,
wir stehen im Kontakt mit Microsoft und werden selbstverständlich reagieren, falls es keine 32-Bit-Version von Office mehr geben wird.
Viele Grüße aus Nürnberg
Gabriele Scheuering
DATEV eG
Service Dokumentenmanagement
Das hört sich besser an
Ein Info-DB Dok (Ergänzung) wäre dann bei Office 2019 wichtig:
Die Default-Installation (64Bit) muss dann bis auf weiteres angepasst werden. Das führt bei "vorkonfektioniert" ausgelieferten Rechnern dann dazu, dass man das vorinstallierte Office 2019 64Bit deinstallieren muss. .
Daran dürften die "selbstinstallierer" sicherlich wenig Freude haben. .
Grüße aus Hamburg
Axel Vogelbein
Moin, moin,
wir stehen jetzt davor, unsere EDV zu aktualisieren, d. h. neue Rechner zu kaufen. Gibt es schon neuere Infos zu Office 2019? Als jemand, der nur ungern (unnötig) in alte Ware investiert (ja, mir wurden noch Lizenzen für 2016 angeboten), würde ich mich sehr ärgern jetzt 2016 zu erwerben und Anfang 2019 gibt DATEV die neue Version frei.
365 habe ich nicht wirklich geplant, grundsätzlich reicht eine Version ja für einige Jahre, 2019 dann halt (wahrscheinlich) viel länger als 2016. Dabei wird dann ein Kauf auf Dauer deutlich billiger als die Miete.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit Anbietern, die im Netz die Lizenzen (tw. auch 2016 Professional plus) sehr günstig anbieten? Ich bin ja immer etwas skeptisch.
Fragende Grüße
WF
Office 2019 erweiterter Support bis 14.10.2025 (https://support.microsoft.com/de-de/lifecycle/search?alpha=Office%20Standard%202019)
Office 2016 erweiterter Support bis 14.10.2025 (https://support.microsoft.com/de-de/lifecycle/search?alpha=Microsoft%20Office%20Standard%202016)
Also aus der Support-Sicht ist es Jacke wie Hose.
Die günstigen Lizenzen müssten sich wohl erst in einem Audit beweisen. Dann ist es aber meistens schon zu spät. Nach dem Audit wäre dann die Frage, ob sich die investierte Zeit und das Geld gelohnt haben und ob die Lizenz dann immer noch so günstig war, sofern man damit überzeugen konnte, dass die Lizenz i.O ist.
Die "Office 2019 Open Licence" Lizenzn (notwendig für Terminalserver) ist downgradefähig!
Kaufen Sie also Office 2019 open Licence und installieren Sie 2016. Wenn DATEV dann die 2019 freigibt, können Sie (lizenz-)kostenlos updaten.
Fragen Sie Ihren IT Partner dazu!
Die "billigen" Office Lizenzen am Markt sind allesamt illegal. Als einfach Faustregelt kann man gelten lassen: Alles was mehr als 20% -30% unter dem normalen Preis kostet ist illegal. Ein Lizenzcode per Mail bei einem Ebay Händler ist KEINE Lizenz!
Grüße aus Hamburg
Axel Vogelbein
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit Anbietern, die im Netz die Lizenzen (tw. auch 2016 Professional plus) sehr günstig anbieten? Ich bin ja immer etwas skeptisch.
Also UsedSoft und VendoSoft kann ich empfehlen. Okay, ein Audit habe ich zwar noch nicht durchgemacht aber wenn, kann man denen ja dann auch einen Vortrag halten bzw. wird MS davon ja auch nicht amused sein, sodass es solche Firmen eigentlich dann nie gäbe.
Und bei UsedSoft erhält man ab Summe x sogar eine notarielle Urkunde, soweit ich weiß. Dann macht sich ja noch jemand strafbar.
grandfunck: Ob 2016 oder 2019 macht aus Supportsicht keinen Unterschied. Und da würde ich lieber 2016 installieren. da das dann soweit auf dem Markt ist, dass 1. viele Fehler behoben sind und 2. aufgrund des größeren Marktanteils auch bei DATEV man mehr Support / schnellere Abhilfe erwarten kann.
Deshalb ist ja auch 2012 und 8.1 abgekündigt, weil diese Software bei DATEV nur einen Bruchteil der Installationen ausmacht.
Wenn man also in der Menge der DATEV mitschwimmt (Windows 7) fährt man am besten.
>>Wenn man also in der Menge der DATEV mitschwimmt (Windows 7) fährt man am besten.
Windows 7 ist zu Ende kommenden Jahres "raus"! Genauer gesagt 14.01.2020 - was für DATEV-Anwender ein Update im kommenden Jahr erfordert, da sonst im Januar nicht mehr upgedatet werden kann!
Microsoft wird ab Januar 2020 also KEINE Sicherheitspatches mehr herausbringen, was Windos7 damit dann auf den Sicherheitstechnischen Stand von Windows XP bringt!
Das stimmt. Aber da wird mehr rein aus Erfahrung her mehr Support / mehr Einträge in der Info-DB zu finden, als wenn man Software nutzt, die gerade erst auf dem Markt ist und ggf. nach weiteren Updates noch unbekannte Fehler erscheinen.
Und bis 2020 ist ja noch etwas Zeit. Wenn man jetzt potente und funktionierende Hardware hat, kann man in Q4 2019 noch immer auf Windows 10 wechseln.
Und: Die DATEV setzt im asp-Umfeld auch Office 2016 ein, sodass wenn es hier Fehler gibt, die Chance größer ist, dass DATEV die Fehler bereinigt anstatt nur eine Umgehungslösung anzubieten.
Sie könnten prüfen, ob ein Downgrade auf Office 2016 möglich ist, wenn sie heute Office 2019 kaufen. Wenn ja, dann können Sie Office 2019 später noch einsetzen, wenn es freigegeben ist.
Wir hatten vor Jahren das Problem, dass wir Office 2013 gekauft haben, aber es damals Probleme mit dem Windows Server 2008 gab. Wir haben dann ein downgrade gemacht, Office 2010 eingesetzt und setzen jetzt Office 2013 auf den (neuen) Windows Server 2016 ein.
Moin, moin,
vielen Dank für die vielen schnellen Infos. Ich werde dies in das Gespräch über das Angebot heute Nachmittag mit berücksichtigen.
Grundsätzlich bin ich auch ein Freund von "eingelaufener " Ware (neben Software z. B. auch Autos), Kinderkrankheiten dürfen gern die Neuheitenjäger ausbaden. Da ich technisch nicht der große Held bin, werde ich mich auf den Systempartner verlassen (zur Not kann ich ja auch in HH nachfragen). Ich möchte an den Geräten arbeiten können, die Aktualisierungen schaffe ich schon selbst, da ist DATEV vor einigen Jahren ja deutlich besser bedienbar geworden. Smart-IT ist wahrscheinlich nicht wirklich meins auch wenn es einige Vorteile gibt.
Eine Billiglizenz für Office werde ich mir wohl allenfalls für einen Heimrechner gönnen, obwohl Libre-Office für mich dort eigentlich ausreichend ist. Aber vielleicht kommt der zockende Schnäppchenjäger doch bei mir durch.
Nochmals vielen Dank sagt
Wolfgang Funck
Eine Billiglizenz für Office werde ich mir wohl allenfalls für einen Heimrechner gönnen, obwohl Libre-Office für mich dort eigentlich ausreichend ist.
Naja, wir ITler - oder zumindest ich - bevorzuge im großen Stile eine Homogenität. Das heißt, wenn überall exakt die gleiche Software im Einsatz ist, gibt es hoffentlich nur exakt gleiche Probleme und der Supportaufwand ist deutlich geringer, da jedes Office 2013 gleich aussieht. Was weiß ich, wo ich bei LibreOffice das finde, was ich unter Office suche.
Und: als Privatperson finde ich die 40€ für alles von MS sehr schmackhaft. Gerade die 1TB Cloudspeicher für seine persönlichen Daten sind schon schick und wer einmal Outlook nutzt, will glaube ich nie Thunderbird oder andere Programme nutzen.
Zumal ggf. gerade in Word und Excel sich die MS Dokumente zwar öffnen lassen aber dann einige Features nicht funktionieren oder die ganze Formatierung hinüber ist.
Und als Tipp privat: möchten Sie auch hier alle E-Mails, Kontakte und Kalender auf dem gleichen Stand haben, einfach mal bei @outlook.com eine kostenlose E-Mail Adresse anlegen lassen und dank Exchange Protokoll an allen Geräten ohne lästiges IMAP exakt den gleichen Stand haben (PC, iPhone, iPad, ...).
für einen IT-ler, der zig oder Hunderte von PCs betreut, ist es natürlich gut, immer die neueste MS-Office-Version zu haben. Dann können alle Datei-Formate geöffnet und bearbeitet werden.
Für mich als Anwender würden eigentlich die Word6- und die Excel5-Version noch völlig reichen.
Können Sie mit Word 2016 schöner schreiben und mit Excel 2016 besser rechnen ?
... würde mich überraschen.
Ich habe vor über 10 Jahren aufgehört, eigene VBA-Anwendungen zu programmieren. Mit jeder neuen MS-Office-Version müsste man die Quelltexte immer mühsam anpassen.
Wenn es eine Alternative zu MS-Office gäbe, wäre ich einer der ersten Umsteiger.
Viele Grüße
Michael Vogtsburger
Technisch gesehen hat sich bei MS seit der Office-Version 2010 für den Normalanwender nicht viel geändert, so dass ein Wechsel auf neuere Versionen nicht notwendig ist (von Supportzusagen abgesehen). Der Normalanwender nutzt noch nicht einmal 20% der gesamten zur Verfügung stehenden Funktionen. Aus diesem Grunde hatte ja MS die Ribbontechnologie eingeführt, damit man ein möglichst großes Leistungsspektrum sehen kann.
Wenn ich teilweise sehe, wie in Word Tabellen erzeugt werden, dann gruselt es mir (Leerzeichen und was weiß ich). Standardbriefe haben für regelmäßige Eingaben keine Formularfelder, sondern die Dummy-Texte müssen jedesmal von Hand gelöscht werden.
Da aber DATEV so ziemlich jede Auswertung über Word ausgedruckt wird, ist es hier absolut notwendig, ein einwandfrei laufendes System zu haben. Die bei DATEV zittern wohl jedesmal wenn es eine neue Version gibt, weil die naturgemäß neue Probleme mitbringt.
Gruß A. Martens
Moin, moin,
20 % Nutzung der Möglichkeiten von Office halte ich für stark übertrieben, zumindest in meiner Kanzlei ;-). Mit anderen Worten, eigentlich bräuchte ich keine neue Version, die 10 läuft für mich ausreichend. Aber jetzt bin ich halt komplett am "renovieren" und habe gleich den Office Austausch eingeplant. Aber vielleicht ist es ja doch eine Idee, 2010 weiter zu nutzen bis dann 2019 freigegeben wurde und wir noch ein Weilchen abgewartet haben, was so im DATEV-Umfeld unangenehm auffällt (vielleicht ja auch mal nichts).
Für meine Rechner zu Hause habe ich mich gar nicht um preiswertere MS Office-Pakete gekümmert. So viel mache ich da nicht und sehe die Nutzung von Libre-Office auch etwas als (Kopf-)Sport an, wie machen es andere, was geht schlechter, geht vielleicht auch etwas besser? Drauf gekommen bin ich als mir ein Freund Dateien in einem Format schickte, das ich mit MS-Office nicht öffnen konnte. Vielleicht auch schon damals, als Mitarbeiter Probleme hatten, hier TIFF-Dateien lesbar zu machen. Von dem seinerzeit (ca. 2011) erforderlichen Zusatztool hatte ich irgendwo im Netz gelesen (vielleicht auch bei unserem Vorgänger hier). Mit diesem klappte dann auch die Nutzung der Scanner etc. problemlos. Allwissend ist niemand, auch nicht die IT-Techniker, daher ist es immer schön, wenn man sich gegenseitig austauscht und hilft.
Wieder mal so am Rande ein Dank an die helfenden Schreiber hier.
Sonntägliche Grüße von Einem, der sonst nichts anderes zu tun hat (nicht wirklich)
Wolfgang Funck
Da aber DATEV so ziemlich jede Auswertung über Word ausgedruckt wird, ist es hier absolut notwendig, ein einwandfrei laufendes System zu haben. Die bei DATEV zittern wohl jedesmal wenn es eine neue Version gibt, weil die naturgemäß neue Probleme mitbringt.
Das liegt aber vielmehr daran, dass DATEV noch immer hunderte Makros nutzt, die gut und gerne 25 Jahre alt sind. Das ist ja auch der Grund, warum die DATEV sich nach wie vor weigert ein 64bit Office zu unterstützen.
Hallo Herr Seidel,
Ich versuche mich gerade auf den Stand zu bringen, kann in den Dokumenten immer noch keine Infos zu Office 2019 finden.
Können Sie einen Zeithorizont geben wann es Infos zur Freigabe geben wird?
Grüße aus Hamburg
Axel Vogelbein
ohne 'offizielle' Freigabe von Datev ist eine neue Wordversion nur ein 'aufgehübschter' Editor und Excel ein 'nettes' Tabellenkalkulationsprogramm.
Ohne angepasste AddIns, AddOns, Makros, Symbolleisten usw. ist keine vernünftige Zusammenarbeit mit der Datev-Software möglich.
VG
Michael Vogtsburger
P.S.
Ich werde jedenfalls nichts ohne Freigabe riskieren und bei Bedarf allenfalls downgraden
Hallo nich einmal in die Runde. Im Doc Office und DATEV
http://www.datev.de/info-db/1080014 ist seit 20.10.2018 (2 Tage nach meinem Thread-Start hier) keine Änderung mehr vorgenommen worden. Nun sind 5 Monate vergangen und es gibt noch immer kein Statement von DATEV.
Herr Seidel, wann hat die DATEV die Tests mit Office 2019 beendet und kann eine Aussage treffen?
Grüße aus Hamburg
Axel Vogelbein