Hallo Frau Fischer, ich verstehe jetzt echt offen gesagt das Problem meiner Vorredner NICHT. Wenn ich also bspw. die DVD doch abbestellt hatte und jetzt auch kein Haken mehr drin ist, durch die DATEV-seitige Belegung, wird doch lediglich das abgebildet, was vorher war, außer, dass der DFÜ-Haken zusätzlich gesetzt wurde, sofern dieser noch nicht da war. Insofern empfinde ich die Vorgehensweise "machen und dann informieren" als anwenderfreundlicher, da sich 99,9% doch für die Variante entscheiden sollten. Das Argument, der Datenabruf würde den laufende Kanzleibetrieb stören, ist doch ein Scherz, oder nicht? Gerade dann, wenn der Zeitpunkt der Abrufe ausgewählt werden kann und auf die Nacht verlegt terminiert ist. DVD´s braucht doch kein Mensch mehr i.d.Z. und jeder hat doch täglich laufenden Datentransfer. Ich wäre froh, wenn dieser DATEV-Plastik-Müll endgültig und vollkommen verschwinden würde. Also ich wüsste beim besten Willen nicht, was an dem Vorgang auszusetzen ist. Da bin ich wohl einfach nicht sensibel genug.
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