Die DRV war da und hat alle Arbeitnehmer geprüft, die bei uns als Midijobber abrechnet worden sind. Es waren zwei Arbeitnehmer dabei, die bei uns mit brutto mtl. EUR 1.300 abgerechnet worden sind und noch eine weitere sv-pflichtige Beschäftigung mit jeweils EUR 800 hatten (über mehrere Monate). Nun möchte die DRV bzw. die Krankenkassen Geld von zurück, da die Grenze von EUR 2.000 überschritten worden ist... Wie ich finde ein Riesenärger für den Arbeitgeber, wenn der AN solche Nebenbeschäftigungen nicht meldet. Wie schützt Ihr Euch alle vor solchen Rückforderungen? 🤓 Ein Zusatz im Arbeitsvertrag ist ja sicher hilfreich, aber wenn der AN sich nicht daran hält und neue Beschäftigungen meldet und dann auch bei Prüfung durch die DRV womöglich gar nicht mehr dort beschäftigt ist, hat der AG die Nachforderung auf dem Tisch... Ich bin für jede Info dankbar! 🤗 Viele Grüße! Die Kategorie wurde auf "Allgemein" geändert.
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