Moin, wir haben Belegfreigabe comfort im Einsatz. Hierbei wird (wenigstens) bei hybriden E-Rechnungsformaten aktuell nur der "menschenlesbare Teil" der E-Rechnung (also der für den Vorsteuerabzug nicht relevante Teil) angezeigt. Für eine sinnvolle Belegprüfung und -freigabe müssten wir aber entsprechend den "maschinenlesbaren Teil" der einer jeden E-Rechnung sehen und kontrollieren können. Es könnte nun folgendes Problem aufgetreten: Ein Lieferant schickt eine ZUGFeRD-Rechnung, die automatisch in die Belegfreigabe comfort läuft. Diese wird aufgrund des PDF-Teils vermeintlich zutreffend freigegeben. Erst in der Verbuchung im ReWe fällt auf, dass der Lieferant unter Umständen Probleme mit seiner Faktura-Software hat. Der zutreffende Rechnungsempfänger lt. PDF stimmt nicht mit dem Rechnungs-/Leistungsempfänger lt. .xml-Anhang überein. In diesem Fall könnten beim Vorsteuerabzug Komplikationen auftreten. Setzt man dann zusätzlich noch den Automatisierungsservice Rechnungen ein, dürfte die Chance dass das Problem auffällt weiter sinken. Gibt es Einstellungen um eine Prüfung des relevanten maschinenlesbaren Belegs (Belegteils) vorab vornehmen zu können? Ist bzw. Für wann ist eine Lösung für das Problem geplant? Viele Grüße
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