Wir haben das Problem in unserer Firma auch. Soweit ich das hier überblicke, scheint es ein grundsätzliches Problem seitens der DATEV zu sein, dass die Umsätze von Girokonten nur maximal 3 Monate rückwirkend abgefragt und eingelesen werden. Auch unser Steuerbüro teilte uns mit, dass DATEV auf die Sparkasse verwies, die Sparkasse uns -genau wie in den hier oben geschilderten Fällen- glaubhaft versicherte, dass man die Umsätze für 1 Jahr rückwirkend zur Verfügung stelle. Es wäre nett, wenn es hier mal seitens DATEV transparent und für alle zugänglich einen Lösungsweg gibt. Es kann doch nicht sein, dass alle betroffenen Firmen sich jetzt separat beim DATEV-Support melden müssen - zumal unser Steuerbüro das bereits getan hat und die Schuld an die Sparkasse weitergereicht wurde - obwohl nun ja offenbar seit Jahren bekannt ist, dass die Sparkasse die entsprechenden Daten bereit hält und es eben nicht an der Sparkasse liegt.
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